Italien: nige­ria­ni­sche Mafia-Clans werden immer mächtiger

Foto: VoxNews

Die nige­ria­ni­schen Mafia-Clans sind in den italie­ni­schen Groß­städten verwur­zelt, wo sie nun mit den lokalen Mafia-Bossen konkur­rieren. Das Ziel der afri­ka­ni­schen Banden ist es, Italien zu „erobern“, das als stra­te­gi­scher Stütz­punkt gilt, um sich weiter über Europa auszubreiten.

Seit 2013 sind in den Jahren der italie­ni­schen Links-Regie­rungen 80.000 Nige­rianer in Italien ange­kommen, fast alle auf Booten. Es ist, als wäre eine feind­liche Armee nach Italien über­ge­setzt. In der Praxis ist mehr als jeder Zehnte in Italien aufhäl­tige Nige­rianer Mitglied der nige­ria­ni­schen Mafia.

Bis 2013, dem Jahr, in dem die Demo­kra­ti­sche Partei (PD) mit einem Palast­putsch die Allein­re­gie­rung in Italien über­nahm, waren die Nige­rianer nicht einmal unter den ersten zehn Einreise-Natio­na­li­täten. Dann setzte der Boom ein. Mit einem Crescendo, das 2017 fast 30.000 Nige­rianer in einem einzigen Jahr brachte.

Auf der einen Seite haben wir eine krimi­nelle Orga­ni­sa­tion, die Tausende ihrer Soldaten nach Italien versetzen will, auf der anderen Seite eine Regie­rung, die eine Art Taxi­dienst von Libyen nach Italien orga­ni­siert, der sich dem privaten der NGOs anschließt, alles mit undurch­sich­tiger Finan­zie­rung: Cui prodest?

(Video:) Akti­vi­täten der nige­ria­ni­schen Mafia in Italien

    • Inter­na­tio­naler Drogenhandel
    • Erpres­sungen an kommer­ziell tätigen Landsleuten
    • Drogen­handel
    • Ausbeu­tung der Prostitution
    • Fälschung von Dokumenten
    • Beihilfe zur ille­galen Einwanderung
    • Organ­handel
    • Geld­fäl­schung
    • Straf­taten gegen Personen

Tatsache ist, dass die nige­ria­ni­sche Mafia-Armee nach und nach nach Italien verlegt wurde. Es gibt mitt­ler­weile 13 in Italien operie­rende Zellen, sog. „Cults“, die wie eine Art „Staat im Staat“ operieren.

Die nige­ria­ni­sche Mafia tötete junge Mädchen auf grau­en­volle Weise, indem sie regel­recht zerstü­ckelt wurden. Drogen zirku­lieren zu immer nied­ri­geren Preisen und sind weit verbreitet. Voodoo-Riten, geheime Sekten aus der Mili­tär­struktur und die „beispiel­lose Grau­sam­keit“, um sich durch Akti­vi­täten wie Frau­en­handel, Bett­le­rinnen und Prosti­tu­tion zu bereichern.

Das charak­te­ris­ti­sche Element der nige­ria­ni­schen Mafia­me­thodik ist jedoch die Sank­ti­ons­ge­walt, die eine Strafe (Drill) für dieje­nigen vorsieht, die sich nicht an die Regeln der Orga­ni­sa­tion halten, sich nicht zur Zahlung von regel­mä­ßigen Abgaben verpflichten, sich nicht prosti­tu­ieren und sich im allge­meinen nicht an die Anwei­sungen der Anführer halten…

(Anm.d.Red.: Wir ersparen unseren Lesern die vielen weiteren Details des von uns über­setzten italie­ni­schen Berichts; auf ganz ähnliche Methoden und Orga­ni­sa­ti­ons­formen der nige­ria­ni­schen Mafia in anderen mittel­eu­ro­päi­schen Ländern darf jedoch geschlossen werden.)

Quelle: VoxNews

7 Kommentare

  1. Das ist der aller­letzte Abschaum dieser Welt – und komm‘ mir bitte niemand mehr mit einem lieben Gott – ein solches Wesen hätte solche Besti­en­krea­turen nicht geschaffen.

  2. Diese Mafia-Zellen formieren sich auch schon in Deutsch­land; die italie­ni­schen Verhält­nisse werden wir in wenigen Jahren hier auch haben!

  3. Kein Wunder, weil die Justiz einfach nicht greifen will, wenn es um Zuge­reiste geht.
    Dafür werden Haus­durch­su­chungen gemacht, wenn jemand ohne Maske erwischt wird.
    Die Prio­ri­täten werden nicht auf Krimi­nelle gesetzt, sondern auf die, die das Regime kritisieren.
    Deut­li­cher können sich Dikta­turen nicht outen.

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    • Ja, stimmt. Diese Justiz misst mit mit zwei­erlei Maß, wie man oft an Berichten über Prozesse Krimi­neller sehen kann. Viele sog. Geflüch­tete werden immer wieder auf freien Fuß gesetzt, auch nach schlimmen Taten, während Einhei­mi­sche drang­sa­liert werden bei geringen Ordnungs­wid­rig­keiten. In D. gilt das als „poli­tisch-korrekt“ – Dumm­heit, Nach­sicht u. gewollte Blind­heit gegen­über einer bestimmten Klientel; Unbarm­her­zig­keit, Gnaden­lo­sig­keit bei den eigenen Leuten – u. wenn man das laut sagt, gilt man als „Nazi“ oder „rechts“. Ein wider­li­ches Land, das perma­nent von „seinen (angeb­li­chen) Werten“ spricht. Zur Demo­kratie gehört Gerech­tig­keit u. Gleich­heit vor dem Gesetz!

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      • Die Demo­kratie wurde von IM Erika längst zu Grabe getragen und sie will auch das biss­chen von Deutsch­land noch zerstören was geblieben ist.
        Ich habe nur noch Wut im Bauch und kann die Poli­tik­clowns der Altpar­teien einfach nicht mehr ertragen.
        Sie haben völlig recht, es ist ein „wider­li­ches Land“ geworden.

  4. All dieses Blut, all dieses unvor­stell­bare von diesen B.stien erzeugte Leid, klebt an den Händen derer, die dieses insze­niert haben und inszenieren.

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