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Foto: VoxNews

Das italienische Wirtschaftsministerium und die Entwicklungsbank des Europarates (CEB) haben einen Darlehensvertrag über 300 Millionen Euro für Gesundheits- und Notfallkosten im Zusammenhang mit Covid-19 unterzeichnet.

Das Darlehen deckt unter anderem die Kosten für die Entsendung illegaler Migranten auf eine Kreuzfahrt oder die “Marineeinheiten für die medizinische Versorgung von Migranten”, heißt es in der Vereinbarung.

Hier ein von der Zeitung La Verità veröffentlichter Überblick (Titel: “Die Gesundheits-Bombe”) über die derzeit vor Sizilien ankernden Kreuzfahrtsschiffe, die von der italienischen Regierung zur Verfügung gestellt wurden, um den Quarantäneaufenthalt der in jüngster Zeit angelandeten illegalen Migranten zu ermöglichen, von denen extrem viele Covid-positiv sind:

Quelle: VoxNews

4 Gedanken zu „Italien: Regierung nimmt 300-Millionen-Darlehen auf, um illegale Migranten auf Kreuzfahrt zu schicken“
  1. Ab jetzt wird “Immigration” mit so einem Schiff “gross geschrieben”.
    Anders gesagt: es geht die italiänische Regerung möglich nicht schnell genug mit dem Immigranten-Import.
    Jeder Migrant kann mindestens 10.000 euro in der Staatskasse eingetragen werden.

    IMO.
    Die Regierung ist total abgefahren! Und wir kommen uns vor als Geistes Behinderten.
    Wir, organische Europäer, die Herren der Schöpfung, müssen dafür zahlen!?

    Die Politiker sehen natürlich das Gefahr auf sich zukommen. Und um sichselbst abzuschirmen gegen zukunfiges Migranten-Gewalt, brauchen die Damen und Herren in Brüssel … ein Eurpäische Armee!
    Ich glaube 3 billion euro haben die EU-Brüsseler schon vom Corona-Fond für ihre dringend benötigte Armee weggenommen.

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