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Bildquelle: VoxNews

8Dass die illegal nach Italien eindringenden Versorgungssuchenden dem Steuerzahler Milliarden kosten, ist weitgehend bekannt. Hier eine aufschlussreiche Betrachtung des italienischen online-Magazins VOXNews in Bezug auf die dort nicht sonderlich beliebten Nigerianer:

Wissen Sie, wohin das (heute fehlende) Geld für das italienische Gesundheitswesen geflossen ist? In die Unterstützung von Einwanderern.

Wollen Sie wissen, wie viel es den italienischen Steuerzahler kostet, eine einzige Familie von sogenannten “Flüchtlingen” zu unterhalten?

Wir zitieren dazu aus Dokumenten der Abteilung für soziale Dienste der Stadt Fondi, in der Provinz Latina.

Aus diesen Akten ersehen wir, dass in etwas mehr als einem Jahr mehr als 20.000 Euro für die Unterstützung einer nigerianischen Familie, darunter Minderjährige oder “mutmaßliche Minderjährige”, bereitgestellt wurden.

Es ist unglaublich, dass die Steuerzahler eine solche nigerianische Familie unterstützen müssen. Man bezahlt ihnen fast 2.000 Euro pro Monat. Und dieser Betrag muss multipliziert werden für alle die Einwanderer-Familien mit Kindern, die in den letzten Jahren Asyl erhalten haben und jetzt auf Steuerzahler-Kosten in Italien leben dürfen. Sie kamen nach Italien, nicht weil sie vor einem Krieg geflohen sind, sondern um rundum verpflegt zu werden!

Wer möchte das nicht: freie Unterkunft und Verpflegung. Plus alle sonstigen Vorteile wie medizinische Behandlung etc.

Als Begründung dafür wird geltend gemacht, dass man Kinder nicht ausweisen kann. Und auch die Eltern kann man nicht ausweisen, also muss man sie in Ruhe lassen. Sehen Sie, wie man uns verarscht?

Anmerkung der Redaktion:
Dass es ausgerechnet Nigerianer sind, die mittlerweile in Italien mafiaartige Strukturen aufgebaut haben („Schwarze Axt“), wirft ein besonders Licht auf  die kostspielige “Willkommenskultur” für diese Leute. Wie diese ehrenwerte Gesellschaft in Italien Fuß fasst, erfährt man in unserem Artikel: „Italien: nigerianische Mafia-Clans werden immer mächtiger“.


9 Gedanken zu „Italien: Eine nigerianische “Flüchtlings”-Familie kostet 20.000 Euro im Jahr“
    1. @Ulrike

      Das ist die große Frage – zumal es den Einheimischen nicht gestattet ist – von deren Willen und Bereitschaft dazu mal abgesehen.

      Das passt zur Umvölkung. – Es ist doch klar, dass die Einheimischen mit 1 Frau und 1 Mann nur 1 Kind pro Jahr bekommen kann und bei denen 1 Mann mit 4 Frauen 4 Kinder pro Jahr bekommen können. – Mehrlingsgeburten mal bei beiden Seiten außen vor gelassen.

      Diesen Gebärwettbewerb – so man es mal so sehen wollte – könnten so die Einheimischen niemals gewinnen – einfache Rechnung.

      1. Schon in wenigen Jahren werden wir weiße uns vor denen verstecken müssen. Die nehmen sich was sie wollen und für uns wird es immer gefährlicher hier zu leben. Raub, Mord, Vergewaltigungen…Bald nehmen die auch unsere Wohnungen in Beschlag und wir müssen niederknieen.

  1. Immerhin können italienische Steuerzahler sich freuen, dass sie so billig wegkommen. In Deutschland würde die gleiche Familie erheblich höhere Kosten verursachen.

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    1. Für den Schweizer Steuerzahler würde das locker für die 6 Nasen, pro Monat kosten. Scheinbar zahlt die Mehrheit der Italiener gerne für solche VIP Gäste, sonst würden die nicht immer wieder dieselben Geldverschwender wählen. Das gilt auch für die restlichen Sozialstaaten in Europa.

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    2. @Walter

      Stimmt – ist noch ein richtiges Schnäppchen. – In Montabaur gibt es eine 2015 eingereiste syrische Familie. – 1 Mann, 4 Frauen und 23 Kinder – so kamen die hier an. Inzwischen könnte der 1 Mann mit den 4 Frauen noch 20 weitere Kinder bekommen haben. – Die älteren Kinder werden vermutlich auch schon mit der Kinderproduktion angefangen haben.

      Aber gehen wir vom Stand 2015 aus mit 1 Mann, 4 Frauen und 23 Kindern bekam/bekommt der 30.000 Euro Sozialleistungen IM MONAT !!! – das sind 12 x 30.000 Euro = 360.000 Euro im Jahr. Der Mann konnte als Geschäftsmann ohne Kriegsgefahr problemlos seine riesige Familie ernähren. Doch in Doitschland für’s Nixtun zu bekommen, das war wohl seine beste Geschäftsidee überhaupt und dienen dann vermutlich noch Öllöh mit der hiesigen Islömisierung.

      Das ist keine Fake-Geschichte – das ist wahr. Und das ist m. E. sicher nicht die einzige Familie, die hier das Sozialsystem auf diese Weise ausnutzt.

      http://www.auswandern-aktuell.de/magazin/weltgeschehen/ghazia_4_frauen.html

      Auch unter den damaligen sogenannten Gostarbeitern kamen schon welche, die hier nie etwas gearbeitet haben, aber mit mehreren Frauen und zig Kindern eingereist sind und das Sozialsystem und Kindergeldsystem ausgenutzt haben.

      Bei uns hier kam Anfang der Siebziger auch eine Familie an: 1 Mann, 3 Frauen, 12 Kinder und die lebten im von der damals lokalen Rögierung ein ganzes Haus kostenlos zur Verfügung gestellt und hatten lebten in Saus und Braus mit vermutlich weit über 5000 damals noch DM (mehr Kaufkraft als heute 5000 Euro) und vermehrten sich weiter und verbanden sich mit anderen ähnlichen Clöns durch arrangierte sag’ ich mal Verheiratung.

      Den Doitschen wurde dieser Nözö-Stempel aufgedrückt und implantiert – die würden eher freiwillig ihre Kehle zum Köpfabschnoiden hinhalten als solche Leute aus dem Land zu jagen, die Sözialleistungen zu verweigern und/oder die ÖfD zu wöhlen, die nichts anderes ist als die damals noch konservative CDÜ damals vor der Wende.

      Auch was Mörkel damals zu Anfang in der CDÜ gesagt hat kann ja jede/r mal recherchieren – wie war’s? “Mültikülti ist absolut gescheitert”:

      https://www.dw.com/de/merkel-erkl%C3%A4rt-multikulti-f%C3%BCr-gescheitert/a-6118143

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      1. Und der Hohn für uns ist besonders groß, wir sollen mit den Impfungen eliminiert werden, während andere als Wurfmaschinen dienen.
        Ich habe auch noch nicht von Impfungen an Zugereisten gehört, von denen scheint man das nicht zu verlangen, obwohl die doch zu fast 70 % auf den Intensivstationen die Betten einnehme und auch das kostet…

        1. Das ist ohnehin paradox. – Auf der einen Seite die Wöltbevülkerung dözimören wollen und auf der anderen Seite die Fließbandkindermacher zu importieren und für’s Fließbandkindermachen fürstlichst zu alimentören.

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