Die Franzosen stimmen den Vorschlägen von Eric Zemmour oder Marine Le Pen mehrheitlich zu.
Dies geht insbesondere aus einer großen Umfrage unter 3000 Personen hervor, die Ifop für Ecran de Veille durchgeführt hat. Die Franzosen wurden gebeten, sich zu den Vorschlägen der Präsidentschaftskandidaten im Kampf gegen den Islamismus, die Radikalisierung und im weiteren Sinne die Beziehungen zwischen Staat und Religionen zu äußern.
69% der Franzosen wollen ein Verbot des Tragens auffälliger religiöser Symbole bei Sportveranstaltungen, darunter die meisten potenziellen Wähler von Éric Zemmour (92%), Marine Le Pen (82%) oder Valérie Pécresse (81%). Das geplante Verbot stößt jedoch auch in den Reihen der Linken und der Mitte auf Zustimmung, wenn man den hohen Anteil an Befürwortern unter den Wählern von Roussel (78 %), Mélenchon (54 %) oder Jadot (57 %) oder Macron (76 %) betrachtet. Ebenso ist festzustellen, dass fast ein Viertel der Muslime dies ebenfalls befürwortet (24 %),
57 % der Franzosen wollen das Tragen auffälliger religiöser Kleidung oder Zeichen auf der Straße und im öffentlichen Raum verbieten.
Die Vorschläge der Kandidaten, die eine religiöse Neutralität im öffentlichen Raum oder im öffentlichen Dienst durchsetzen wollen, werden von den Franzosen ebenfalls unterstützt, auch wenn ihre Meinungen politisch stärker gespalten sind. So wird der Vorschlag von Éric Zemmour und Marine Le Pen, das Tragen auffälliger religiöser Kleidung oder Zeichen auf der Straße und im öffentlichen Raum zu verbieten, von 57 % der Franzosen befürwortet. Und etwa genauso viele wollen – wie Valérie Pécresse -, dass Eltern von verschleierten Mädchen unter 15 Jahren mit einer Geldstrafe belegt werden (60 %) oder dass ein Gesetz das Tragen von Burkinis in allen Badegebieten verbietet (62 %). Allerdings werden auch Maßnahmen, die von linken Kandidaten wie Jean-Luc Mélenchon oder Fabien Roussel vorgeschlagen wurden, von den Wählern unterstützt, wie die Abschaffung des Konkordats (64 %) oder jegliche Finanzierung religiöser Gebäude (63 %).
Staatsangehörigkeitsentzug, Ausweisung der S‑Dateien, Verbot der Muslimbrüder: Franzosen sind dafür
Alle von den Kandidaten geäußerten Vorschläge zur Bekämpfung des Islamismus werden massiv unterstützt: 90% der Befragten befürworten, wie von Valérie Pécresse vorgeschlagen, die Ausweisung von Ausländern, die in den Antiterrordateien geführt werden (aber nur 73% der Muslime); 87% sind dafür, wie von Nicolas Dupont-Aignan gefordert, den Entzug der Staatsangehörigkeit für jeden Doppelstaatler, der terroristischer Handlungen für schuldig befunden wird, systematisch einzuführen (69% der Muslime). Schließlich wollen 87 % der Franzosen die Präsenz der öffentlichen Dienste in den am stärksten von Radikalisierung betroffenen Stadtvierteln verstärken (72 % der Muslime), wie Yannick Jadot vorschlägt.
Eric Zemmour, der glaubwürdigste Kandidat im Kampf gegen den Islamismus?
Im Kampf gegen den Islamismus wird Eric Zemmour, der sich schon seit mehreren Jahren dafür einsetzt, als der glaubwürdigste Kandidat (30 %) unter den Kandidaten für das höchste Amt angesehen, ebenso wie im Kampf gegen den Rückzug von Kommunitaristen und Identitäten (20 %), wobei Marine Le Pen in diesem Bereich fast die gleiche Punktzahl (19 %) erreicht. Und um den Laizismus zu verteidigen, wird Emmanuel Macron mit 19 % am häufigsten genannt. Éric Zemmour, der früher weitgehend von der Front und später von der Rassemblement National dominiert wurde, ist es gelungen, die nationalistische Partei bei identitätsbezogenen Themen im Zusammenhang mit dem Islam von rechts zu packen.
Bleibt der Kampf gegen den Islamismus ein Nebenschauplatz im Wahlkampf?
