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Foto: VoxNews

Einer aktuellen Meldung der Mailänder Tageszeitung La Verità zufolge kostet es im Schnitt 280.000 Euro, einen Job für einen Einwanderer zu finden – ebensoviel wie die Kosten für einen Rolls Royce.

Man stelle sich vor, wie vielen Italienern man helfen könnte, wenn dieses Geld dafür ausgegeben würde, Arbeitsplätze für italienische Arbeitslose zu finden!

Dazu kommt, dass Einwanderer den Italienern die Arbeitsplätze wegnehmen. In Italien liegt die Beschäftigungsquote der Einwanderer bei 60 % und ist damit niedriger als der OECD-Durchschnitt für andere Länder, der bei 68 % liegt, aber höher als die der Italiener, die 58 % beträgt.

Das sagt uns zwei Dinge: dass etwa die Hälfte der regulären Einwanderer (illegale Einwanderer und Scheinflüchtlinge nicht mitgezählt) in Italien von staatlichem Unterhalt leben und dass die anderen den Italienern die Arbeitsplätze stehlen.

Diese Ungleichheit vergrößert sich, wenn wir über Jobs mit geringer Qualifikation sprechen. Es sind immer die ärmeren Schichten, die unter den Auswirkungen der Einwanderung leiden: In diesem Fall liegt die Beschäftigungsquote bei 55%, während sie bei den Einheimischen 41% beträgt.

Das liegt daran, dass sich Einwanderer mit niedrigeren Löhnen als den allgemein geforderten zufrieden geben, was sich aus dem relativen Armutsrisiko ergibt, ein Einkommen von weniger als 60 % des Durchschnitts zu haben: Dieses liegt in Italien bei 38 % und steigt bei Nicht-EU-Bürgern auf 40 %, der höchste Prozentsatz nach Griechenland, gegenüber einem OECD-Durchschnitt von 29 %.

Kurz gesagt, es ist nicht so, dass Einwanderer die Arbeit machen, die Italiener nicht machen wollen, aber sie machen sie für Gehälter, die Italiener nicht akzeptieren können: aus diesem Grund leben Einwanderer auch oft zu zwanzig in einem Keller.

Der Effekt ist jedenfalls eine Prekarisierung der Arbeitswelt, zum Nachteil der italienischen Arbeiter.

Quelle: VoxNews

 

5 Gedanken zu „Italien: einen Job für einen Einwanderer zu finden, kostet soviel wie ein Rolls Royce“
  1. betr. Vikinger: Das “richtige” Wahlergebnis wird vermutlich längst “maschinell” erstellt, dauert ein paar Tage, bis man die Stellschrauben im Sinne der “Nichtgewählten” verdreht hat -wobei nach 18h- Schließung der “Wahl” -Lokale -erst mal eine allseitiges “Kopf-an-Kopf-Rennen” Verkündung- seit 2005 als obligatorisch betrachtet werden dürfte…Dies einer “dummen” unverbesserlichen Wählerschaft zuzuschreiben paßt absolut nicht zum Bild der originären, klugen,ethnischen,nahezu bald hochgradig überalterten -nach M i l l i o n e n Abtreibungen, die sich somit jetzt furchtbar rächen dürften- M i n d e r h e i t ” in diesem unserem Lande” …..

  2. Wieso einigt man sich in Europa nicht darauf, dass Einwanderer Essens- und Einkaufsgutscheine bekommen. Die Wohnung ist ja auch schon kostenfrei. Da würde auch aufhören, dass die Geld in die Heimatländer schicken und so Europa noch die ganze Sippe mit durchfüttert. Geld können sie sich ja durch Arbeit verdienen und sie werden verpflichtet, eine ordentliche Ausbildung zu besuchen und zu bestehen.

    1. Falls die Einwanderer schon einen Beruf in ihren Heimatländern gelernt haben, dann sollten sie mindestens eine reguläre Prüfung ablegen. Da ist man dann sicher, dass sie die deutsche Sprache beherrschen und zutreffende fachliche Kenntnisse haben. Damit erlangen sie dann auch die Berechtigung zur Ausübung regulärer Tätigkeiten und unterlaufen nicht die Gehaltsstruktur.

  3. Eine Bekannte von mir vom Arbeitsamt meinte, die meisten “Flüchtlinge” sind eigentlich gar nicht vermittelbar, weil sie nicht mal einen Bleistift richtig herum halten können. Deswegen wundert es mich etwas, dass sie den Italienern den Job wegnehmen sollen. Dass die Industrie sich auf ein Sklavenheer freut, das für einen Appel und ein Ei arbeitet ist sowieso klar. Dass der Steuerzahler aber die ganze Asylindustrie mit jährlich 30 Mrd. Euro bezahlt, ist nicht hinnehmbar. Integrationskurse für Leute, die sich gar nicht integrieren wollen, Sprachkurse zu denen nur ein kleiner Teil hinkommt, Scharen von Rechtsanwälten, die gegen jeden Abschiebebescheid klagen und immense Gerichtskosten verursachen, Bau von Flüchtlingswohnungen, während die heimische Bevölkerung keinen Wohnraum mehr findet usw. Und trotzdem scheint die Schmerzgrenze noch nicht erreicht zu sein, da diejenigen Politiker und Parteien, die für das ganze Desaster verantwortlich sind, immer wieder gewählt werden. Gipfel sind die Ministerpräsidenten der SPD die der Meinung sind, auch ein syrischer Mörder und Vergewaltiger habe selbstverständlich ein Recht auf Asyl und darf auch nicht abgeschoben werden. Da fragt man sich dann schon, wie das Asylrecht bewusst so pervertiert werden kann. Es sollte umgehend abgeschafft werden, genauso wie die üppigen monetären Unterstützungen. Essens- und Einkaufsgutscheine reichen völlig aus. Ich garantiere, dass der auch momentan ungebrochene Zustrom versiegen würde. Aber sowas ließe sich in diesem linksgrün versifften Landmit einer ebenso gesinnten Justiz gar nicht durchsetzen. Also wird Alles genau so weitergehen.

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  4. Fast überall in Europa und gerade in Deutschland sieht es nicht anders aus.
    Es kommen Menschen, die können und wollen gar nicht arbeiten, werden uns lebenslang auf der Tasche liegen und holen ganze Clans nach.
    Unsere Arbeitslosigkeit steigt auch ständig, die Armut wird größer, die Zuwanderung läuft im großen Stil aber weiter und soll eine Bereicherung sein. Da muss man sich doch fragen, für wen soll das eine Bereicherung sein. Ich kann keine sehen und ich bin gegen jede Art von Zuwanderung, weil das Zumutbare längst überschritten ist.
    Die Kriminalität nimmt ständig zu und als Frau traut man sich, vor allem im Dunkeln, nicht mehr allein auf die Straße oder in öffentliche Verkehrsmittel.

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