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Gutmenschen demonstrieren wider besseren Wissens mit Blumen gegen „rassistischen“ Übergriff auf Iraner der nie stattgefunden hat.

BIELEFELD – „Rechtsextreme“ sollen in Bielefeld einen 19-jährigen Iraner überfallen und schwer verletzt haben. Das angebliche Opfer sagte der Polizei, dass die Täter ihm ein Hakenkreuz in die Haut geritzt und weitere Verletzungen zugefügt hätten. Jetzt bekommt der Fall eine überraschende Wendung: Der Iraner hat den Überfall erfunden. Die linksautonome Szene zieht an diesem Samstag trotzdem ihre angekündigte Demo durch, berichtet das Westfalen-Blatt.

„Rassismus Opfer“ bereits im Januar von „Rechten“ überfallen – ebenfalls erfunden

Nach Angaben der Polizei räumte der in Bielefeld lebende Iraner am Freitagabend ein, sich die Verletzungen – unter anderem eine Schnittwunde in Form eines Hakenkreuzes auf der Haut – selbst zugefügt zu haben. Polizeiangaben zufolge soll der Iraner bereits im Januar eine ähnliche Tat angezeigt haben. Auch das war offenbar frei erfunden.

Auch Polizei beschuldigt

In einem großen sozialen Netzwerk postete der 19-Jährige am Samstag weiterhin Solidaritätsbekundungen, die ihn erreicht hatten, bevor er zugab, gelogen zu haben. Allerdings hat der Mann die Bilder, die ihn mit den selbst zugefügten Verletzungen im Krankenhaus zeigen, in seinem Account ebenso gelöscht wie die falschen Beschuldigungen gegen die Polizei Bielefeld.

Für Linke kein Grund geplante Protestkundgebung abzublasen

Die linksautonome Szene hatte sich sofort nach der Veröffentlichung der Lügen des 19-Jährigen auf die Seite des angeblichen Opfers rechtsextremer Gewalt gestellt und Vorwürfe gegen die Polizei erhoben, ohne weitere Ermittlungsergebnisse zum Wahrheitsgehalt abzuwarten. Nachdem an diesem Samstag bekannt wurde, dass der Iraner den Angriff erfunden hatte, herrschte zunächst Ratlosigkeit bei den Organisatoren der Demonstration. Schließlich fiel die Entscheidung, sich doch am Hauptbahnhof zu treffen. Gut 200 Menschen demonstrierten dann trotzdem am Bahnhof „gegen Rassismus“, so die genannte Zeitung.

Fall für die Medizin

Das Verhalten bzw. die Reaktion der Linken und/oder Gutmenschen darauf beweist einmal mehr, was in den Köpfen derartiger Leute so vor sich geht. Fachkundige Psychotherapeuten wären da gefordert, solche Irren zu behandeln. Mit logischen Argumenten ist derart gehirngewaschenen „Antirassisten“ vermutlich kaum beizukommen. Zu fortgeschritten ist offensichtlich ihr Zustand völliger geistiger Umnachtung.

Von Redaktion

3 Gedanken zu „Irre: Iraner ritzt sich Hakenkreuz selbst in die Haut – „Antirassisten“ demonstrierten trotzdem“
  1. Was für ein Theater, ganz großes Kino in diesem Plemplemland… Letze Woche soll ein Zugereister 1.000 Euro gefunden und zur Polizei gebracht haben, vor ein paar Tagen der nächste Zugereiste dann gleich 9.000 Euro…..
    Deutschland hat fertig, ist Flasche leer…

  2. Wahrleich ein bedauernswertes Opfer rechter Gewalt. Man möchte am liebsten vor lauter Rührung in die Socken kotzen.

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