Island: 30 Prozent mehr Tote – wegen Impfungen?

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In Island ist es zu einem starken Anstieg der Ster­be­zahlen gekommen – auch bei Säug­lingen. Kritiker vermuten einen Zusam­men­hang mit den Corona-Impfungen. 

Im ersten Quartal 2022 gab es in Island 30 Prozent mehr Ster­be­fälle im Vergleich zum ersten Vorjah­res­quartal. Das könnte damit zusam­men­hängen, dass ab Dezember 2021 die Booster-Impfungen vor allem an Senioren verab­reicht wurde, sodass der Anstieg der Ster­be­zahlen vor allem bei den Menschen ab 70 Jahren damit erklärt werden könnte.

Aber auch bei den Unge­bo­renen und den Säug­lingen bis zum ersten Lebens­jahr stiegen die Ster­be­zahlen in Island stark an: Im ersten Quartal 2022 gab es fast das Doppelte an Totge­burten und Säug­lings­toden als vorher.

Von den etwas über 360.000 Einwoh­nern verstarben zwischen Januar und März 2022 genau 28 Prozent mehr Isländer als im Schnitt der fünf vorhe­rigen Erst­quar­tale. Das waren 760 Personen. Im genannten 5‑Jahres-Zeit­raum waren es durch­schnitt­lich 592 im ersten Quartal. Die abso­luten Zahlen bewegten sich zwischen einem Minimum von 560 und einem Maximum von 620 Verstorbenen.

In den Jahren 2011 bis 2020 kam es in Island zu 5,6 Fehl­ge­burten oder Totge­burten auf 1.000 lebend­ge­bo­rene Babys. 2021 waren es mit 10,7 Fehl- oder Totge­burten fast doppelt so viele. Die Dunkel­ziffer dürfte weitaus höher liegen, da auch in Island das Melde­system unvoll­kommen ist und auch dort die Main­stream-Medien versu­chen, das wahre Ausmaß zu verschleiern.

Der Verlauf der Impf­kam­pagne würde den Anstieg der Sterb­lich­keit gut erklären, da die Geburt dieser Kinder in das erste Quartal von 2022 fiel. Die Kampagne begann in Island Anfang 2021 und erreichte am 15. Juli eine Durch­imp­fungs­rate von 70 Prozent voll­ständig Geimpfter. Laut Behör­den­an­gaben (Statis­tics Iceland) wurden bis zum April 2021 auf Island 11 Fälle von „beschä­digten“ Föten bekannt.

Eine israe­li­sche Studie vom Februar 2022, die von Prof. Joesh Gutekow von der Hebräi­schen Univer­sität in Jeru­salem erstellt wurde, hat sogar ein um 34 Prozent erhöhtes Risiko von Fehl­ge­burten bei geimpften Müttern fest­ge­stellt. Doch wodurch kommt es zu den Frucht­schä­di­gungen, Totge­burten und Säuglingstoden?

Die US-Studie „BNT 162b2 vacci­na­tion induces SARS-Cov‑2 specific anti­body secre­tion into human milk with minimal transfer of vaccine m‑RNA“ stellte fest, dass Spike-Proteine und mini­male Konzen­tra­tionen von mRNA in der Mutter­milch enthalten sind. Dass die Plazen­ta­schranke, die natür­liche Schutz­bar­riere zwischen Mutter und Kind, für Spike-Proteine und für den gentech­ni­schen Biontech-Impf­stoff durch­lässig ist, hatte eine andere Studie bereits zuvor festgestellt.

Der Fötus ist – wie von Anfang an von Impf­kri­ti­kern vermutet –, tatsäch­lich den Spike-Prote­inen und der mRNA der gentech­ni­schen Impfung schutzlos ausge­lie­fert, sodass es nahe­liegt, dass die erhöhte Säug­lings­sterb­lich­keit wie auch die erhöhte Zahl der Totge­burten damit zusam­men­hängen muss.

