Woran erkennt man ein postdemokratisches Staatswesen? Ein Anzeichen dafür ist, dass die Justiz nicht mehr nach Recht und Gesetz urteilt, sondern sich als Vollstrecker der jeweiligen Regierungspolitik erweist und damit das Recht beugt.
Beispiele dafür finden sich im Wochentakt. Einmal wird eine unbescholtene Ärztin dafür zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt und mit Berufsverbot belegt, weil sie in den Jahren 2020/2021 Atteste ausgestellt hatte, ohne die Patienten persönlich zu untersuchen. Das geschah zu einer Zeit, in der Krankschreibungen telefonisch erfolgten.
Ein anderes Mal soll der AfD-Abgeordnete und PI-NEWS-Kolumnist Martin Renner 9000 Euro dafür bezahlen, dass er beim Zigarettenkauf im Kiosk keine FFP2-Maske dabei hatte, sondern nur eine Stoffmaske. Der Kiosk-Betreiber soll sich dadurch und auf Renners angebliche Reaktion beleidigt gefühlt haben.
Nun erhielten wir einen fast unglaublichen Bericht einer Mitstreiterin, in dem sie ihre Erfahrungen mit dem ehemaligen Rechtsstaat schildert. Wir veröffentlichen hier den Erlebnisbericht von Ilse Ziegler aus Ingolstadt:
Ich wurde am 31.08.2020 aus einem Hotel rausgeworfen, weil ich aus gesundheitlichen Gründen keine Maske getragen hatte. Ferner wurde ich von dem Hotel deswegen angezeigt.
Ca. zwei Monate später erhielt ich einen Bußgeldbescheid von der Stadt Ingolstadt. Gegen diesen legte ich Widerspruch ein. Zum Zeitpunkt der „Tat“ stand in der „Bayerischen Infektionsschutzverordnung“, dass eine Glaubhaftmachung ausreichen würde, wenn man aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen könne. Die Angestellte der Stadt Ingolstadt forderte von mir jedoch ein Attest. Dieses lies ich mir dann ausstellen. Da dieses Attest nach der „Tat“ ausgestellt wurde, lies sie das Attest nicht gelten.
Da ich mich weigerte, das Bußgeld zu bezahlen, kam es zu einem Gerichtstermin. Zu diesem Termin wurde ich jedoch nicht in den Gerichtssaal gelassen, da mein Attest den damals geltenden Anforderungen nicht entsprach. Ich wurde somit in Abwesenheit zu dem Bußgeld in Höhe von 250 Euro verurteilt. Gegen dieses Gerichtsurteil habe ich Einspruch eingelegt.
Ich bekam dann das nächste Urteil, gegen das ich dann wieder Einspruch einlegte usw. Ich habe es geschafft, sieben Gerichturteile in dieser Angelegenheit zu bekommen. Da ich mich immer noch weigerte, das Bußgeld zu bezahlen, bekam ich die Androhung zur Erzwingungshaft.
Am 16.11.2022 erschienen schließlich vier Polizeibeamte/innen und nahmen mich fest und brachten mich in die JVA München, in der ich dann 20 Tage inhaftiert war, weil ich mich weigerte, dieses Bußgeld zu bezahlen.
Über ihre Erfahrungen berichtet Ilse Ziegler ausführlich in einem Interview mit dem Video-Blogger Ignaz Bearth auf GETTR. Das Interview kann in ganzer Länge hier angesehen werden (geht los bei Minute 16).
Dies ist mit Sicherheit kein Einzelfall. Die Landesjustizminister instrumentalisieren die Oberstaatsanwaltschaften als Vollstrecker gegen alle, die den Maßnahmen, und seien sie längst aufgehoben, nichts Gutes abgewinnen können und ihre Meinung kundtun. Sie betrachten sie in maoistischer Manier als Staatsfeinde. Seien die Gründe auch nur vorgeschoben: Kritik an der Regierung muss bestraft werden. Das ist Tatsache im postfaktischen Staatswesen.
Lieber nimmt man in Kauf, dass Vergewaltiger auf freien Fuß kommen, weil die Ermittlungsbehörden angeblich überlastet sind. Die Bestrafung von gefährlichen „Delegitimierern“ ist ja weitaus wichtiger als die Sicherheit der Bürger. 3000 Polizeibeamte waren im Einsatz gegen zwei Dutzend Rollator-Putschisten, aber lang vorhergesagte Krawalle der Invasoren zu Silvester konnten sie nicht verhindern. Alle 145 festgenommenen Gewalttäter der Bürgerkriegsnacht sind wieder in die Freiheit entlassen worden. Aber wehe, man widerspricht der Regierung. Dann geht’s ab in den Knast im „besten Deutschland aller Zeiten“. Da seien der gedächtnisschwache Scholzomat und Antifa-Faeser vor. Man denke daran: Es kann jeden treffen, nicht nur Ilse Ziegler.
Kann es noch schlimmer kommen? Ja, es kann und es wird. Michael Ballweg sitzt seit über sechs Monaten als politischer Gefangener in Stuttgart-Stammheim. Oliver Janich auch. Es werden noch viele folgen, bis ein islamisches Scharia-Gericht im Kalifat Deutschland die ersten Todesstrafen wegen Blasphemie verhängt und in der Münchner Allianz-Arena in der Halbzeitpause die ersten Hinrichtungen stattfinden.
