Israe­li­scher Corona-Experte: „Wir werden wohl noch eine sechste, siebte und achte Impfung bekommen“

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Freuet euch, das Christ­kind bringt heuer allen „Zeugen Coronas“ und anderen Impf-Jüngern das Corona-Impf-Abo. Dies berichten wir nicht nur seit geraumer Zeit, es bestä­tigen nun auch offi­ziell israe­li­sche Corona-„Experten“ sowie Biontech-Chef Ugur Sahin. Damit wird nun klar: Jeder Covid-19-Geimpfte wird mindes­tens ein Mal pro Jahr, vermut­lich aber alle vier Monate (!) zur Spritze „gebeten“.
 

Corona-Impfung soll Grippe-Impfung gleich­ge­stellt werden
 

So versucht Professor Arnon Afek, Vize-Direktor des Schiba-Kran­ken­hauses bei Tel Aviv, den „Erfolg“ der israe­li­schen Corona-Stra­tegie mit den Booster-Impfungen zu begründen. Diese seien der Weg hin zu einem sicheren Schutz vor dem Virus (diesmal bestimmt…), da man gesehen habe, dass die Wirkung der Impf­stoffe rapide abnimmt und das schon nach nur wenigen Monaten.

Ziel ist es daher, das offi­zi­elle Narrativ auf eine Gleich­stel­lung der Grippe mit der Corona-Impfung zu schwenken. Afek dazu im Focus:

„Wir werden wohl noch eine sechste, siebte und achte Impfung bekommen. Ich lasse mich auch jedes Jahr gegen die Grippe impfen.“
 

Biontech-Gründer: nach vier Monaten sinkt Impfschutz
 

Ähnliche Aussagen vernimmt man derzeit auch von Biontech-Gründer Ugur Sahin, der bekann­ter­maßen noch Mitte des Jahres behaup­tete, seine Impf­stoffe würden vor einer Anste­ckung schützen! Er rechnet mit „mindes­tens einer Corona-Auffri­schungs­imp­fung pro Jahr – ähnlich wie bei Influ­enza“. Sahin betonte auch, dass die Abnahme des Impf­schutzes bereits „ab dem vierten Monat“ beginne. Studien aus Schweden zeigen, dass der Biontech/P­fizer-Impf­stoff nach sieben Monaten nur mehr eine 23-prozen­tige Wirk­sam­keit aufweist.
Somit dürfte klar sein, dass die erimpfte Frei­heit ledig­lich bis zur nächsten Spritze andauern wird, und die gibt es künftig wohl im Quartalstakt.

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19 Kommentare

  1. Viel­leicht sollte der illustre gehät­schelte Gold­gruben-Gnom zugeben daß sein Produkt bei weitem nicht das taugt was man sich davon erhofft hat.
    Aber dann wäre halt sehr schnell Schluß mit dem lieb­ge­won­nenen Mainzer Experimentalstoff-Eldorado.

  2. Viel­leicht passiert „ES“ auch erst nach der wievielten (?) Impfung. Es wäre doch klug, wenn die ersten Serien relativ harmlos wären. Das Volk bekäme Vertrauen und die 5. Impfung ist dann „plötz­lich“ für alle tödlich.

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  3. Nur was passiert nach der Vierten und Fünften Dosis, ich nenn das Vergif­tung auf Raten. Die Paläs­ti­nenser brau­chen keine Geld mehr für Raketen und Spreng­stoff und auch der Iran kann sich zurück­lehnen. Es gibt halt Länder die dezi­miert sich selber. Was auffällt, von Israel erfährt man kaum noch Daten was Corona betrifft, naja ich mein ja nur, bei Friede Freude Eier­ku­chen ist dies schon seltsam und das könnte daran liegen, daß man die Test anders sieht wie hier. Hier reicht ein Krümel um daraus einen Elefanten zu bilden.

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  4. Sewas­topol 1828 und die Geschäfts­idee mit der Quaran­täne ganz ohne Seuchen

    Es passiert nichts Neues unter der Sonne. Inter­es­santer Artikel:

    «Ein Auszug aus dem Buch „Sewas­topol Harvest“ […] von S.N. Sergeev-Tsensky (1875 – 1958)

    … 1828 gab es in Sewas­topol keine Pest, aber es gab eine Quaran­täne. Zur Vorbeugung.

    Im Jahr 1829 gab es immer noch keine Pest, aber die Quaran­täne wurde verschärft.

    Jeder, der die Stadt verlassen oder betreten wollte, musste 14 bis 19 Tage lang in völliger Isola­tion ausharren. Die Menschen reisten nicht mehr. Es kam zu Versor­gungs­un­ter­bre­chungen. Um die Epidemie zu bekämpfen, wurde Geld aus der könig­li­chen Schatz­kammer bereitgestellt.

    Infol­ge­dessen kauften die Beamten von ihren Liefe­ranten gegen Schmier­gelder Lebens­mittel zu über­höhten Preisen, und die Stadt­be­wohner bekamen das Schlech­teste ab.

    Natür­lich waren alle, die von der Epidemie profi­tierten, vor allem Beamte und Ärzte, an der Fort­set­zung dieses Zwangs­ur­laubs inter­es­siert. Alle Krank­heits­fälle, egal welcher Art, wurden zur Seuche erklärt.
    „Das Quaran­tä­neamt versucht, alle gewöhn­li­chen Krank­heiten als Pest darzu­stellen“, schrieb Konter­ad­miral Salti, der zu dieser Zeit in Sewas­topol diente. Admiral Greig sagte aus: „Fünf Monate lang erfuhren die Menschen nicht, dass sie auf natür­liche Weise erkrankt und gestorben waren, wer in den Mann­schaften oder zu Hause erkrankte, wurde für pest­krank erklärt.“

    Alle Kranken wurden in die Kaserne in Pawlow­skij Mysok gebracht, wo sie unter solchen Bedin­gungen gehalten wurden, dass sie schnell starben.