Der Medi­ziner und Corona- und Impf­kri­tiker Prof. Sucharit Bhakdi wird immer wieder durch Fakten bestä­tigt: Die Impfung ist ein Verbre­chen und gehört vor ein Tribunal. Ein Team von Rechts­an­wälten vertei­digt ihn momentan, da ihm die Univer­sität Mainz den Profes­so­ren­titel entziehen möchte und ein Verfahren vor Gericht gegen ihn ange­zet­telt wurde.

Bis jetzt wurde das Haupt­ver­fahren nicht eröffnet. Bhakdi ist zuver­sicht­lich, dass er sich mit Unter­stüt­zung der Rechts­an­wälte, die ihm zu Hilfe geeilt sind, und anderer Unter­stützer erfolg­reich gegen diese poli­tisch moti­vierten Anfein­dungen wehren kann.

Bhakdi ist der Meinung, dass die Fakten­lage immer erdrü­ckender wird und die gentech­ni­schen Impfungen, beson­ders das Biontech-Vakzin, kurz vor der Rück­nahme stehen. Damit Big Pharma aber weiterhin mindes­tens den bisher gewohnten Reibach machen kann (Biontech: 8 Milli­arden Euro, Pfizer: 33 Milli­arden Dollar), wird das Spike-Protein, dessen Schäd­lich­keit lange bestritten wurde, nun zum allein Schul­digen erklärt.

Das Verfahren der gentech­ni­schen Impfung mit mRNA wird jedoch weiterhin zum Mittel der Wahl erhoben, und demzu­folge sollen alle bishe­rigen Impf­stoffe auf mRNA-Basis umge­stellt werden. Das sei bereits fest geplant, so Bhakdi.

Dabei sind solche Impfungen ein wesent­li­cher Teil der Ursache für die mannig­fa­chen gesund­heit­li­chen Beein­träch­ti­gungen, denn die mRNA mani­pu­liert das Erbgut der eigenen Zellen –wahr­schein­lich dauer­haft. Beson­ders raffi­niert ist, dass die neu auf mRNA umge­stellten Impf­stoffe als bewährte Impf­stoffe gelten, die ohne erneute Prüfung sofort eine Zulas­sung erhalten sollen, worauf Bhakdi voller Sorge hinweist.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei COMPACT MAGAZIN, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.



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10 Kommentare

  1. Krank getestet: Jetzt müssen auch die PCR-Tests weg für immer:

    www.wochenblick.at/corona/krank-getestet-jetzt-muessen-auch-die-pcr-tests-weg-fuer-immer/

    Und all die Pläne, jetzt alle Medi­ka­menten und Impfungen auf mrnäää-Technik umzu­stellen müssen eben­falls für immer auf den Müll­haufen der Geschichte.

    Hier lest was sie vorhaben. – Es gibt null Grund zum Aufatmen – die wollen die Menschen mit allen mögli­chen Mitteln ömbringen – Massen­mü­grü­tion mit allen von denen mitge­brachten schwersten Krank­heiten, Verhun­gern lassen, erfrieren lassen, mit t.dlichem Phar­ma­schüss und womög­lich noch mit A‑Bömben, etc. etc. etc..

    Der sat-AN-ische Erfin­dungs­geist kennt da offenbar null Grenzen.

    www.pravda-tv.com/?s=spiegel+die+supermedizin

    Meines Erach­tens.

  2. Island … ein Vorzei­ge­land was die Agenda von NAHTOD und VSA betrifft: Island ist seit 1949 Grün­dungs­mit­glied der NATO. Island hat kein eigenes Militär, trotzdem haben sie sich der US-Koali­tion „der Willigen“ ange­schlossen (so bezeich­neten insbe­son­dere die US-ameri­ka­ni­schen Gründer dieser Koali­tion eine Allianz von Staaten, die den völker­rechts­wid­rigen Angriff der USA im Früh­jahr 2003 auf den Irak im Dritten Golf­krieg poli­tisch und mili­tä­risch unter­stützten). Als Verbün­dete leisten vor allem Norwegen, Groß­bri­tan­nien und die USA die Luft­raum­über­wa­chung für Island.