Wie sagte schon der Kabarettist Dieter Hildebrandt, als die Welt noch weitgehend in Ordnung war: „Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen.“
Dieser Beitrag erschien zuerst bei PI-NEWS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Ich hsb schon ein Schleudertrauma vom vielen Kopfschütteln.…
Lol – Tipp: nur im Geiste den Wackeldackel machen. 😉
Auch BRD-Richter werden entnazifiziert. Die Zirkon-Raketen zielen schon auf die BRD.
Also nochmal, bis die Information ins trübe Hirn sickert:
Die Leugnung von Russlands menschenfeindlicher COVID-Politik muss aufhören – Es ist extrem peinlich:
uncutnews.ch/die-leugnung-von-russlands-menschenfeindlicher-covid-politik-muss-aufhoeren-es-ist-extrem-peinlich/
Putin unterzeichnet Biometrie-Gesetz:
„Frohes neues Jahr
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Donnerstag ein sehr umsichtiges Gesetz unterzeichnet, das die Kontrolle über die biometrischen Daten des Landes (Gesichtsscans und Stimmproben) an ein kommerzielles Unternehmen überträgt, das teilweise von der russischen Zentralbank kontrolliert wird.
Dies ist notwendig, um die Daten aller Bürger vor rubelschwingenden Wirtschaftsunternehmen zu schützen. Ja.
Wie RIA Novosti fachkundig erklärte, handelt es sich hierbei möglicherweise um das beste Gesetz aller Zeiten – voller Sicherheit, Achtung der individuellen Freiheiten, finanzieller Freiheit, Privatsphäre und schokoladenüberzogener Einhörner.“
uncutnews.ch/putin-unterzeichnet-biometrie-gesetz/
Einhörner für Einäugige – wüsste nicht, was es an diesem sachlich fundierten Kommentar zu löschen gibt?
Die BRD führt Krieg gegen Deutschland.
Die Freislers in der Justiz nehmen langsam aber sicher überhand. Daß die StA nicht zur unabhängigen Justiz gehört dürfte nach dem EU-Gerichtshof Urteil schon bekannt sein. Das war allerdings schon immer so. Siehe Entlassung des GBA v. Stahl (Ende der 90er Jahre) nachdem er sich von „seiner“ FDP Parteikollegin nicht Nasführen lassen wollte.
Wurde der nicht von dem Rote Hosen-Sozen-Clown Heiko Maas in seiner Rolle als Justizminister aus dem Dienst entfernt ?
Und das obwohl der Drösten doch erst kürzlich verkündete, dass die Plöndemie vorbei ist – haben die wohl noch nicht mitbekommen:
Meines Erachtens.
Es ging doch von Anfang an nie wirklich um Gesundheit:
„Wir können in dieser P(l)andemie Dinge umsetzen die wir sonst nie hätten umsetzen können“, das „darf niemals hinterfragt werden“
OT – aber irgendwie auch nicht so ganz OT, ein Artikel zu Geburten, zu dem man stehen mag wie man will, wobei auch hier vieles süstemkonformes zwischen den Zeilen zu lesen und/oder einfach richtig zu verstehen ist. – Doch man schaue sich das Familienbild an, dass da zwischen den zwei Absätzen eingefügt ist – dann weiß man Bescheid.
Meines Erachtens.
Upps – hier noch der Artikel:
www.jetzt.de/meine-theorie/warum-redet-man-so-selten-ueber-die-geburt
Habe gerade nochmal ‚reingeschaut, seltsamerweise ist das Photo einer Schwörz-woiß-Mischfamilie der offenbar von einer gewissen Klientel gewünschten Zukunft mit woißer Frau, schwörzem Mann und 3 Mischlingskids verschwunden – offenbar scheinen diese Photos zu wechseln. 😉
Meines Erachtens.
Es gilt, Exempel zu statuieren.
Und da der Staat die Mittel davon seinen Bürgern abpresst, hat er faktisch unbegrenzte Ressourcen für seine umgekehrten Kohlhaasiaden.
Es ist alternativlos :Wir sind in einer Diktatur.
Remember, the 18th of November (2020)
Ein diktatorisches Unrechtsregime erkennt man daran, dass die Verbrecher frei gelassen und die politisch Ungehorsamen streng bestraft werden.
Beispiele für ersteres:
– Ein muslimischer Migrant (nachdem er seinen Migranten-Kumpels gesagt hatte, sie sollten das jetzt mal auf Handy aufnehmen) suchte Sreit mit einem (zufällig daherkommenden Deutschen), schlug ihn so, dass der starb. Vor Gericht war das „Körperverletzung mit Todesfolge“ und er kam auf „Bewährung“ frei.
– Ein muslimischer Migrant vergewaltigte eine 10-Jährige: „Bewährungsstrafe“.
– Von den 145 in der Berliner Silvesternacht in Polizeigewahrsam genommenen (überwiegend muslimischen Migranten) ist kein einziger mehr in Untersuchungshaft (obwohl es hier um schweren Landfriedensbruch ging, wo die bloße Teilnahme ausreicht, um angeklagt zu werden; einzelne Straftaten müssen Einzelnen überhaupt nicht nachgewiesen werden).