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Foto: VoxNews

Erneut Blut und Terror in Paris. In der Nähe der alten Redaktion der Wochenzeitung Charlie Hebdo, wo am 7. Januar 2015 der schreckliche islamistische Terrorangriff stattfand, wurden mehrere Personen von einem moslemischen Terroristen mit einem Hackmesser attackiert und teils schwer verletzt.

Der aus Pakistan stammende 18-jährige Ali H. (im Beitragsbild mit roten Schuhen) wurde kurze Zeit nach der Tat mit Blut verschmiertem Körper festgenommen.

Der französische Innenminister Gérald Darmanin sprach am Abend von einem „islamistischen Terrorakt“. Der Hauptverdächtige soll vor drei Jahren als minderjähriger unbegleiteter “Flüchtling” (im Branchenjargon: “MUFL”) nach Frankreich gekommen sein.

Darüber hinaus wurden fünf weitere Männer, die zwischen 1983 und 1996 geboren wurden, in Polizeigewahrsam genommen. Laut einer Quelle der Polizei wurden diese fünf Männer in Pantin (Seine-Saint-Denis) von Ermittlern bei einer Durchsuchung einer der mutmaßlichen Wohnungen des Hauptverdächtigen festgenommen.

Quelle: Le Parisien, VoxNews

Die Redaktion von Charlie Hebdo: „Diese tragische Episode zeigt einmal mehr, dass Fanatismus und Intoleranz, deren Ursprung uns durch die Ermittlungen offenbart wird, in der französischen Gesellschaft immer noch vorhanden sind.“

Benötigt man für diese Erkenntnis amtliche “Ermittlungen”?

Das Attentat wurde vorbereitet und angekündigt:

“Dieser Pakistaner griff zwei Personen in der Nähe des ehemaligen Büros von Charlie Hebdo in Paris an. Hier können wir deutlich hören, dass er sich einer Brelvi-Organisation anschließt, die in Pakistan ansässig ist, und sich auf Angriffe vorbereitet. Ich kann Ihnen helfen, weitere Leute wie ihn zu identifizieren.”

4 Gedanken zu „Erneut Moslem-Angriff auf Charlie Hebdo: Terrorist kam als “MUFL” nach Frankreich (Aktualisierung)“
  1. Jemand, der sich Verbrecher ins Haus einlädt, wird im Volksmund als “verrückt” bezeichnet!!!
    Was macht Frau Merkel mit dem Haus Deutschland???

  2. Wie entzückend so ein minderjähriger, unbegleiteter Flüchtling. Vermutlich war man zu wenig lieb zu ihm, dass er halt ein wenig ausgerastet ist. Diese Franzosen!
    Bei uns hingegen ist man da viel einfühlsamer und deshalb können wir nicht genug von diesen netten Kerlchen bekommen!
    Hier werden deshalb aus diesen niedlichen Kulleraugen-Lämmchen nie Wölfe – sondern Leute die nichts lieber machen, als unsere Renten zu bezahlen.

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    1. Und bitte nicht zu vergessen: Bei diesen hoffnungsvollen Kleinen ist womöglich auch der Erfinder der nächsten Handygeneration oder Designer der S‑Klasse des Jahres 2030 dabei.
      Kein Wunder, dass die Griechen diese Goldstücke nicht zu uns kommen lassen wollen.

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