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Foto: VoxNews

Die Nachricht ist an sich nichts Neues, aber es ist gut, sie heutzutage zu wiederholen, wo uns die diversen “humanitären” NGOs von schwangeren Frauen erzählen, die auf Booten aus Libyen “gerettet” wurden.

Es gibt unzählige Fälle von angeblich verfolgten und gefolterten „Flüchtlingen“, die sich in den touristenleeren italienischen Hotels, in denen sie untergebracht werden, im Nu zu Zuhältern und Prostituierten verwandeln.

Diese Meldungen werden durch die Zahlen der IOM, der Internationalen Organisation für Migration, bestätigt.

Laut IOM sind mindestens 80% der nigerianischen Frauen, die mit Booten nach Italien gebracht wurden, Prostituierte. Dies ist die offizielle Zahl, die von der Internationalen Organisation für Migration nach einer Analyse des Menschenhandels mit „Flüchtlingen“ im Mittelmeer verlautbart wurde und die dank der Politik der italienischen Linksregierungen der letzten Jahre bereits apokalyptische Dimensionen angenommen hatte.

Hier die nackten Zahlen:

2017 2018
Männer 109.066 41.852
Frauen 021.053 11.745
Unbegleitete Minderjährige 009.782 03.676
Begleitete Minderjährige 006.527 00.091

Die nigerianischen Frauen, die gelandet sind, sind großteils Prostituierte, die bereit sind, auf die Straße zu gehen. Und sie sind voller Krankheiten. Menschliche Tragödien. Doch die nigerianische Mafia ist der italienischen Regierung dankbar dafür, dass diese Frauen “willkommen geheißen” werden, ebenso wie für die 100.000 Drogendealer, die man in gemeinsamer Aktion ins Land gebracht hat.

“Unsere Indikatoren zeigen, dass die meisten dieser Frauen absichtlich zur sexuellen Ausbeutung hierher gebracht werden”, erklärte die Analystin Simona Moscarelli gegenüber der Zeitung The Guardian.

Diese Frauen wurden durch Menschenhändlernetzwerke nach Libyen gebracht, waren dort bereits “gewerbsmäßig” tätig – das erklärt die Schwangerschaften – und werden dann von NGOs nach Europa weiter transportiert. Wo nigerianische Banden die italienischen Aufnahmezentren (häufig Hotels) als Bordelle nutzen…

Quelle: VoxNews

8 Gedanken zu „Italien: 80% der weiblichen nigerianischen “Flüchtlinge” sind Prostituierte“
  1. Frauen sind keine Ware und die meisten sind dort nicht freiwillig. – Ich bin ehrlich – ich verachte Männer die in Bordelle gehen und sich Frauen kaufen.

    Zwei gesunde Hände und/oder eine Gummipuppe tun es auch.

  2. Also, wenn ich mal aus dem Nähkästchen plaudern darf: Während einer Single-Phase vor vielen Jahren war ich intensiv im Rotlichtmilieu unterwegs. Unter den vielen Damen, in deren Genuss ich kam, waren auch ein paar afrikanischer Herkunft. Sie waren leider jene mit dem deutlich schlechtesten Preis-Leistungsverhältnis, wirkten unmotiviert, wollten immer nachverhandeln und hielten sich nicht an getroffene Vereinbarungen.

    Alle anderen: Fair, fleißig und meist auch mit sehr viel mehr Spaß bei der Sache, als nach den verbreiteten links-verklemmten Vorurteilen gegen Prostitution zu erwarten war.

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  3. Hoffentlich macht die Mafia kurzen Prozess und jagt diese Leute in ihre Heimat zurück. Die braucht Europa nicht. Sind doch alles Krankheitsschleudern.
    Wer geht schon zu so einer ?

    1. ooch, wenn sie billig sind ………
      am Preis hängt jegliche Moral
      wenn es keine Drogenkonsumenten in Europa gäb, gäb es auch keine Drogendealer

  4. Mal sehen, wie lange sich die Mafia sich das so bieten lässt – die haben doch schon mal einige Neger erschossen, die ihnen ins Handwerk gepfuscht haben.

  5. Diese “Damen” werden von ihren Stammesgenossen dringend benötigt.
    Insbesondere im Sommer, wenn damit zu rechnen ist, daß nackte Neger, die auf diese Weise ihrer Gesundheit zuträgliches Vitamin D tanken, plötzlich in freudiger Erregung aus einem Busch hervorspringen.

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