Der Kampf gegen den Islamismus ist jedoch weit davon entfernt, ein entscheidendes Hauptthema für die Stimmabgabe der Franzosen bei den Präsidentschaftswahlen zu sein. Zwar wird dies für 35 % der Wahlberechtigten der Fall sein, doch wird dieses Thema weniger häufig genannt als andere Themen wie Gesundheit (74 %), Bekämpfung der Unsicherheit (71 %) oder Kampf gegen Rassismus (42 %). Dieses Thema ist also nicht unbedeutend, aber bei weitem nicht die Hauptsorge, wenn es darum geht, den Stimmzettel in die Wahlurne zu werfen. Wenig überraschend sind es die Wähler von Le Pen (60 %) und Zemmour (73 %), die dieses Thema am häufigsten nennen.
Was den Stellenwert des Islams in den Debatten des Präsidentschaftswahlkampfs angeht, zeigen sich die Franzosen polarisiert: 29 % sind der Meinung, dass dieses Thema nicht ausreichend angesprochen wird, während es für 27 % zu präsent ist. Bei dieser zweiten Kategorie zeigen sich große soziodemografische Unterschiede: 33 % der 18- bis 24-Jährigen glauben dies, gegenüber 25 % der 65-Jährigen und Älteren, 37 % der Pariser gegenüber 21 % der Landbevölkerung, 62 % der Muslime gegenüber 21 % der Katholiken, 51 % der Mélenchon-Wähler gegenüber 7 % der Zemmour-Wähler. Die Wahrnehmung dieser Konfession ist also nicht angeboren, sondern wird durch verschiedene soziale, kulturelle und politische Faktoren verkörpert, die die Wählerschaften definieren. Die Wähler der radikalen Rechten, einer Wählerschaft mit dem Thema Islam als wiederkehrendem Thema, sind zu 52 % der Meinung, dass dies nicht ausreichend thematisiert wird, obwohl sich die Kandidaten aus diesem Spektrum sehr regelmäßig zu diesem Thema äußern. Dies ist ein starker Indikator für die Bedeutung des Themas für diesen Teil der Wählerschaft.
44% der Franzosen sind besorgt über den Islam, 73% über den Islamismus
Ein beträchtlicher Teil der Franzosen äußert sich besorgt über die muslimische Religion (44%), insbesondere Personen mit katholischem Glauben (54%) und Wähler der radikalen Rechten (74%). Nur 8% drücken Bewunderung für diese Religion aus, insbesondere Muslime (59%) und in geringerem Maße Wähler der radikalen Linken (18%). Es ist anzumerken, dass viele Menschen eine gewisse „Neutralität“ gegenüber dem Islam an den Tag legen: 25% geben an, dass sie Gleichgültigkeit empfinden und 23%, dass sie keines dieser Gefühle haben. Es zeigt sich also eine weitgehend gespaltene öffentliche Meinung zu diesem Thema.
Schließlich gaben fast drei Viertel der Befragten (73%) an, dass sie über das Phänomen des Islamismus in Frankreich beunruhigt sind. Die Wähler der radikalen Rechten erklären dies sehr massiv (94 %), ebenso wie Männer (76 %), ältere Menschen (82 %), Menschen aus ländlichen Gebieten (78 %) und Katholiken (82 %).
Von den vier Items, die als Gründe für die Bekämpfung des Islamismus in Frankreich getestet wurden, erhielten alle hohe Punktzahlen, aber keines stach besonders hervor: 76 % der Franzosen stimmten zu, dass der Islamismus eine Quelle von Gewalt und Terrorismus sei, ebenso viele stimmten zu, dass er ein Fanatismus sei, der Kommunitarismus erzeuge, 74 % sahen ihn als Bedrohung der Freiheiten und 73 % als Angriff auf die Laizität. Bei all diesen Items sind die Wähler der radikalen Rechten am stärksten überzeugt (90% oder mehr), ebenso wie die Katholiken (80% oder mehr).
Dieser Beitrag erschien zuerst bei BREIZH-INFO, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
In Frankreich ist es besonders chic, sich als Muselmanenfreund*in zu gebärden!
Drum lieben diese Menschen eigentümlich denkende Literaten, Politikerinnen und
„Trendsetter“. Weil unter der Bourka gehen sich Dessous der angesagten Labels,
teure houte couture und Schmuck von Edelschmieden locker aus. Blasphemie, Dummheit
und Wahrheitsverweigerung ist mach Schneckenfresser eigen.
