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Nun ist es soweit: Der Nahostkonflikt mit allen seinen unappetitlichen Begleiterscheinungen ist jetzt in Europa  angekommen. Aus „Schutzsuchenden“, denen man großzügig Asyl gewährte, werden jetzt Kämpfer für die Rechte der Palästinenser. Wir wollen jetzt nicht darüber diskutieren, ob deren Protest gegen die Zustände im Land ihrer Herkunft berechtigt ist oder nicht. Fakt ist, dass der Konflikt jetzt bei uns auch für Krawalle sorgt. Irres “Allahu Akbar”-Gebrüll inklusive. Besorgniserregend ist auch, dass dieser „Krieg“ in Europa sich nicht mehr auf das Palästinaproblem beschränkt, sondern zu einer „Sache“ des Islams wird. Anders ist nicht zu erklären, dass Staaten wie die Türkei, die ja mit Palästina außer der gemeinsamen Religion nichts verbindet, sich mit den aus der Region Geflüchteten und jetzt hier lebenden Personen offensichtlich verbrüdern.

Dazu berichtet die österreichische „Kronen Zeitung“ in ihrer online-Ausgabe:

„Türkeis Präsident Recep Tayyip Erdogan hat am Montag die Solidarität der österreichischen Bundesregierung mit Israel im Konflikt mit der von der EU als Terrororganisation eingestuften Hamas mit deftigen Worten verurteilt. ‚Ich verfluche den österreichischen Staat. Er will wohl, dass die Muslime den Preis dafür zahlen, dass er die Juden einem Genozid unterzogen hat‘“, wurde Erdogan zitiert.

Kritik aus Ankara gab es auch an den österreichischen Innenminister Karl Nehammer (ÖVP), der bei einer Pressekonferenz am Montag die „unrühmliche Rolle der Türkei“ kritisiert hatte.“

Krawallen in Wien zwischen Kurden und Türken in Wien

Dass Leute unterschielicher Islam-Varianten sich wechselseitig nicht schmecken können, ist ebenfalls nicht gelebte Multikulti-Kultur. Nur wir genießen das Privileg, alle gleichermaßen liebhaben zu dürfen bzw. müssen.

Nach den Krawallen in Wien zwischen Kurden und Türken vor knapp einem Jahr in Wien hat die Polizei in den vergangenen Monaten mehrere Schwerpunktaktionen gesetzt und damit nach Angaben von Innenminister Nehammer eine „Erschütterung“ der Szene erreicht. Es kam zu mehr als 100 Festnahmen, zudem 164 Anzeigen. Am Montag stellte der Innenminister zudem einmal mehr klar: „Es gibt keinen Grund dazu, in Österreich ausländische Konflikte auszutragen“ – auch im Hinblick der aktuellen Demonstrationen rund um den Nahostkonflikt. Scharfe Kritik übte Nehammer an der Türkei und ihrem Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, berichte die genannte Zeitung weiter.

Einmal mehr erhebt sich die Frage, wie man den Leuten, denen hier Schutz und Aufnahme gewährt wurde, klarmachen soll, dass sie ihre politischen Probleme gefälligst nicht bei uns, sondern vor Ort zuhause austragen mögen. Das präpotente Benehmen, nicht nur der „Allahu Akbar“-Brüller, sollte uns eine Warnung sein, was auf uns zukommen wird, wenn solche „Schutzsuchenden“ und deren Nachkommen erst mal eine kritische Masse im Land erreichen, die nicht mehr in den Griff zu bekommen ist. Linke und sonstige Gutmenschen können  es offensichtlich nicht erwarten, dass dieser Zustand bald eintritt.

Von Redaktion

6 Gedanken zu „Intifada schwappt nach Europa über: Erdogan „verflucht“ Österreich wegen Israel-Solidarität“
  1. Tut mir Leid, aber wer hier jetzt radikal Politik für ausländische Probleme auf deutschem Boden austrägt, hat in meinen Augen hier nichts verloren. Das gilt auch z.B. für Türken, die hier leben und Erdogan wählen. Was soll das? Dann sollen sie doch in ihr gelobtes Land zurückkehren! Doppelte Staatsbürgerschaft sollte es, meiner Meinung nach, auch nicht geben. Entweder, ich erkläre mich für das Land, in dem ich lebe oder ich kehre in mein Heimatland zurück!

    1. @Lutz Suckert

      Mal mit dem Islöm befassen und insbesondere mit dem islömischen Dschöhöd, den deren Pröphet vor rd. 1400 Jahren im Namen Öllöhs in Auftrag gegeben bzw. zu seinen Lebzeiten bereits selbst durchgeführt hat und der danach erst enden soll, wenn die gesamte Menschheit zwangsislömisiert wäre.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Expansion

      Die meisten Informationen dazu wurden offenbar bei Google schon wegzönsiert.

