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Lassr Roberto Fiore frei · Bildquelle: MPI

Wir haben bereits darüber berichtet, wie die Revolte in Italien seit der Einführung des obligatorischen Gesundheitspasses – in Italien als “Green Pass” bekannt – tobt. Die Hafenarbeiter haben ihre Entschlossenheit durch die Blockade mehrerer Häfen gezeigt. In mehreren Regionen werden die Fabriken bestreikt. Die Lkw-Fahrer sind ebenfalls mobilisiert, und die Auseinandersetzungen sind manchmal sehr hart, da die Regierung des Bankiers Mario Draghi die Polizei angewiesen hat, mit den stärksten Mitteln gegen die Wirtschaftsblockaden in ganz Italien vorzugehen.
Wenn die Mobilisierung der Arbeitnehmer an der Spitze des Kampfes gegen die Covid-Diktatur steht, so geschieht dies ohne die geringste Unterstützung durch die Gewerkschaften, die sich wie die meisten politischen Parteien schamlos dem Big Pharma und dem vom Weltwirtschaftsforum ausgeheckten Projekt des Great Reset unterwerfen.
 

In Italien, wie auch in vielen anderen Ländern, haben sich von Anfang an nur die nationalistischen politischen Bewegungen an den Mobilisierungen gegen die Errichtung einer globalistischen Tyrannei unter dem Vorwand der Gesundheit beteiligt. Die italienische Bewegung Forza Nuova ist eine dieser Bewegungen, die sich energisch für die Verteidigung der individuellen Freiheiten einsetzen.

Roberto Fiore · Foto Cecilia Fabiano

Am 9. Oktober hatten Komitees, die der Forza Nuova nahestehen, eine Demonstration organisiert, an der 10.000 Menschen in den Straßen Roms teilnahmen. Am Ende der Demonstration drangen einige Dutzend Menschen in die Büros der CGIL, der wichtigsten italienischen Gewerkschaft, ein.

Der Volkszorn wurde durch einige Beschädigungen an den Büros von Gewerkschaftern zum Ausdruck gebracht. Doch von einer “Durchsuchung” ist das weit entfernt, wie die von der Presse veröffentlichten Fotos einiger auf den Boden geworfener Akten zeigen.

Doch der Repressionsapparat der italienischen Regierung nutzte dies sofort aus, um seine politischen Gegner mundtot zu machen. Roberto Fiore, der Vorsitzende der Forza Nuova, und 13 führende Vertreter der nationalistischen Bewegung Italiens wurden unter dem Vorwurf, die Vorfälle organisiert zu haben, inhaftiert. In der Folge wurde die Website von Forza Nuova gesperrt und die Linke forderte in völliger Hysterie das Verbot von Forza Nuova.

“Der Hauptsitz der CGIL? Wir wollten nur ein Sit-in machen. Die Schäden wurden von unkontrollierten Randalierern verursacht, die die Macht übernommen haben”, verteidigten sich die Führer der Forza Nuova, Roberto Fiore und Giuliano Castellino, und beantworteten die Fragen der Ermittlungsrichterin Annalisa Marzano, die sie per Videokonferenz befragte. Und die am Ende des Verhörs die vorläufige Haft für sie, aber auch für Luigi Aronica, Pamela Tesa, Biagio Passaro von “IoApro” (Bewegung von Restaurantbesitzern, die gegen den Green Pass sind) sowie für Salvatore Lubrano bestätigte.

Die Richterin schrieb in dem Beschluss, dass Castellino eine “Gefahr für die öffentliche Ordnung” darstellt, während Roberto Fiore sich “nicht die Hände schmutzig macht”, sondern “Umzüge und Demonstrationen organisiert”. Gegenüber dem Untersuchungsrichter erklärten Fiore und Castellino, dass sie an der Demonstration auf der Piazza del Popolo als einfache Bürger teilnahmen, die gegen die Forderung nach einem Grünen Pass waren, und nicht als politische Führer.

