Die altbekannten Strategien der radikalen Islamgelehrten zur Rekrutierung junger islamischer Männer für den Kampf gegen die Ungläubigen in aller Welt treiben immer neue Blüten.
Der an der „Ghaza Islamic School“ lehrende Islamwissenschafter Ahmad Khadoura erläuterte in einem am 8.Mai diesen Jahres in einem auf YouTube über die in Gaza ansässige Ibn Baz Association erschienen Video, die offenbar für jeden islamischen Mann höchst erstrebenswerten Lebensverhältnisse im muslimischen Jenseits, wie auch memri.org zu berichten wusste.
Mangel an Glaubenskämpfern
Für den „aufmerksamen“ europäischen Zuhörer der emotionalen Ausführungen Khadouras erscheint es beinahe als hätte der Djihad ein eklatantes „Personalproblem“. Offenbar mangelt es den Glaubenskämpfern an willfährigen jungen Männern, die mit der Versprechung von 72 Jungfrauen an der Pforte des Paradieses den Weg in den Tod nicht mehr anzutreten bereit sind. Von Seiten der Kriegshetzer und radikaler Gelehrter greift man also zu hinlänglich bekannten und höchst wirksamen Marketingstrategien und verpasst dem muslimischen Paradies (Dschanna) kurzer Hand einfach ein „upgrade“.
„Upgrade“ im Paradies
Das Allah alle Jungfrauen im Paradies ausschließlich für die Gläubigen schuf, versteht sich zu Beginn der Ausführungen Khadouras wohl von selbst. Um aber für zukünftige Herausforderungen im Djihad gerüstet zu sein und diesen effizienter zu gestalten sowie diverse angehende Selbstmordattentäter und andere Kämpfer gegen die Ungläubigen zu motivieren, muss die Vorstellung des Dschanna (islamisches Paradies) noch attraktiver gemacht werden.
Potenz von 100 Männern
Jedem Gläubigen, selbstredend ist im Islam immer nur der Mann gemeint, wird gleich beim Betreten des Paradieses die sexuelle Stärke von 100 Männern zuteil, so Khadoura. Des Weiteren werde er von zwei Jungfrauen in Empfang genommen, die nicht nur wunderschön wie Rubine und Korallen seien, sondern obendrein noch höchst wohlklingende Gesänge im Repertoire hätten. Überdies würden diese Huris (Jungfrauen) auch weder Menstruation, Speichel, Schleim, Urin oder Exkremente haben, und auch keine Kinder gebären.
Wie praktisch also im Hinblick auf das somit ungestörte Vergnügen des islamischen Mannes.
Selbst diejenigen die zu Lebzeiten obszöne Lieder gehört hatten und durch diese verführt wurden, könnten nicht ermessen, wie wundervoll der Gesang der Jungfrauen im Paradies im Vergleich dazu sei, so Khadoura weiter.
Eben genau wie der Prophet es versprochen hätte, erläutert der Islamgelehrte zum Abschluss seiner Ausführungen.
Man wäre beinahe ein wenig versucht in diesen für das 21.Jahrhundert abstrus anmutenden Versprechungen gewisse Parallelen zu den Jenseits-Versprechungen des christlichen Mittelalters und seines Ablasshandels zu sehen. Gottlob hat sich die westliche Welt seither „ein wenig“ weiter entwickelt.
Blödsinn! Der Typ hat von Gott und dem Paradies noch weniger Ahnung als eine Klobürste.
Abspülen bitte!
Das Volg ist Krank. Sie wissen nicht was die reden, In Paradis wird nicht geheiratet sonder sind Kinder Gottes
na da braucht der quacksalber gar nicht bis zum paradies zu warten, die gibts doch in jedem land zu genüge. ist halt nur ne frage des alters. sind moslems wirklich so blöd und glauben diesen quatsch?! was für ein primitives volk!