    Was die NWO des WEF betrifft, ist Island ein wahrer Muster­schüler. Die Regie­rung der Insel setzt dabei gehorsam um, was ihnen WEF, WHO und US-NGOs als unter­stüt­zens­würdig vortragen. Dabei verwun­dert es wenig, dass Island eine der höchsten Impf­raten auf der ganzen Welt hat. Daher sind die Probleme mit den Neben­wir­kungen der mRNA-Plörre ebenso wenig verwunderlich.

    Außerdem verfolgt Island eine nahezu dikta­to­ri­sche Gleich­be­rech­ti­gungs­po­litik. Die Frau­en­för­de­rung geht in Island so weit, dass Knaben in den Grund­schulden dazu ange­halten werden, sich artig und still zu verhalten, während man die Mädchen dazu auffor­dert laut, progressiv und rück­sichtslos zu sein. Dem entspre­chend verfolgt Island auch eine bein­harte Frau­en­quo­ten­po­litik. Wer sich als Mann auf Island der Frau­en­herr­schaft nicht bedin­gungslos unter­werfen will, der hat auf dieser Insel kein gutes Leben. Es ist auf den ersten Blick nicht so sichtbar, aber bei genauerer Betrach­tung ist es eine Form der Diktatur nach NWO-Kriterien.

    Daher ist mein Mitge­fühl wegen der Impf­ne­ben­wir­kungen bei den Islän­dern und Innen enden wollend. Sollen sie doch „Gold­stücke“ impor­tieren, wenn ihnen nun die Kinder­lein wegsterben. Aber von den Kultur­be­rei­che­rern will niemand so wirk­lich nach Island. Warum wohl?

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    • „Die Frau­en­för­de­rung geht in Island so weit, dass Knaben in den Grund­schulden dazu ange­halten werden, sich artig und still zu verhalten, während man die Mädchen dazu auffor­dert laut, progressiv und rück­sichtslos zu sein.“

      Das hat aber nix mit Gleich­be­rech­ti­gung zu tun – das ist m. E. dieser ganze Gönder­quatsch. Ich hörte von einer Bekannten, dass in einer Grund­schule hier in der weiteren Region es eine Projekt­woche gibt, wo die Mädchen eine Woche lang in Jung­skla­motten und die Jungs mit Mädchen­kla­motten zur Schule sollen. – Also Jung­skla­motten eine Woche lang für Mädchen mag noch gehen, weil Mädchen ja eh auch oft in Hosen und T‑Shirts herum­laufen, aber schlimmer finde ich wirk­lich, wenn die Jungs dann womög­lich in pinken oder geblümten Rüschen­blüschen und Röck­chen oder Kleid­chen da antanzen sollen – die bekommen doch alle einen Knacks für’s Leben und das ist wohl auch das Ziel.

      So sehe ich das mit diesem Verhal­tens­wech­sel­spiel genauso. 

      Das hat absolut nix mit echter Gleich­be­rech­ti­gung der Geschlechter zu tun. – Warum soll ein Geschlecht weniger wert sein als das andere – sie sollten beide die glei­chen Rechte haben und sich positiv FÜR das Leben ergänzen – das ist echte Gleichberechtigung.

      Wenn ein Mädchen mal von sich aus Jung­skla­motten tragen und mit Autos oder Fußball spielen will ist mir das auch egal – dann ist das des Kindes Entschei­dung. – Wenn ein Junge mal oder auch mit Puppen spielen und auch mal ein pinkes T‑Shirt oder was weiß ich tragen will, ist es mir auch egal – dann ist es des Kindes Entschei­dung und meis­tens ist es ein Auspro­bieren oder das Kind ist dann von Natur aus so.

