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Foto: VoxNews

Heute wird auch in Italien der sogenannte “Flüchtlingstag” begangen, was, wenn er wirklich Flüchtlingen gewidmet wäre, auch noch Sinn haben könnte. Nach den Ereignissen der letzten Jahre zu urteilen, handelt es sich jedoch eher um einen „Tag der nigerianischen Mafia“.

Die Demokratische Partei Italiens (PD) hat in den letzten Jahren fast 100.000 Nigerianer nach Italien hereingeholt. Unter Salvini betrug die Zahl der neu hinzukommenden nigerianischen Migranten NULL.

Wen will die nigerianische Mafia wohl lieber in der italienischen Regierung sehen?

Es ist bekannt, dass die nigerianische Mafia mittlerweile Italien ganz im militärischen Stil besetzt hat.

“Gruppen von Einwanderern übernehmen ganze Landstriche von Italien und bereiten sich auf ethnische Guerilla im afrikanischen Stil vor. Gruppen nigerianischer Migranten, die zunächst mit den italienischen Mafiosis bei Prostitution und Drogenhandel zusammengearbeitet hatten, organisieren mittlerweile eigene paramilitärische Banden, um Italien unter ihrer Kontrolle zu halten”, heißt es in einem Artikel der “Times” vom 29. Juni 2017 sowie in einer späteren Veröffentlichung des “Guardian”. Die Rede ist von in Italien operierenden nigerianischen und zentralafrikanischen kriminellen Banden, die vom britischen Geheimdienst mit dem Codename “The Vikings” belegt wurden.

Die britischen Quellen berichten: “Die Bandenmitglieder treten überall mit Macheten als Waffe auf. Sie haben zuerst den Menschenhandel kontrolliert und nutzen heute die sizilianische Hauptstadt als Lande- und Sortierpunkt für Hunderttausende illegaler Migranten, die in Italien eindringen.”

Alle Hypothesen wurden mittlerweile durch konkrete Nachrichten bestätigt, so zuletzt die Entdeckung des Organhandels mit dem Zentrum in Castel Volturno und das Auffliegen einer Zelle der nigerianischen Mafia im Flüchtlingslager C.A.R.A Mineo.

Nach Angaben der englischen Presse wäre Italien bereits dem Risiko einer “territorialen Tribalisierung” ausgesetzt, d.h. die Migrantenbanden könnten sich Gebiete aneignen, wie dies in Zentralafrika bereits der Fall ist, die von Bürgerkriegen und Stammeskonflikten geprägt sind.

In einem Bericht der Direzione Investigativa Antimafia (DIA) aus dem Jahr 2016 wurde die organisierte nigerianische Kriminalität als “am weitesten verbreitet, bestehend aus mehreren unabhängigen kriminellen Zellen und mit differenzierten, aber miteinander verbundenen operativen Strukturen in Italien und anderen europäischen und außereuropäischen Ländern” beschrieben.

Trotzdem haben frühere italienische Regierungen die Nigerianer jahrelang in Hotels untergebracht, anstatt sie zu des Landes zu verweisen. Auf diese Weise hat die nigerianische Mafia Tausende neue Mitglieder gewonnen.

Es handelt sich um große, verzweigte Gruppen, die nach einem Clan-Modell organisiert sind und deren Kontrolle auf Einschüchterung, Bedrohung durch schwarze Magie und Entführungen beruht.

Ein Beispiel sind Prostituierte, die nicht nur geschlagen werden, sondern Voodoo-Ritualen ausgesetzt sind, um vollständige Kontrolle über sie zu gewinnen, was in vielen Fällen mit zusätzlichen Bedrohungen für deren in Nigeria verbliebenen Familienmitglieder verbunden ist.

Quelle: VoxNews

5 Gedanken zu „Italien begeht den “Tag der nigerianischen Mafia”“
  1. Hans Udo
    auf dem Foto sieht man doch, dass es sich nur um arme Frauen und Kinder handelt, die dringend Hilfe brauchen.
    Und die Italiener sind ja so hilfsbereit – sie haben den “Nazi” Salvini doch entmachtet.
    dann mal weiter so

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  2. Italien alimentiert einen Sauhaufen sondergleichen. Korrupte Politiker und Mafiosi richten das Land mit Schwarz Afrikanischer illegaler Einwanderung zu Grunde. In Brüssel dann heulen gehen um nicht rückzahlbare Finanzhilfen die dann in dunklen Kanälen verschwinden. Am besten pleite gehen lassen dann vollzieht sich vielleicht ein Wandel in der Ur Bevölkerung.

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