Italien: die Inva­sion übers Meer geht weiter

Fotos: VoxNews

Eintau­send­fünf­hun­dert ille­gale Einwan­derer in sechs­und­dreißig Stunden auf einem Dutzend Booten: ein solches Szenario hat man schon lange nicht mehr gesehen. Und das im Februar, bei ungüns­tigen Wetter­be­din­gungen und einem starken Schi­rokko-Wind, der aus Afrika weht. Was passiert im Mittel­meer­raum? Ganz einfach: Die NGO-Flotte ist vor der Küste Nord­afrikas ange­kommen. Und sie haben – nach entspre­chender Vorver­ein­ba­rung – eine ganze Reihe von Booten mit „Flüch­tenden“ angelockt.

An Bord der Ocean Viking von SOS Medi­ter­ranée befinden sich inzwi­schen mehr als 420 Migranten, darunter sechs schwan­gere Frauen, die auf kosten­lose Entbin­dung in Italien hoffen. Auf die beiden gest­rigen „Rettungs­ak­tionen“ folgten heute Morgen zwei weitere. Die erste war gegen 7 Uhr morgens, als ein Schlauch­boot mit 71 Migranten (alles Männer und keine Kinder) im Gebiet der liby­schen Search-and-Rescue-Zone, etwa 40 Meilen von Al Khoms entfernt, ange­troffen wurde. Während die Rettungs­ak­tion im Gange war, erhielt die Besat­zung der Viking über das Alarm Phone (dem „Radio­taxi“ des von einem bekannten, im Vatikan unter­ge­tauchten Drogen­händler gegrün­deten Schmugg­ler­rings), die Meldung eines weiteren Schlauch­bootes in „Schwie­rig­keiten“, das dann eben­falls aufge­funden wurde. Es waren 116 Personen an Bord. Die beiden Boote waren am Tag zuvor von Libyen aus aufge­bro­chen. Die ille­galen Einwan­derer kommen aus dem Sudan, der Elfen­bein­küste, Mali und Nigeria.

Jetzt ist die Ocean Viking mit ihrer kost­baren Fracht auf dem Weg nach Italien:

Auch die Astral, ein Schiff der spani­schen Open Arms NGO, fing ein Boot mit 45 Migranten ab, darunter zwei Frauen, eine von ihnen schwanger. Sie waren drei Tage lang im Mittel­meer unter­wegs gewesen. Frei­wil­lige von Open Arms verteilten Schutz­westen und Masken, während sie auf Anwei­sungen der italie­ni­schen Behörden warteten. Denn das Ziel ist wie immer, alle Migranten in Italien an Land zu bringen.

In der Zwischen­zeit hat das Alarm Phone eine neue Meldung durch­ge­geben, die sich auf „130 Menschen in Gefahr vor der Küste Libyens“ bezieht. Unter ihnen, so berichtet die NGO auf Twitter, sind „schwan­gere Frauen und Kinder“. „Sie haben geschrien, sie waren eindeutig in einer Situa­tion großer Gefahr“, fügte das Alarm Phone hinzu und betonte, dass sie vor einigen Stunden den Kontakt zum Boot verloren hatte.

Die Insassen eines weiteren Holz­bootes, das von Open Arms gesichtet wurde, wurden mitt­ler­weile nach Lampe­dusa gebracht, wo gestern weitere 300 Migranten ange­kommen waren. Dies ist eine von drei Gruppen, die alleine in den letzten Stunden in Lampe­dusa gelandet sind.

In der Zwischen­zeit teilte das Alarm Phone mit, dass man von einer weiteren Gruppe auf einem Schlauch­boot kontak­tiert wurde: etwa 30 Personen, die sagten, dass sie auf dem Wasser seien. „Der Kontakt ist abge­bro­chen und wir glauben, dass sie abge­fangen wurden. Libyen ist nicht sicher“.

Auch auf Sardi­nien haben die Anlan­dungen von Migranten, meist Alge­rier, an den Küsten Sulcis und Südsar­di­niens wieder begonnen. Etwa siebzig – darunter auch Frauen – kamen gestern Abend an verschie­denen Punkten an. Alle wurden in das Erst­auf­nah­me­lager in Monastir (Cagliari) gebracht, das bereits durch frühere krimi­nelle Zwischen­fälle bekannt ist.

Quelle: VoxNews


9 Kommentare

  1. Insbe­son­dere die Kombi­na­tion aus Corina‑I. und Massenm.gration dieses Absch.ums der M.nschheit sollen uns von zwei Seiten in die Zange nehmen und vern.chten. Das ist m. E. der Plan, der leider erfolg­reich weiter umge­setzt wird von diesen M.nschenvern.chtern.

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    • Richtig und man stelle sich vor “ wenn DIE ANFANGEN ZU ZÜCHTEN “ Herr stehe uns bei! Ich packe nun nach wie vor das Nötigste zusammen denn es wird hier keiner aufstehen um diesen VÖLKERAUSTAUSCH und VÖLKERMORD aufzu­halten! Und wir sind offen­sicht­lich noch zu wenig

  2. Gelten für „Einwan­derer“ keine Corona Schutz­maß­nahmen ? Der gnaden­lose Umbau unserer funk­tio­nie­renden demo­kra­tisch geprägten Gesell­schaft in eine rein auf Funk­tion ausge­rich­tete Gesell­schaft ohne Anspruch auf Iden­tität, Kultur und Lebens­weise. Migra­tion, Gender Gaga, Klima­hys­terie, über­trie­bener Femi­nismus und Corona Panik sind die Kompo­nenten für diesen Gift­cock­tail der uns eine „Neue Welt­ord­nung“ bescheren soll.

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  3. Ich kann nicht verstehen , wie die Reisenden ständig in Seenot geraten ? Die meisten Holz.- oder Schlauch­boote sind für Küsten­ge­wässer geeignet und Kapi­täne sind ausge­bildet mit den Wissen nicht das offene Meer an zu steuern . Zudem merke ich an , das die lybi­sche Küsten­wache , durch Subven­tionen , massiv aufge­rüstet wurde . Hier sollten verstärkt die Küsten kontrol­liert werden und die Kapi­täne zur Verant­wor­tung gezogen werden zum wohle der Ausflügler

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  4. Das das nicht endlich aufhört, zeigt eindeutig, wie euro­pa­feind­liche Eliten uns regieren, sie wollen unser Kultur, Frieden, Tradi­tion und Lebens­stan­dard durch Fremden zerstören.
    Was haben bei uns musl. Menschen zu suchen, ab in die Wüste, denn wir haben kein Arbeits­platz mehr und sehe keinen Poli­tiker, die diese Menschen auf eigene Kosten aufnehmen will, sie können nur Mißt machen und dafür zu sorgen, daß in jeder Sekunde 100.000 € gedruckt wird. Ist das schon ein Krank­heits­bild oder Erscheinung?????

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  5. Welch freu­dige Botschaft in diesen düsteren Zeiten. Da gehen doch alle Herzen auf. Her mit dem Champagner.
    „Lasset alle Kind­lein zu uns kommen“ !!!

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