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Beitragsbild: VoxNews

In den letzten zehn Jahren kam es in Italien zu einer Kürzung von 70.000 Spitalsbetten und Schließung von 175 Krankenhäusern, was bedeutet, dass jede Region etwa ein Dutzend Krankenhäuser verloren hat, was natürlich erhebliche Auswirkungen auf die Bürger hat. Dies wurde gestern auch vom Direktor des römischen Spallanzani-Spitals bestätigt.

Auffällig ist der Fall des Spitals Forlanini in Rom, das die regierende Demokratische Partei (PD) nun in ein luxuriöses Zentrum für NGOs umwandeln will.

Die beschämende Politik der Kürzungen führte zu einem Rückgang der öffentlichen Gesundheitsausgaben um über 37 Milliarden Euro, was zudem einen Aufnahmestopp für medizinisches und paramedizinisches Personal mit dem Nettoverlust von 6.000 Ärzte-Dienststellen erzwang.
Im gleichen Zeitraum wurden hingegen 9.282 sog. “Aufnahmezentren” eröffnet, in denen im Laufe der Jahre Hunderttausende (mit Spitzenwerten von über 200.000) untergebracht waren und in denen heute immer noch mehr als 85.000 Asylsuchende untergebracht sind. Kostenpunkt: rund 25 Milliarden Euro.

Noch einmal: Im gleichen Zeitraum wurden 175 Krankenhäuser geschlossen und 9.282 Aufnahmezentren eröffnet. Es wurden 70.000 Betten im Gesundheitswesen eliminiert und über 85.000 Betten in Hotels für “Flüchtlinge” geschaffen.

Es ist sicher kein Zufall, dass die Kürzung von 37 Milliarden Euro für das Gesundheitswesen mit den Ausgaben von 25 Milliarden Euro für das “Willkommensgewerbe” zusammenfiel.

Salvini hatte fast 3.000 der 9.282 “Aufnahmezentren” geschlossen, die von der PD in den Jahren, in denen sie die Häfen öffnete, geschaffen worden waren. Jetzt blühen die “Aufnahmezentren” wieder auf.

Quelle: VoxNews

2 Gedanken zu „Italien: In den letzten 10 Jahren 175 Kranken­häuser geschlossen, aber 9.282 “Aufnahme­zentren” eröffnet“
  1. Wen wundert’s ?? Diese Gutmensch-Idioten haben offenbar einen Riesenspaß daran, ihre jeweiligen Länder zu destabilisieren und Schritt für Schritt in den Ruin zu treiben.
    Diese Leute sind ursächlich schuld an dem medizinischen Chaos und den vielen Toten während der letzten Wochen. Dafür gehören sie vor Gericht und verurteilt.
    Ein verfluchtes Gesindel….

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