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Bildquelle: VoxNews

Im letzten Jahr vor dem Covid, dem letzten Jahr, für das genaue Zahlen des Istituto Nazionale Previdenza Sociale (INPS) vorliegen, gab es über hunderttausend ausländische Staatsangehörige, die einen Rentenscheck erhielten. Fast alle von ihnen ohne ausreichende Beiträge gezahlt zu haben. Mehr als 60.000 von ihnen sogar ohne jemals einen einzigen Euro Beitrag gezahlt zu haben. Oder jemals in Italien gearbeitet zu haben.

Mehr als 500 Millionen Euro wurden aus den Kassen der INPS gestohlen. All dies ist auf ein Gesetz zurückzuführen, das von der Regierung Prodi verabschiedet und von keiner anderen Regierung aufgehoben wurde.

Dies sind mehr als 60 % der gesamten Rentenausgaben, die das INPS für nicht-italienische Bürger (die alle Voraussetzungen für den Erhalt eines Sozialversicherungsschecks erfüllen) veranschlagt. Das bedeutet, dass die Mehrheit der Zuwanderer, die eine Rente beziehen, diese erhalten, ohne jemals gearbeitet zu haben.

Die Sozialrente wurde geschaffen, um denjenigen Italienern, die aus dem einen oder anderen Grund keine Beiträge zahlen konnten, einen angemessenen Lebensabend zu garantieren. Stattdessen bekommen es die Großeltern der Einwanderer, die im Zuge der Familienzusammenführung nach Italien gebracht wurden.

In der Liste sind auch ansässige Flüchtlinge, Personen mit subsidiärem Schutz und langfristig Aufenthaltsberechtigte enthalten.

Diejenigen, die eine Sozialrente in Anspruch nehmen können, müssen ein geringes Jahreseinkommen von weniger als 5.824,91 € haben.

Ein Einwanderer brauzcht nur Familienzusammenführung mit seinen Eltern/Großeltern/Urgroßeltern beanttragen, und das war’s. Danach kann man die “Zusammengeführten” auch wieder in ihr Heimatland zurückschicken und es den Behörden einfach nicht mitteilen. Und das passiert sehr oft.

Tatsächlich wurde 2017 dank elektronischer Kontrollen festgestellt, dass viele Zuwanderer, die eine Rente beziehen, nicht einmal in Italien wohnhaft sind. Aber auch ohne diese Betrüger ist die Gewährung von Sozialrenten an Personen, die nie in Italien gearbeitet haben und keine Italiener sind, eine Schande.

Doch die beitragsfreie Rente ist nur ein Teil des Problems.

Die Zahlen in der obigen Grafik zeigen die Anzahl und die Art der Renten, die von in Italien ansässigen Zuwanderern in den Jahren 2015-2016 bezogen wurden. Das INPS, das diese Daten zur Verfügung gestellt hat, verzeichnete im Jahr 2015 81.619 Begünstigte, gegenüber 74.429 im Vorjahr. Im Jahr 2017 waren es bereits über 95.000, davon über 60.000, ohne jemals einen Euro an Beiträgen gezahlt zu haben.

Ein weiterer besorgniserregender Trend. Von 2012 bis 2018 ist die Zahl der Nicht-EU-Beschäftigten laut INPS-Daten um 0,3 % gesunken, die Zahl der Renten ist dagegen um 58 % gestiegen und die Zahl der Leistungen um 33 %. Das liegt daran, dass wir mit der Familienzusammenführung Trittbrettfahrer importieren:

“Wir sind nur gekommen, um zu essen und zu schlafen”

Quelle: VoxNews


4 Gedanken zu „Italien: mehr als 60.000 Migranten beziehen Rente, ohne jemals gearbeitet zu haben“
  1. Besser kann man es nicht beschreiben, als mein Vorredner. Diese vermeintlichen Halbgötter in ihren schlecht sitzenden Anzügen, die glauben einer unumstößlichen (Schein)Aristokratie an zu gehören,
    beschließen Dinge die dann ohne Konsequenzen Verantwortung dem Volk auf gezwungen werden.
    Das ist europaweit zu sehen und wird von Tag zu Tag mehr!
    Man hat zu lange gewartet sie von ihren Sockeln zu hauen, jetzt ist es wahrscheinlich zu spät.
    Gutmenschen und Satanisten entsprangen wohl dem gleichen Quell, die Spalterei nimmt kein Ende.

  2. Wenn Brüssel den Gelddrucker abschaltet, wird der Spuk sofort ein abruptes Ende finden. Die Energie, die dann über Nacht frei wird, wird einen kilometerhohen Tsunamie an Destruktivität auslösen, der die verbliebenen Reste der Zivilisation in den Kanal spült. Mord und Totschlag wird die Straßen in Europa dominieren, und gewaltsamens Eindringen in Supermärkte und später auch Haushalte wird folgen, um essbares und Wertgegenstände zu erlangen. Dann wird der Krieg da sein, den viele ja schon kommen sehen.

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