Quelle: MPI


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3 Gedanken zu „Italien: hartes Vorgehen gegen Gegner der Covid-Diktatur – Nationalisten inhaftiert “
  1. Das hier hatte ich damals, als es um den ESM ging, mal gefunden und gespeichert zu den ESM-Verhandlungen – wenn man das Verhandlungen nennen mag – bitte gut durchlesen. Es zeigt, wie die Schattenmächte ihre Leute positionieren und ihre Ögenda eiskalt durchdrücken. – Wie das zum ESM lief, so läuft das m. E. in allen doitschenfoindlichen und insgesamt kernäuropafoindlichen Aktionen des D. S. – gut lesen bitte:

    Mysteriös: Warum hat Angela Merkel bei Euro-Krisensitzung geweint?
    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 13.05.14, 01:31 Uhr |

    Der Euro-Gipfel in Cannes im Herbst 2011 muss ein Horror-Trip gewesen sein: EU-Präsident Barroso lancierte einen Putsch gegen den Griechen Papandreou, nachdem dieser von Nicolas Sarkozy gepeinigt worden war. Barack Obama demütigte die Europäer und übernahm offiziell das Kommando. Angela Merkel soll in Tränen ausgebrochen sein, als die Amerikaner die Enteignung von deutschem Volksvermögen als Sicherheit verlangt hatten. Nach diesem Gipfel waren der Euro gerettet und die Euro-Politiker zu Lakaien degradiert.
    Präsident Barack Obama tröstet Merkel unmittelbar nach ihrem Tränen-Ausbruch in Cannes. Dieses offizielle Foto hing danach wochenlang öffentlich im Weißen Haus, als Trophäe. (Foto: White House)
    Die Financial Times hat in einer äußerst lesenswerten Reportage die Ereignisse beim G 20-Gipfel im November 2011 in Cannes rekonstruiert.
    Die Geschichte liest sich wie Shakespeares Macbeth.
    Die FT hat von Teilnehmern des Gipfels erfahren, dass sich die EU-Staatschefs unter Anleitung von Nicolas Sarkozy darauf geeinigt hatten, den griechischen Staatschef Papandreou zu erpressen: Der wollte ein Referendum über das Rettungspaket. Die EU-Führer sagten Nein, Sarkozy demütigte den Griechen in bespielloser Weise. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso soll in der Zwischenzeit ein Intrige gestartet haben und den Oppositionsführer Samaras auf die Installierung einer Regierung der nationalen Einheit vorbereitet haben. Barrosos Kandidat: Der ehemalige Zentralbanker Lucas Papademos. Der Plan gelang. Es war ein eiskalter Putsch, in dem Technokraten aus Brüssel einen gewählten Regierungschef zu Fall brachten. Nicht in offener Feldschlacht, sondern mit dem Messer von hinten. Es muss ein ekelhaftes Zusammentreffen gewesen sein.
    Schließlich ging es bei dem Treffen um Italien: Die Italiener waren am Ende. IWF-Chefin Christine Lagarde versprach, Italien mit 80 Milliarden Euro zu retten, um den Crash zu verhindern. Dafür müsste die Troika ins Land. Statt der Troika kam schließlich der Goldman Mario Monti.
    Die Amerikaner wollten in Cannes eigentlich den Durchbruch bei der Euro-Rettung erreichen. Präsident Barack Obama übernahm die Leitung der Sitzung, nachdem Sarkozy ihm Platz gemacht hatte. Gemeinsam mit seinem Finanzminister Timothy Geithner präsentierte Obama einen Plan: Wie in den USA sollte auch in Europa ein Rettungsschirm eine Brandmauer aus Steuergeldern errichtet werden, um das Finanzsystem zu stabilisieren. Die Europäer sollten unbegrenzt Geld drucken, um eine Panik an den Finanzmärkten zu verhindern. Weil Deutschland sich immer gegen die verbotenen Staatsfinanzierung durch die EZB gewandt hatte, legte Obama einen neuen Vorschlag vor: Die Europäer sollten ihre Speziellen Ziehungsrechte (Special Drawing Rights, eine Art Papiergold, das der IWF für die Mitgliedsländer hält) für die Euro-Rettung verpfänden.
    Hier soll sich nun der FT zufolge die bemerkenswerte Szene abgespielt haben: Angela Merkel soll empört gewesen sein und gesagt haben, dass sie das deutsche Tafelsilber nicht verpfänden könne, weil EZB-Chef Jens Weidmann sein Veto eingelegt habe.