      Das Problem ist, wenn die Kinder mittels Indok­tri­na­tion und Zwang das MÜSSEN – egal, ob sie es wollen oder nicht.
      Ich habe es in meinem Leben immer wieder im Umfeld, in der Familie, im Bekannten- und Freun­des­kreis gesehen. Die Kinder durften spielen womit sie wollten und sich kleiden und „stylen“ (sag‘ ich mal so) wie sie wollten ohne Beein­flus­sung. – Aber schon die zwei­jäh­rigen Jungs griffen nach den Match­box­autos und anderem Jung­skram und wollten keine Mädchen­klei­dung anziehen und die Mädchen griffen zu Puppen und Puppen­wagen und wollten sich wie Mädchen anziehen und „stylen“.

      Bei Kuschel­tieren ist es was anderes – dazu greifen die Kleinen meis­tens noch in beiden Geschlech­tern – Hase, Teddy, etc. – da gibt es keine bis kaum Unter­schiede – aber ansonsten… – die kleine Kids wissen schon und fühlen schon, ob sie Junge oder Mädchen sind und sind mit ihrem Geschlecht auch von Natur aus identifiziert.

      Meiner Beob­ach­tung nach.

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    • Ja, aber warum wird hier und anderswo immer nur disku­tiert, lamen­tiert, bekannte Fakten dreh­lei­er­haft anpran­gernd wieder­holt, warum wird immer nur „erkannt“, wie die Katzen um den heissen Brei rumge­la­bert? Ohne Frage, das ist erstmal richtig und notwendig, das Problem zu (er)kennen! Warum wird nichts beim Namen benannt? Warum nicht die wahr­haftig Schul­digen ziel­ge­richtet benannt (und diese faschis­ti­schen, rotgrünen Kommu­nisten- Krea­turen zionis­ti­scher Gesin­nung sind doch eigent­lich voll fokus­siert!!), um diese entschlossen, gemeinsam und mit vereinten Kräften hinweg­ge­fegt?? Warum nicht?? Diese Frage gehört drin­gend auf den Bildschirm!
      Diese Unent­schlos­sen­heit, dieses Unver­mögen, sich zu vereinen und entschlossen zu handeln, ist unser Problem! Deshalb befinden wir uns in einer Vor- Kriegs­zeit, deshalb kann der pädo­phile Rotgrüne Kommu­nisten- Kothau­fen­ab­schaum, Schwab, Soros, Gates, Merkel, Lauter­bach, die Z- Faser und und und unbe­hel­ligt ihr menschen­ver­ach­tendes Unwesen treiben! Wir sind einfach zu blöde, für uns selbst zu sorgen resp. zu kämpfen. Tut mir leid, keine bessere Analyse finden zu können. Dennoch gilt: Einsicht ist der erste Weg zur Besse­rung! Und: jeder selbst (so auch wir alle zusammen) ist seines Glückes Schmied. 1+1=2, das war schon immer so, ist so und bleibt auch immer so! Es wird niemals 1+1=3 sein. Auch wenn unsere kriegs­trei­benden Feinde (und das sind defi­nitiv nicht die Russen!!) das uns vier­tel­stünd­lich per Lügen­me­dien sugge­rieren wollen. 

      Grüße aus Sachsen
      Der opapa

    • Das islän­di­sche Volk scheint mir noch sehr naiv zu sein. Aber müsste ich auf der Insel wohnen, würde ich auch denken, bei uns ist die Welt in Ordnung. Vulkan­ge­stein, Geisiere, und Wasser­fälle ist ja alles schön aber mit der Zeit nicht mehr so toll. Ab und zu zwischen­landet ein Jumbo auf der Insel als Zwischen­lan­dung auf dem Weg in die USA. Die haben wohl Lange­weile und meinen, uns kann nichts passieren. Man muss sie aufklären.

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      • Das war meiner Erin­ne­rung mal anders in Island – und dann hat meiner Erin­ne­rung nach die ReGIE­Rung gewechselt.
        Die sind auch schonmal gegen die Bänkster vorge­gangen – und nicht lange danach kam eine neue ReGIERung. 

        Meines Erach­tens.

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