Inhu­mane Expe­ri­mente an Föten, die eine Abtrei­bung überleben

Lebensfähige Föten werden ermordet, um "frische Organe zu ernten"

Hinter der Abtrei­bungs­lobby stehen nicht die viel geprie­senen Frau­en­rechte, sondern in Wirk­lich­keit harte wirt­schaft­liche Inter­essen. Die im Folgenden beschrie­benen unmensch­li­chen Expe­ri­mente bestä­tigen dies.

Unmensch­liche Experimente

Die Pro-Life-Gruppe protes­tiert seit langem gegen die UCSF und univer­si­täts­nahe Einrich­tungen wegen ihrer grau­samen Expe­ri­mente mit fötalem Gewebe und Körper­teilen. Pro-Life San Fran­cisco lehnt sowohl „Tests“ mit huma­ni­sierten Mäusen als auch inhu­mane Zweit­tri­mes­ter­ab­trei­bungen ab. UCSF erhält Millionen von Steu­er­gel­dern, um diese Expe­ri­mente durch­zu­führen, die kaum als ethisch, wissen­schaft­lich oder gar legal bezeichnet werden können.

Pro-Life-Akti­visten haben letzte Woche bekannt gegeben, dass sie zwei Doku­mente erhalten haben, die zeigen, dass die UCSF Forschung an lebens­fä­higen mensch­li­chen Föten betreibt. Pro-Life San Fran­cisco hat UCSF und seine Part­ner­insti­tu­tionen beschul­digt, „unsen­sible Abtrei­bungs­be­schaf­fungs­ope­ra­tionen“ durch­zu­führen, nachdem sie von den Doku­menten erfahren hatten, berich­tete Live Action.

Töten lebens­fä­higer Föten

Fötale Körper­teile für die Expe­ri­mente werden von abge­trie­benen Babys in zwei Women’s Options Centers an der UCSF „beschafft“.

Studien belegen, dass die in diesen Einrich­tungen ange­wandten Tech­niken des induk­tiven Schwan­ger­schafts­ab­bruchs in bis zu 50 Prozent der Fälle zu Lebend­ge­burten führen. So dürfen lebens­fä­hige Föten getötet werden, um „frische Organe zu ernten“.

Beschaf­fung von Proto­kollen und Verfahren

Pro-Life San Fran­cisco hat Doku­mente – unter dem Cali­fornia Public Records Act – ange­for­dert, die sich auf Proto­kolle und Verfahren beziehen, die an der UCSF verwendet werden, um „die Lebens­fä­hig­keit eines Neuge­bo­renen nach Abtrei­bungs­ver­fahren zu bestimmen, die zu einer Geburt führen, einschließ­lich (…) Fälle, in denen der Fötus lebend geboren wird, nachdem der Eingriff durch­ge­führt wurde“. Zum anderen wollte er Infor­ma­tionen über die medi­zi­ni­sche Versor­gung von Neuge­bo­renen, die im Women’s Options Center geboren wurden. Drit­tens forderte er Zugang zu den Beschaf­fungs­pro­to­kollen für mensch­li­ches fötales Gewebe.

Es gibt kein Szenario zur Rettung von Abtrei­bungs­über­le­benden, also werden sie dem Tod überlassen

Die UCSF-Anwälte argu­men­tierten, dass für die ersten beiden Anfragen keine Doku­mente verfügbar seien, weil sie „kein Proto­koll zur Bestim­mung der Lebens­fä­hig­keit von Abtrei­bungs­über­le­benden und deren Versor­gung haben“. Es ist erstaun­lich, dass sie kein Proto­koll für Lebend­ge­burten haben, trotz der bekannten Tatsache ihrer Häufig­keit. Laut Live Action:

„Dies ist ein still­schwei­gendes Einge­ständnis der Möglich­keit, dass Über­le­bende von Abtrei­bungen einfach dem Tod über­lassen werden, ohne auch nur eine grund­le­gende humane Versor­gung, um ihr Leiden zu verringern“.

Die Frage der Durchführbarkeit

Das Fehlen eines Proto­kolls zur Bestim­mung der Lebens­fä­hig­keit ist nicht über­ra­schend. Es hat sich gezeigt, dass Lebens­fä­hig­keit ein im Wesent­li­chen bedeu­tungs­loses Konzept ist, da Wissen­schaft und Tech­no­logie immer weiter voran­schreiten und es Kindern ermög­li­chen, außer­halb des Mutter­leibs in immer jüngeren Jahren zu über­leben. Die Lebens­fä­hig­keit kann daher von Indi­vi­duum zu Indi­vi­duum und von Schwan­ger­schaft zu Schwan­ger­schaft variieren.

