Die Italiener werden gegenüber der ausufernden Immigranteninvasion und angesichts der geplanten Verteilung von illegalen Zuwanderern, welche per Dekret einer inkompetenten und globalistischen Interessen hörigen Regierung quer über das gesamte Staatsgebiet erfolgen soll, immer widerborstiger. Sie verschaffen sich Gehör. Und errichten Barrikaden, um die Ankunft illegaler Einwanderer zu blockieren.
In der Region Gorinno Ferrarese (Provinz Ferrara), nicht weit von Bologna, fand ein regelrechter Volksaufstand statt, als die Entscheidung des Präfekten bekannt wurde, dass ein Kontingent illegaler Zuwanderer aus Afrika hierher verfrachtet werden sollte. Barrikaden aus Holzbohlen wurden in den Straßen der Stadt errichtet und Dutzende Menschen protestierten die ganze Nacht über. Die Neger landeten schließlich in verschiedenen Dörfern der Umgebung, die sich gegenüber dem Befehl von oben als gefügiger erwiesen.
Das Beispiel von Gorinno Ferrarese verbreitet sich hingegen wie ein Lauffeuer im Norden und Süden Italiens. Es erweckt das Bewusstsein der Italiener und vermittelt ihnen Ideen, wie man sich der unverantwortlichen Einwanderungspolitik der italienischen Regierung widersetzen kann.
So haben auch in Apulien die Entscheidungen der lokalen Präfekturen Revolten gegen die illegalen Zuwanderer ausgelöst. In San Giuliano di Puglia brachen Proteste aus, als angekündigt wurde, dass 500 “Migranten” in kleinen Holzhäusern untergebracht werden sollten, die dort nach dem Erdbeben im Jahre 2002 errichtet worden waren: “Das geht so nicht. Man solle die Häuser lieber den italienischen Opfern der jüngsten Erdbeben zur Verfügung stellen!”
In Palombaio bei Bitonto in der Provinz Bari (Süditalien), wo gerade mal dreitausend Menschen wollen, sollten 27 illegale Zuwanderer angesiedelt werden. Doch die lokale Kooperative, wo man sie unterbringen wollte, verweigerte deren Übernahme, nachdem es zu Protesten sowohl von Seiten der Einwohner wie auch des Bürgermeisters gekommen war. “Wir sind keine Rassisten”, erklärte eine alte Dame, “das ist nicht der Grund, sondern es geht um die Frage der Sicherheit. Kennen Sie unsere lokalen Einrichtungen? Wir sind nur wenige Menschen hier, aber die da werden immer mehr. Es gibt hier keine medizinische Versorgung, keine Apotheke. In Palombaio gibt es nicht einmal genug für uns und noch viel weniger für die da.”
Ein Vigevano in der Provinz Pavia (Norditalien) wiederum forderte der Bürgermeister selbst die Einwohner auf, ihren Protest gegen die von der Präfektur beschlossene Verlegung von Migranten zum Ausdruck zu bringen; hier sollten etwa zwanzig Afrikaner zwischen 18 und 21 Jahren in einem privaten Gebäude untergebracht werden.
Und in der Stadt Montegrotto in der Provinz Padua in Venetien hat sich eine Gruppe von Müttern entschlossen, gegen die mögliche Verlegung von hunderten illegale Zuwanderern zu protestieren.
Es sieht so aus, als ob Italien langsam erwacht…
Quelle: http://www.medias-presse.info/migrants-litalie-du-pays-reel-repousse-les-clandestins/63413
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Migrants : l’Italie du pays réel repousse les clandestins
Comme en France, les Italiens, confrontés à une immigration-invasion et au relogement de clandestins partout sur le territoire de la péninsule par décision d’un gouvernement aussi inapte et vendu aux intérêts mondialistes que celui de la France, se rebiffent. Font entendre leur voix. Construisent des barricades pour bloquer l’arrivée des clandestins.
A Ferrara, dans la portion du pays de Gore appelé Gorinno Ferrarese, pas loin de Bologne, une véritable mini-révolte populaire a eu raison de la décision du préfet de leur fourguer un contingent de clandestines africaines dans l’auberge de la ville. Des barricades faites de planches de bois se sont élevées dans les rues de la ville et des dizaines de personnes ont protesté toute une nuit durant. Les Africaines ont été relogées dans les villages des alentours. Gore à gagner, le problème transposé ailleurs, dans les villages plus dociles au préfet !