    Die FT schreibt, Merkel sei in „Tränen ausgebrochen“ (tearful breakdown). Sie habe gesagt: „Das ist nicht fair. Ich kann nicht gegen die Bundesbank entscheiden. Das kann ich nicht machen.“
    Die FT wörtlich:
    „,Das ist nicht fair.’ That is not fair, the German chancellor said angrily, tears welling in her eyes. ‚Ich bringe mich nicht selbst um.’ I am not going to commit suicide.“
    Merkel soll vor allem erbost gewesen sein, dass die Euro-Retter offenbar die deutschen SDRs kassieren wollten, ohne Italien die Troika zu schicken. Merkel soll gesagt haben: „Ich werde ein solch großes Risiko nicht eingehen, ohne etwas von Italien zu bekommen. Ich werde nicht Selbstmord begehen.“
    Laut FT hätten die Amerikaner und Franzosen an dieser Stelle gemerkt, dass sie zu weit gegangen waren. Eine Entscheidung wurde auf den nächsten Morgen vertagt, an dem nichts mehr geschah.
    Ein Kommentator auf ft.com zweifelt an der Version der FT. Er erinnert an die Memoiren des spanischen Premiers Zapatero: Dieser hatte geschrieben, dass der IWF bei der Sitzung auch den Spaniern Geld + Troika angeboten habe – 50 Milliarden Euro. In den Memoiren sei auch zu lesen, dass der italienische Finanzminister Tremonti als erster von „Selbstmord“ gesprochen haben soll: Die Troika in Italien, das wäre das Todesurteil für das Berlusconi-Kabinett gewesen. Der Kommentator bezeichnet die Tränen Merkels als „Show eines Clowns“.
    Unabhängig von der Frage, warum Merkel geweint hat und ob die Tränen nicht tatsächlich ein gigantisches Theater waren, ist die Schilderung der FT aus einem anderen Grund aufschlussreich: In Cannes wurde den Europäern offenbar klargemacht, dass sie den Euro durch eine Schuldengemeinschaft zu retten haben. Der erste Versuch mit den IWF-Ziehungsrechten wurde nicht verwirklicht – doch Merkel und den anderen war klar, dass sie durch Inflation und Gelddrucken dafür zu sorgen haben, dass die Dinge in der Euro-Zone wieder ins Lot kommen.
    Wenig später wurde der ESM beschlossen, noch etwas später verkündete Mario Draghi, die EZB werde den Euro mit allen Mitteln retten. Das heißt also: Die EZB wird den Euro auf Kosten der europäischen Sparer durch Inflation oder OMT-Programme oder der Bazooka retten. Vermögensabgaben und Ähnliches sind seit dieser Sitzung unausweichlich.
    Nach dieser Sitzung war die demokratische Entscheidungsfindung in Europa abschafft. Ab da wurde alternativlos durchregiert.
    Der Euro war gerettet. Die Zahlen sind heute genauso schlecht wie damals. Doch die europäischen Politiker sind anders: Ein einziger Ritualmord genügte, um sie gefügig zu machen.
    Der Grieche Papandreou hatte als letzter in Europa versucht, sein Volk an der Entscheidung über die Zukunft zu beteiligen. Er wurde eiskalt gemeuchelt.
    Seither muckt keiner mehr auf in Europa.
    Lady Macbeth in Cannes, Merkel in Tränen.
    Großes Theater.
    Verheerende Folgen.
    Mehr zum Thema:
    Die große Plünderung: Der Weg Europas von der Demokratie zur Feudal-Herrschaft

    Ich hab‘ auch noch Mörkels Plan B zum Ausstieg aus dem Euro, der wohl verworfen wurde, gespeichert, aber das wäre jetzt zuviel weiterer Text. Um zu zeigen, wie da vom D. S. die Fäden/Strippen gezogen werden, wie die ihre Leute installieren und ihre Interessen durchsetzen, reicht der vorstehende höchst aufschlussreiche Text.

  2. Es liest sich wie ein Drehbuch, jedem faellt national etwas ANDERES zur Freiheitsbeseitigung ein! Offensichtlich schliesst Demokratie Haustyrannei nicht aus und jeder Haustyrann hat bekanntlich anderes Publikum!
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

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