Die anständigen Franzosen, die unter dem Druck der Politik und deren Folgen leiden,
ist den Herrschaften im Elysee-Palast so breit wie lang Arme fleißige Franzosen und
Französinnen, Schmach den Trotteln rund um den Champs-Elysee!
historisch betrachtet ergibt nur eine einzige Verfahrensweise für die Zukunft Sinn: dieser grausamen Ideologie per Gesetz den Status einer Religion für immer zu nehmen und die Verbreitung seines Programms unter Strafe zu stellen. Diese bösartige und grausame mittelalterliche Weltanschauung beschäftigt das aufgeklärte und freie Abendland nun seit Jahrhunderten und bindet sinnlos ständig Lebensenergie der innovativ schaffenden Völker auf deren Lebensgrundlage diese Ideologie schon immer parasitär gelebt hat. Mit Blick auf 1492 n. Chr. , wo die islamische Ideologie letztmalig aus Europa verbannt wurde -
Dann bin ich aber gespannt wie die Franzosen wählen werden, wollen wir wetten?
Alles wieder billige Ablenkung. Was sollte es die Menschen interessieren was für Kleidung jemand trägt. Da tun Sie meistens freiwillig. Nur die Maulkörbe , Impfpass und der andere Schwachsinn womit die Bevölkerung schon zeit zwei Jahren schikaniert und verarscht wird sollte die Gemüter erhitzen. Und auch dieser perverser genderwahn der förmlich einem in der Hals geschoben bekommt ist eine Zumutung. Die neue Normalität ist nichts anderes wie der etablierter Wahnsinn.
Zemmour und Le Pen sollten koalieren – m. E..
Es ist auch diese ganze Parteienwirtschaft, die einem einheitliche vernünftigen Vorgehen und Durchgreifen entgegenstehen – m. E..
sorry…but yu dont get the game)) ishtar
Na dann erklär’s mir mal bitte.
Alles nur „Pflästerchen“, ein bisschen Symptombehandlung. – Ob diese Umfrage der Wahrheit entspricht, wieviele da befragt wurden und wieviele sich vielleicht auch nicht getraut haben zu sagen was sie wirklich denken ist die Frage.
Auffällig in dem Artikel ist für mich, dass immer wieder erwähnt wird, dass Befürworter von Maßnahmen gegen diese Isl.misierung als rääächtsradikal hingestellt werden. Die echten Nözös waren gem. dem damaligen Parteinamen davon abgesehen lönke Sözialisten.
Es werden leider immer noch wirksam diese Begrifflichkeiten gebraucht, um berechtigte Kritiken zum Schweigen zu bringen.
Es braucht m. E. eine Re-migration, Re-Isl.misierung. – Mir erzählte mal jemand, dass unter Franco jede/r M.slim, der sich in Spanien ansiedeln wollte, zum Christentum konvertieren musste – die Nachkommen heute seien daher christlich.
So – wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. – Wer hier den Isl.m will und dem klaren Isl.misierungsauftrag von Öllah mittels Möhämmed folgen will, der sollte ausgewiesen werden und zwar one-way. – Wer hierbleiben will, kann konvertieren – immer noch humaner als die Wahl des Isl.m: „Zum Isl.m konvertieren oder K.pf ab“.
Meines Erachtens.
Das ist keine Religion, sondern allenfalls eine Weltanschauung (Ideologie).
Was mich immer wundert, ist, dass so wenig Unterstützung von Frauenverbänden kommt. Wird die Scharia eingeführt, sind die Frauen sofort entrechtet und stehen voll unter der Knute von Männern.
Offenbar scheut man die Auseinandersetzung mit dem Islam. Wahrscheinlich auch deshalb, weil sich geldlich nichts rausholen lässt, wie bei den unsäglichen „#meetoo“-f##en
Daher sind sie auch nicht ernst zu nehmen.
Tja – wundert mich auch. Wenn ich allerdings sehe, wieviel vorwiegend blonde Mädels und Frauen sich mit diesen Typen einlassen…
Es war schon immer egal wem oder was die Zombies („Wähler“) zustimmen, die Masse wählt trotzdem immer das Gegenteil. Die Gründe dafür sind:
– „hab ich schon immer gewählt“
– „XY ist so sympathisch“
– „mein TeVau hat mir gesagt ich soll XY wählen“
– „mein TeVau hat mir gesagt XY darf ich nicht wählen, der ist Nazi“
– „ich hüpfe für das Klima, da bleibt keine Zeit zu denken“
„57 % der Franzosen wollen das Tragen auffälliger religiöser Kleidung oder Zeichen auf der Straße und im öffentlichen Raum verbieten… 44% der Franzosen sind besorgt über den Islam.“
Linksdrehende Rabulistik: 56% der Franzosen sind für den Islam! Burkaverbot würde 43% der Bevölkerung entrechten!