Erhal­tene Doku­mente enthüllen beun­ru­hi­gende Details

Die Univer­sität war daher gezwungen, der dritten Auffor­de­rung nach­zu­kommen und die Proto­kolle der fötalen Gewe­be­be­schaf­fung auszu­hän­digen. Die erhal­tenen Doku­mente enthüllten beun­ru­hi­gende Details über die Grau­sam­keiten, die in staat­lich finan­zierten, öffent­lich geför­derten Einrich­tungen statt­finden, und die ekla­tant gefühl­lose und unmensch­liche Art und Weise, in der sie ausge­führt werden.

Doku­men­tiert wird die Entnahme von Teilen des Fötus wie die untere Körper­hälfte, das Becken mit den äußeren Geni­ta­lien, Penis, Klitoris und sogar die Gebärmutter.

Expe­ri­mente finden fast ausschließ­lich an Geni­ta­lien statt

Beson­ders bemer­kens­wert ist, wie oft Fort­pflan­zungs­or­gane in diesen Listen auftauchen.

In 42 der 43 Proto­kolle wurde die Entnahme von Geni­ta­lien und/oder Keim­drüsen dokumentiert.

Die erhal­tenen Gewe­be­ent­nah­me­pro­to­kolle halten tatsäch­lich Namen, Dienst­an­tritt und Diens­tende der „Gewe­be­sammler“ sowie die tatsäch­lich entnom­menen Körper­teile fest. Die Doku­mente enthalten fetale Körper­teile wie die untere Körper­hälfte, das Becken mit Geni­ta­lien, Hoden, Blase, Penis, Klitoris oder auch die Gebärmutter.

Aus den Daten geht hervor, dass die Orga­ni­sa­tion, die fötales Gewebe erntet, keine längeren Zeit­räume ausge­lassen hat, während andere Unter­nehmen während der strengen COVID-19-Schlie­ßungen in Kali­for­nien komplett geschlossen wurden.

Unethisch und schändlich

Die Anzei­chen sind, dass hier etwas völlig inak­zep­ta­bles, unethi­sches und ungnä­diges statt­ge­funden hat. Wie kann jemand solche Gräu­el­taten begehen, und das auf Kosten der öffent­li­chen Hand? Haben diese Leute nie einen Moment inne­ge­halten, um die Schwere und die Konse­quenzen ihres Handelns zu bedenken?

Die Tatsache, dass sie ihre Arbeit auf die „übliche“ Weise angehen, mit der Bana­lität des Alltäg­li­chen, erlaubt es ihnen, diese uner­gründ­li­chen Verbre­chen mit Leich­tig­keit zu tun. Wie könnte man sonst lebens­fä­hige Föten ermorden und zerstückeln?

Gott sei ihnen gnädig, weil es kein anderer kann!

Quelle: Radio Szent Korona


5 Kommentare

  1. …das ist nun aber unmiß­ver­ständ­lich die H ö l l e auf Erden.…Satan geht umher wie ein brül­lender Löwe und sucht wen er verschlingen könne…Bibelzitat für die(se) E n d z e i t – Gräuel! Hiermit gemeint alle neuzeit­lich wiederauferstandenen„Schergen des Bösen“-wie sie im Mittel­alter schon an unend­li­cher Grau­sam­keit- die wir längst für zumin­dest im christ­li­chen Abend­lande für über­wunden geglaubt hatten – demnach wohl heute anstatt dunk­lelster Kerker in zahl­rei­chen bestens ausgestatteten„wissenschaftlich-santanischen Deck­män­tel­chen – Laboren “ unge­hin­dert einem unfassbar, frevel­haften Forscher­drang frönen dürfen, um damit auch noch Geld zu machen, richtig viel Geld.Der zumin­dest sado-pädo‑p o r n o g r a fisch- abge­klärte „Sezent“ dürfte eigent­lich keine ruhige Nacht mehr nach­solch grauenvollem
    „Tagwerk“ verbringen dürfen.Sowas betäubt man dann besten­falls mittels Alkohol und Drogen-Abusus, um es auf Dauer mit seinem gewis­senlos abge­stumpften „Gewissen“ aushalten zu können.Für diesen abscheu­lich nekro­phil schei­nenden Pädo-Forscher­sinn-aufgrund der grau­samen „Genitalverstümmelung„am etwa­noch lebenden U n g e b o r e n en von Gott erschaf­fenen wunder­voll gefügten Kleinst-Mensch­lein!!! Es kann einem nur noch übel werden,bei solchen Gedanken.Mein Beruf zur „Heb-amme“ (welch über­kommen dissozia
    tive Berufs­be­zeich­nung für die ältesten Ärztinnen der Menschheit)der führte uns während der univer­si­tären Ausbil­dung bereits in die Patho­logie, sowie einmalig demons­trierte Sektion eines Föten(nach natürl. Abort..)in der Nieren­schale- schon damals eine emotio­nale Herausforderung…Das Bild im Hörsaal noch heute vor Augen..Unser vornehmster tradi­tio­nell weib­lich bestimmter Beruf(s‑Ethos)-medienseitig stets verbunden als alleinig d.„Ärzteschaft“
    zuzu­bil­li­genden Attri­bu­tion wohlgemerkt.Schon der griech.hergeleitete Begriff gilt wohl keines­falls für unser eben­solch vornehmes Selbst­ver­ständnis, ohne uns dies entspr.der o.g. mäch­tigsten Konkur­renz zuge­stehen zu wollen..
    Fehl­ge­burten gab es schon immer, doch der pietät­volle Umgang erfor­derte solch niemals in Frage zu stel­lende Verpflich­tung des stetig rein­zu­hal­tenden eigenen Gewissens..Bitte somit höflichst um Verständ­nisfür diese bitter­ernsten Ausfüh­rungen- als eines von vielen Plädoyers für einen menschen­wür­di­geren Umgang mit den unschul­digsten kleinen Seelen und deren abscheu­lich pietät­lose Entsorgung…