    In den ärmsten Gegenden der Stadt wurde eine Desin­fek­tion mit Chlor durch­ge­führt. Das heißt, die Bürger wurden vergiftet. Gleich­zeitig erhielten die „Desin­fek­toren“ 2,5 Rubel pro Tag – 75 Rubel pro Monat, bei tägli­cher Arbeit. Die Quaran­tä­ne­kom­mis­sare erhielten jeweils 5 Rubel, der Chef­arzt und der Quaran­täne-Inspektor 10 Rubel pro Tag. Das Anfangs­ge­halt eines einfa­chen Mili­tär­arztes betrug damals 171 Rubel im Jahr. [Zu dieser Zeit waren Gold­münzen im Umlauf – Bogdan Geor­gie­vich Lisitsa].

    Um die Häufig­keit von Krank­heiten zu erhöhen, rich­teten die Ärzte für die Bewohner Seebäder in kaltem Wasser ein.

    Im Juni 1830 hielten es die Bewohner der ärmsten Viertel der Stadt nicht mehr aus und rebel­lierten, und die Garnison stellte sich auf die Seite der Aufstän­di­schen. Die Menge zerriss den Gouver­neur, seine Beamten und Ärzte in Stücke.

    Der Aufstand wurde schnell nieder­ge­schlagen, die Epidemie“ in Sewas­topol hörte zufäl­li­ger­weise sofort auf.»

    Dank an Veterans today…

    Woher kommen Epide­mien? – Veterans Today | (englisch) Mili­tary Foreign Affairs Policy Journal für geheime Dienste

    Woher kommen Epide­mien? – Veterans Today | (englisch) Mili­tary Foreign Affairs Policy Journal für geheime Dienste

    www.veteranstoday.com/2021/11/19/where-do-epidemics-come-from/?mc_cid=ed7e0d68bb

    .…kommt doch in Ansätzen bekannt vor ‑oder? Gruss

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  5. „Corona-Impfung soll Grippe-Impfung gleich­ge­stellt werden“

    Nun, das die Grip­pe­imp­fung schon immer frei­willig war und ist dann muss im Zuge dieser Gleich­stel­lung auch die C.-Schlömpfung frei­willig sein und bleiben – logischerweise.

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  6. Und alle die sich nicht dazu „über­reden“ lassen müssen jedesmal 3600,- € Strafe zahlen, wenn’s nach dem öster­rei­chi­schen Regime geht. Damit die Impf-Talibans ihre Lock­downs finan­zieren können.

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  7. Klarer Fall – die Pampe jetzt noch ganz schnell weg bevor zu viele Leute merken wie sehr sie verarscht worden sind.
    Was ein derar­tiges Spike­pro­tein-Sperr­feuer im Orga­nismus anrichtet ist selbst­ver­ständ­lich sicher wissen­schaft­lich erforscht (irgend­wann, im Nach­inein, nach der Exhu­mie­rung – dieser Teil wird erwartbar wie gehabt von der Presse weggelückt).

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  8. So erklären sich die 72 Millionen „Impf­dosen“, die unser werter „Herr“ Kurz bestellt hat. Wäre inter­es­sant, zu wissen, wer da alles die Hand aufhält.…..

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    • Insbe­son­dere ist ja „inter­es­sant“ wie die Polit­kri­mi­nellen das alles so früh wissen konnten, ab Jahres­wechsel 2020/21 begin­nende Bestel­lung des Drecks, daß die „Booster“ bis zum Sankt Nimmer­leinstag „gebraucht“ werden, wegen dem leichten Schnupfen. 

      Aber auch das ist wieder viel zu hohe Mathe­matik für über 90% der „Mündigen Bürger“.

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        • Was ist das denn für ein Schwöch­sinn. – In Mada­gaskar gibt es schon immer die Pöst und seit 2018 wieder verstärkt – Beulen- und Lungen­pöst. – Wüsste nicht, das in Mada­gaskar Euro­päe­rInnen leben. – Gende­fekt der Äuro­päe­rInnen – geht’s noch?

          Solche Wissen­schaftler sind die Pöst. – In Mainz beschäf­tigt – tja – da sitzt ja auch der Ügör Söhin mit seinem Hauptfirmensitz.

          Wer weiß, was da wieder zusamm­ge­bas­telt werden soll und wer die bezahlt.

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          • Ha, dank deiner Anre­gung Ishtar habe ich was gefunden, was ich schon lange gesucht habe. Danke schön 🙂

            Wie ja jeder weiß (oder etwa nicht?), soll die Spani­sche Grippe durch Impfungen ausge­löst worden sein. Ich habe aber immer gezwei­felt, ob es Anfang des letzten Jh. über­haupt schon Impfungen gegeben hat. Dabei habe ich es dann belassen und die Info als Ente eingestuft. 

            Zu die zeit­li­chen Gege­ben­heiten kann man in den beiden Links selbst lesen und dann seine eigenen Hypo­thesen anstellen. Auf jeden Fall gab es offenbar doch schon groß ange­legre Impfungen und daher ist die These „Spani­sche Grippe durch Impfung“ eben nicht vom Tisch. Sehr Gruselig .… !

            de.wikipedia.org/wiki/Pestimpfstoff

            de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe

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