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Bild: Voxnews

In Italien sprechen sich starke Kräfte der Linksregierung dafür aus, den in Italien geborenen Kindern von Einwanderern pauschal die italienische Staatsbürgerschaft zu gewähren. Man spricht von Staatsbürgerschaft kraft “Ius Soli” (“Recht des Bodens”, Geburtsortsprinzip) und neuerdings etwas verschlüsselter von “Ius Culturae” (“Recht der Kulturgemeinschaft”). Einmal rechtlich verankert, würde diese Neuregelung de facto Hunderttausende Kinder von Einwanderern über Nacht zu “Italienern” machen.

Interessantes Phänomen laut einer Untersuchung des staatlichen italienischen Statistikamtses ISTAT: von den jungen Einwanderern, denen bereits bisher die italienische Staatsbürgerschaft gewährt wurde, betrachten sich nur 38% als Italiener. Zumindest sagen sie so bei Befragungen aus.

In den letzten Jahren ist die Zahl der ausländischen Staatsbürger, die Papieritaliener werden, rapide gestiegen. Ein Rückgang war nur im letzten Jahr dank des Salvini-Dekrets zu verzeichnen, das es weniger einfach gemacht hat, die Staatsbürgerschaft zu erhalten.

Die Provinzen mit den meisten “Neubürgern” sind Mailand, Brescia, Rom, Vicenza, Turin und Treviso.

Quelle: VoxNews

Ein Gedanke zu „Italien: nur 38% der “Neubürger” fühlen sich als Italiener“
  1. Aus Illegalen “Legale” machen.

    Die kommunistische Agenda, die auch die FDJ-Sekretärin und Vollblut-Kommunistin IM ERIKA bekanntlich favorisiert.

    “Zufälle” gibt es, unglaublich.

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