  2. Ich habe in einem Buch über Bill Gates gelesen, dass in seinen Kreisen ein Mittel zur Lebens­ver­län­ge­rung gesucht wird. Ich habe das als VT von mir gewiesen. Viel­leicht ist es doch keine VT

    • Viel­leicht haben die es ja schon entdeckt?
      Viel­leicht wollen die deswegen so eifrig „Coro­na­imp­fung“ spritzen, um mehr „Rohstoffe“ für das „Lebens­eli­xier“ zu „ernten“?

  3. Und im übrigen: zig tausende Kinder (Babys auch) verschwinden jedes Jahr. Glaubt man, die armen Kinder würden Ange­nehmes erleben? Es sind nicht nur die Kleid­chen­träger der Kirche, die Kinder benutzen und die Reste dann wegspülen wie benutztes Klopa­pier. Diese Umtriebe sind mitt­ler­weile in bestimmten „höheren Gesell­schaften“ schon sowas wie Usus. Die „kleinen Kinder­schänder“ aus dem Volk, die manchmal erwischt werden, sind nur die Nach­ahmer der Großen. Der mehr schlecht als recht infor­mierte Leser glaubt ja, es ginge dabei „nur“ um sexu­elle Hand­lungen, doch das stimmt nicht.
    „Sie schnitten Teile seines Körpers ab“.
    „War es schon tot?“
    „Nein, es lebte noch“

    Expe­ri­mente an Föten sind schlimm, ja, aber das ist ein Bestand­teil der gesell­schaft­li­chen Normen. Unbe­kannter Normen viel­leicht, doch es sind Normen. Normen der höheren Gesell­schaften. So wie auch Kinder­schän­dungen im Rahmen okkulter Abhand­lungen in einer gewissen Weise Norm sind. Und vermut­lich immer schon waren.

    „Wir Menschen glauben nur deswegen an Monster, weil uns die Wahr­heit zu schlimm erscheint: WIR sind Monster“
    aus dem Film Swamp Devil (2008 )

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    • „„Wir Menschen glauben nur deswegen an Monster, weil uns die Wahr­heit zu schlimm erscheint: WIR sind Monster““ aus dem Film Swamp Devil (2008 )“

      Eben – die Projek­tion der eigenen Gräu­el­taten auf andere – so läuft das auf allen Ebenen, in allen Berei­chen – daher auch die Projek­tion der Gräu­el­taten aller anderen Vülker auf die Doit­schen – ohne diese zu leugnen – doch kein Vülk hat bereut, gebüßt, bezahlt wie die Doit­schen – doch es ist für dieje­nigen niemals genug, die in den Doit­schen den passenden ewigen Sünden­böck gefunden haben, auf den sie alle ihre eigenen Sünden werfen können wir auf Jesus.
      Es wäre höchste Zeit, dass sie sich an die eigene Nase fassen, genauso bereuen, büßen, bezahlen wie die Doit­schen es nun zu Genüge getan haben und deren Nach­kommen nun in die Frei­heit zu entlassen sind – m. E..

      Denn wenn die eins­tigen Öpfer ihrer­seits aus diesem vorge­nannten Grunde nun ihrer­seits in ihrem nicht enden wollenden Höss und ihrer nicht enden wollenden Rächs­ucht zu Tätern werden an den früheren Tätern, die aber bereits alles mehr als genug bereut, gebüßt und ihre Rech­nung bezahlt haben, dann kommt der Punkt, an dem die eins­tigen Öpfer selbst zu schlimmsten Tätern werden an denen, die ihre Rech­nung längst bezahlt haben.

      Und dieser Punkt ist erreicht – das wissen sie, wollen es aber nicht wahr-haben, weil sie sich ihrer eigenen vergan­genen und neueren Gräu­el­taten nicht stellen und sie dadurch beenden wollen.
      So ein Sünden­böck für alle ist doch äußerst prak­tisch – aber auch diese können viel­leicht vor allem davon­laufen – aber nicht ewig vor ihrer eigenen Wahr­heit und diese wird sie einholen – irgend­wann – dessen bin ich mir sicher, denn das ALL-EINE vergisst nichts und gleicht alles früher oder später immer aus.

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