„Es zeigt sich also eine weitgehend gespaltene öffentliche Meinung zu diesem Thema.“
Würde eher sagen: Nicht gespalten, sondern gut die Hälfte der Bevölkerung hat keine eigene Meinung zu diesem Thema sondern schaut lieber Problem-anderer-Leute-mäßig weg und schluckt alles was ihm dazu vorgesetzt wird.
Diese grassierende Ignoranz ist eine noch größere Gefahr als der Radikalismus, denn sie verhindert daß unerwünschten Entwicklungen rechtzeitig Einhalt geboten wird.
„Nicht gespalten, sondern gut die Hälfte der Bevölkerung hat keine eigene Meinung zu diesem Thema..“
Zumindest hierzulande kann ich bestätigen, dass es auf Infoveranstaltungen seitens der Zuseher immer hieß „…ach, lasst denen doch ihren Glauben“, „lasst sie doch bauen“, sind faktenresistend und wollen schlichtweg nicht aufgeklärt werden; vermutlich ähnlich wie in Frankreich auch.
@Autonomer Sklave 28. 03. 2022 At 12:46
Genau so erlebe auch ich die Ignoranz der mehrheitlichen Bevölkerung gegenüber der gefährlichsten Ideologie ever…
„Der Islam ist die irrationale Sprengbombe unserer Zeit.“ sagte Friedrich Dürrenmatt (1921–1990) bereits 1987…
Seit dieser Zeit sind so massenhaft viele Islamisten (so bezeichne ich übrigens ALLE dem Islam Angehörenden mit und ohne Kopf-Kondom, da sie Gewalttätigkeit bereits mit der Muttermilch konsumieren…) ins Land eingefallen, dass man berechtigte Angst um die Sicherheit eines Landes haben muss.
Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass „ukrainische Flüchtlinge aus Angst um ihre Sicherheit nicht nach Schweden reisen wollen“ (übrigens nicht „flüchten“, sondern „reisen“…!).
„Viele ukrainische Flüchtlinge haben Angst vor einer Zunahme von Schießereien in Schweden und befürchten, dass ihnen die Sozialbehörden ihre Kinder wegnehmen. Wie wir bereits berichtet haben, ist Schweden, das vor 20 Jahren vor der unkontrollierten Masseneinwanderung eines der sichersten Länder Europas war, heute das zweitgefährlichste Land des Kontinents, was die Waffenkriminalität angeht, nach Kroatien.
Letztes Jahr titelte die deutsche Bild-Zeitung: „Schweden ist das gefährlichste Land in Europa„. Die Zahl der Schießereien in Schweden hat im vergangenen Jahr einen Rekordwert erreicht, da die Behörden immer weniger in der Lage sind, die Bandenkriminalität von Migranten einzudämmen. Bei insgesamt 335 Schießereien wurden 46 Morde begangen, die meisten davon in den Migrantenhochburgen Malmö, Göteborg und Stockholm. Weibliche Flüchtlinge, die in einem Wohnheim in Örebro untergebracht waren, berichteten, wie sie von Gruppen somalischer Migranten verfolgt, sexuell belästigt und eingeschüchtert wurden(…).“
uncutnews.ch/ukrainische-fluechtlinge-wollen-aus-angst-um-ihre-sicherheit-nicht-nach-schweden-reisen/
Ist immer wieder erhellend zu lesen, was für Forderungen und Ansprüche Flüchtlinge doch stellen dürfen – womit die dann allesamt jetzt und auch zukünftig im Melting Pot Germany landen…
Hier brauchen sie ja auch keine Angst vor Vergewaltigern und Messerstechern zu haben… Unser Migranten-Gesocks ist da gaaanz anders… (Zynismus aus)
das ist die neue westeuropaeische freiheit…
schweinefleisch…kopf ab
koran erwaehnen…kopf ab
keine kopfwindel…steinigung
alles vom anglozionistischen eu besatzer bis ins
kleinste detail geplant…er kontrolliert das netz,
die geldfluesse und das militaerische rueckgrad.
der rest kann sich die koeppe einschlagen bis zur
geistigen dumpfheit…die slaven stehen ja schlange aussendran.
zemmour ist wie altweiberheld macron nur ein tool
der u.s. imperialisten…und kein schwein checkts
…und Marine Le Pen die einigermaßen Wahrhaftige, die in dieser Thematik schon seit Jahren engagiert unterwegs ist.