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Foto: privat

Jeder minderjährige oder mutmaßlich minderjährige unbegleitete “Flüchtling” (MUFL) kann die italienische Kommune, die das Glück hat, ihn aufzunehmen, bis zu 260 Euro pro Tag kosten. Im Durchschnitt sind die Kosten eines MUFL doppelt so hoch wie die eines “normalen” illegalen Einwanderers: 2.500 Euro pro Monat.
 

Dank eines von der Linken unterstützten Gesetzes, das die Ausweisung eines Minderjährigen oder vermeintlich Minderjährigen verhindert, dauert die Aufnahme bis zum Alter von 18 Jahren: Auf diese Weise haben gibt es in Italien zum Beispiel Albaner, aber nicht nur diese, die von ihren Eltern nach Italien geschickt wurden, um dort bis zu ihrer Volljährigkeit betreut zu werden.

Man stelle sich eine tunesische Familie mit fünf Kindern vor: Ein paar von ihnen werden im Alter von 14 Jahren mit einem Boot nach Italien geschickt und von den Italienern willkommen geheißen. Mit 18 Jahren erhalten sie dann eine permanente Aufenthaltsgenehmigung und beantragen die Familienzusammenführung.

Multipliziert man diese Zahl mit den Zehntausenden von ausländischen Minderjährigen, die in den letzten Jahren in ganz Italien aufgenommen wurden, so stellt sich die Fragen: wer soll das alles finanzieren?

So hat die Gemeinde Ventimiglia (an der iatlienisch-französischen Grenze) vor einigen Jahren 142.000 Euro für die Betreuung von vierzehn unbegleiteten Minderjährigen bereitgestellt. Nur für ein Jahr. Eine Ausgabe, die zu all den bereits getätigten Ausgaben hinzukommt. Wir sprechen hier von Millionen von Euro für eine einzige italienische Gemeinde.

Quelle: VoxNews


11 Gedanken zu „Italien: jeder MUFL kostet bis zu 260 Euro pro Tag“
  1. Was soll man von einer “Zivilisation” die Kasperln die mit einem Ballerl über eine Wiese laufen können jährlich einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag zahlen auch erwarten – die zahlen auch Kasperln die nicht einmal das können locker jedes Jahr einen 6-stelligen Euro-Betrag.

  2. Hat zwar nichts mit Italien zu tun, passt aber zum Thema MUFL.
    Mein griechischer Freund in Berlin hat mir mitgeteilt dass in Griechenland bei mehreren Bränden der Verdacht aufgekommen ist, dass diese zum Teil von frustrierten Illegalen gelegt wurden.
    Nun, wer seine Unterkunft anzündet, für den wird es doch ein leichtes sein aus Frust bzw. Hass auf das “Gastgeberland”, mal eben ne Wiese oder ein Stück Wald anzuzünden.
    Was meint ihr?

  3. Danke! Gut recherchiert! Im Merkelland belaufen sich die Grundkosten mit den dazu verschwiegenen Begleitkosten (Kuscheln, Spezialtherapie, Sonderküche, Stammessex, Heimaturlaub, Kultur-Nachhilfe usw) auf aktuell mindestens 8.000 Euro monatlich. Da kommen im Jahr 96 Tausend zusammen. Und für sein 50-jähriges lebenslanges nutzloses Herumlungern in der überführsorglich gewarteten Sozialkoje muß der Doofmichel den Lebensaufenthalt eines einzigen semikriminellen “Fickifickirefudschiß” mit Zinsen im Schweiße seines bleichen Angesicht über 2 Millionen erarbeiten!

    Zur Erklärung: Der pecuniäre Gesamtaufwand für einen Merkel-Facharbeiter (Lohn, Freizeit, Nebenkosten, Sozialkram, Verwaltungsaufwand usw) beläuft sich jährlich auf weniger als 60.000 Euro. Davon kann der Malocher etwa 20.000 einbehalten. Zieht man noch 10.000 für das Wohnen ab, dann bleiben 800 Euro monatlich. Sind die “Muß-Versicherungen, Telefon, GEZ und Fahrkarten bezahlt, reicht es nicht mehr für ein Auto.

    Und der Clou: Dem Goldstück hat Merkel seine Alimente lebenslang garantiert. Da wird nichts gekürzt und das Goldstück muß auch nie arbeiten. (Außer einer halben Show-Stunde für das Besatzungs-TV) Der Merkelmalocher dagegen steht, vor allem mit Weib und Kind unter permanentem finanziellen Dauerstress. Wissenschaftler haben errechnet, daß man ein derartiges Arbeiterleben nur 20 Jahre lang gesundheitlich durchhält! Und damit hat sich das Merkel-Rentenproblem elegant in Luft aufgelöst!

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  4. wir stammen doch vom affen ab…

    also rein mit unseren brüdern, das plansoll muss erfüllt werden…grenzen und pflichten gibts nur für den steuerabdrückenden einheimischen einzeller

    1. Leider haben wir nicht genug Fläche zum Anbau von Baumwolle. Dann darf sich auch niemand über das ständige Verbleiben in H4 verwundern.

  5. Aber in Deutschland ist das doch nicht anders. 5000 – 8000 Euro/Monat für einen sogenannten minderjährigen “Geflüchteten”/Monat – zur Zeit der höchsten Flüchtlingswelle gab es 50000 – 60000 dieser angeblich Minderjährigen in D. – wie man damals in den Medien lesen konnte. Es hat niemanden gestört in D, – im Gegenteil, man floss über vor Mitleid u. Verständnis – ein Mitleid u. Verständnis, das es für die eigenen Bedürftigen u. Benachteiligten NIE gab – jedenfalls nicht in D.! Und der heutige Weltärztebund-Chef, Montgomery, selbst ein Röntgenfacharzt, sprach sich gegen das Röntgen des Handwurzelknochens zur Altersfeststellung aus – das sei “gegen die Menschenwürde” – dabei waren ca. 40% der Altersangaben FALSCH, wenn nicht mehr. Nur bei Kapitalverbrechen, Mord z.B., wurde das dann vom Gericht angeordnet – dabei stellte sich jedes Mal ein höheres Alter heraus – selbst bei vorsichtiger med. Aussage!

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    1. Von diesen 6-8ooo € MUFL/Monat kassieren die nutzlosen SPD-Berufe mit Soziodingsbums-Studium mit ihrer Anstellung bei AWO, Caritas, Diakonie usw. vermutlich 7000 €. Die Sozialverbände und Gewerkschaften haben sich mit Hilfe der Parteien; insbesondere der SPD an diesem ganzen Flüchtlings-Hype massiv bereichert. Immerhin ist die Sozialindustrie einer der größten Arbeitgeber, noch vor VW oder Daimler.

    1. die drucken…oder im heute; kreieren doch die milliarden wie ihnen lieb und recht ist…

      ob der neu zu verarschende sklave nun weiss, gelb, rot oder schwarz daherkommt ist denen doch völlig povidel

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