Die Caritas meldet 450.000 Hilfsanfragen während der Pandemie von März bis Mai. Davon sind 61,6% Italiener. Das bedeutet, dass rund 250.000 Italiener in die Suppenküche der Caritas essen gehen müssen.
Auf der anderen Seite gibt es eine Armee von 200.000 nichtitalienischen Nutzern der Caritas-Ausspeisungen, d.h. Immigranten, die sich das Leben in Italien nicht leisten können. Dazu kommen noch weitere Hunderttausende, die von staatlichen Subventionen leben. „Ressourcen“ des italienischen Wirtschaftssystems, wie es oftmals heißt.
Nicht zu vergessen jene 85.000 Migranten, die auf italienische Steuerzahlerkosten in Hotels untergebracht und verpflegt werden:
I soldi della cassintegrazione per mantenere 85mila clandestini in hotel
Quelle: VoxNews
das nennt sich linke und soziale gerechtigkeit…
Der Wahnsinn ist kein deutsches Phänomen.
Was bringt die Völker dazu, Ballastexistenzen großzügig zu alimentieren, während die eigenen Leute am Hungertuch nagen?
Die Einheimischen verzweifeln und die Fremden vergnügen sich?
Wer hat diese Mißstände zu verantworten?
Diese sollte man dafür bezahlen lassen!
Einfach nur SPRACHLOS über SOVIEL DUMMHEIT. Die Italienische Regierung hatte ich für sehr viel Intelligenter gehalten. Sehr enttäuschend.
Volk steh auf sturm brich los!!!