      Hier noch ein Video dazu:

      https://www.youtube.com/watch?v=FanP88e1JoI

      Erst in den Siebzigern erfolgte ein blütiger Dschöhöd im ehemals christlichen Libanon – eine in die VSA flüchten könnende Christin berichtet, wie es dazu kam und wie er ablief. – Auch dort hievten die Lönken die Müslime an die Macht. – Ich poste zwei Videos dieser Christin – im ersten gut zuhören, was die Müsels den dortigen Lönken dann antworteten, als diese meinten, sie würden zum Dank dafür, dass sie die Müsels an die Macht gehievt hatten, vor dem Abschlöchten verschont:

      https://www.youtube.com/watch?v=Sj7iKHf1U-w

      https://www.youtube.com/watch?v=Wrokk5BXMNk

      Auch sollte man mal gut zuhören, was bei der Conference der Ex-Muslime insbesondere der Berliner Ex-Muslim berichtet:

      https://www.youtube.com/watch?v=KMz2IUMKzt4

      Die entsprechende Seite bei Google wurde offenbar auch schon wegzönsiert.

      Es ist unfassbar, dass vor allem die Lönken hierzuland wie in den anderen Kern-EU-Ländern einfach nicht aus dieser Geschichte und allem anderen dschöhödistischen Geschehen in jüngerer/jüngster Zeit nicht lernen – mindestens doch aus dem, was diese geflüchtete Christin aus dem Libanon berichtet/e.

      Das hat es wohl noch nicht gegeben, dass ein ganzer Kontinent sich mehrheitlich freiwillig dem Islöm unterwirft, ihm in den Allerwörtesten förmlich kriecht, vor ihm buckelt und ihm seine Einheimischen nebst Land auf dem Goldenen Tablet überreicht und dazu noch ihm den roten Teppich ausrollt.

      Dass andere Länder in der Welt insbesondere die Doitschen (aber wohl auch die anderen ebenso agierenden Kern-EU-Länder) angesichts dessen nicht mehr für voll nehmen, braucht einen nicht zu wundern.

      https://www.youtube.com/watch?v=qASNGw4BFxQ

  2. Jetzt kommen die nächsten auch schon angeschwommen:

    https://de.rt.com/europa/117676-so-viele-wie-noch-nie/

    Da gibt es nur einen Weg: alle zurück nach Marokko.

    Spanien sollte klar sein, dass die alle nach Doitschland wollen vermutlich oder allerhöchstwahrscheinlich wegen der Ali Mente. – Spanien sollte wie allen anderen EU-Ländern klar sein: wenn Doitschland absäuft, saufen sie mit ab. – Daher sollten sie weise entscheiden und die alle zurückschwimmen lassen.

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  3. Die Meisten dieser Randalierer sind nicht wegen der “politischen Probleme” oder ihrer Religion geflüchtet, sondern aus “wirtschaftlichen Gründen” und haben ihre politische Gesinnung mitgebracht. Das wusste ja auch jeder, aber einige wollten das nicht wissen und haben so eine “7.Kolonne” oft ungeprüft reingelassen. Dabei wissen die Behörden nicht einmal, wer sich überhaupt hier aufhält, weil es auch zwischen den EU-Staaten keinerlei Kontrolle gibt. So weiß man nicht einmal genau, wer überhaupt randaliert. Die Randalierer sind aber eben nicht die Querdenker, die Rechten, die Reichsbürger oder die PEGIDA, sondern Israel- bzw. Judenfeinde. Deshalb reagiert “die Staatsmacht” so unbeholfen, weil plötzlich etwas ist, was es nicht geben darf.

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  4. Ist Österreich nicht mehr neutral?
    Es ist durchaus verständlich, wenn Sebastian Kurz von seinen juristischen Problemen ablenken will.
    Als neutraler Staat auf den zwei wichtigsten Regierungsgebäuden die israelische Fahne zu hissen, ist jedoch nicht der richtige Weg.
    Bei allen Sympathien für Israel, die die meisten von uns, auch ich, haben – wir sind immer noch ein neutraler Staat.
    Es ist kein Wunder, wenn Herr Erdogan dann zu archaischen Flüchen gegen Österreich aufruft.
    Die Neutralität ist sowohl politisch, als auch wirtschaftspolitisch, derzeit eines der größten Habenpositionen der Republik.
    Sie muss aber auch gepflegt werden!

    Dr. Norbert van Handel
    A-4652 Steinerkirchen a.d. Traun, Almegg 13, Austria

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