Seitdem sich die Umfragekurven von Matteo Salvinis Lega und der Partei Fratelli d’Italia (Brüder Italiens) kreuzten, wartete man auf den Wahlkampf, um die Richtigkeit dieser Umfragen zu überprüfen. Seitdem die Lega und Forza Italia, ihre beiden Koalitionspartner, im Februar 2021 der Regierung der nationalen Einheit unter Mario Draghi beigetreten sind, haben Giorgia Meloni und ihre Partei Fratelli d’Italia die Opposition gegen diese breite Koalition verkörpert.
Aber wer ist Giorgia? Sie stammt aus bescheidenen, hart arbeitenden Verhältnissen und war seit ihrer frühen Jugend Mitglied der sozialen Rechten (destra sociale), des MSI und der Nachfolgepartei Alleanza Nazionale, die ihren historischen Sitz in der Via della Scrofa im Herzen des historischen Roms hat, nur einen Steinwurf vom Parlament entfernt. Sie ist eine waschechte Römerin, deren „romanaccio“-Akzent immer dann zum Vorschein kommt, wenn sie in lyrischen Höhenflügen schwelgt. Mit 29 Jahren wurde sie zur Abgeordneten gewählt und übernahm die Vizepräsidentschaft des Abgeordnetenhauses. Mit 31 Jahren war sie Jugendministerin in der Regierung Berlusconi, der man ein echtes Talent dafür attestieren kann, unvoreingenommen junge, vielversprechende politische Persönlichkeiten aufzuspüren und zu fördern.
Ihre Karriere hat begonnen. 2013 gründete sie die Partei Brüder Italiens, die aus einer Abspaltung von Silvio Berlusconis Partei hervorging, da sie befürchtete, dass der eigene Charakter ihrer Partei in der neu gegründeten großen Mitte-Rechts-Formation Volk der Freiheit verwässert werden könnte. Diesen Weg zeichnet sie in einer Autobiografie nach, die in Italien sehr erfolgreich war und deren französische Version im September dieses Jahres erscheint.
Der italienische Pragmatismus, von dem wir uns nie inspirieren lassen konnten, hat dazu geführt, dass ihre Partei bei den seitherigen Wahlterminen immer in die Mitte-Rechts-Koalition mit der Lega und der späteren Forza Italia eingetreten ist. Die Fratelli d’Italia wächst langsam, aber stetig: 4 % bei den Parlamentswahlen 2018 (was ihr nach dem italienischen Wahlsystem 5 % der Abgeordneten sichert), 6,4 % bei den Europawahlen 2019 (sieben Abgeordnete im Europäischen Parlament).
Sie ist nicht an der Regierung Conte 1 beteiligt, im Gegensatz zur Lega, die sich mit der Fünf-Sterne-Bewegung verbündet, und auch nicht an der Regierung Conte 2, in der die Lega zugunsten einer Linkskoalition aus dem Amt gedrängt wurde. Diese kompromisslose Oppositionsposition hat ihr heute erste Wahlerfolge eingebracht, während sie auf die für Italien entscheidenden Parlamentswahlen im Jahr 2023 wartet.
Bei den letzten kommunalen Nachwahlen, deren zweite Runde an diesem Wochenende stattfindet, hat die Partei Fratelli d’Italia ihre Koalitionspartner in der ersten Runde oftmals überholt. Die internen Gleichgewichte in der Koalition werden auf den Kopf gestellt, es scheint, dass sie im Rahmen ihrer Rivalität mit Matteo Salvini die Führung übernommen hat.
Sie beginnt bereits damit, bei ihren Verbündeten den Posten des Ratspräsidenten, d. h. des Chefs der Exekutive, zu beanspruchen, falls die Wahlen 2023 einen Sieg der Mitte-Rechts-Koalition bringen.
Matteo Salvini und die Lega ihrerseits zahlen für den Verschleiß der Macht in Krisenzeiten und vielleicht auch für eine weniger stark atlantische Position als Giorgia Meloni. Hinzu kommt, dass Matteo Salvini in den letzten zwei Jahren sein rednerisches Talent, mit dem er bei Wahlveranstaltungen die Massen begeisterte, nicht mehr unter Beweis stellen konnte.
Giorgia Meloni ihrerseits hat sich seit langem um ihr internationales Image bemüht: Sie ist Vorsitzende der Partei der Europäischen Konservativen und Reformisten (ECR party, Europäisches Parlament) und wird regelmäßig eingeladen, vor der Conservative Political Action Conference (CPAC) in den USA zu sprechen, wo auch Marion Maréchal eine Rede gehalten hat. Dort behauptete sie bei der letzten Ausgabe im Februar 2022 unter anderem, dass „der einzige Weg, rebellisch zu sein, darin besteht, konservativ zu sein“.
Eine unverkrampfte Rechte, eine politische Intelligenz, die es versteht, jenseits von Ego-Streitigkeiten die Mechanismen der Koalition zum Funktionieren zu bringen – zumindest bis jetzt: ein Gewinnerticket für 2023?
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Salvini ist ein U‑Boot der Globalisten. Berlusconi sowieso.
Das kommt dabei heraus, wenn man sich EUnuchen ins Bett legt.
Salvini, der einst einen guten Job machte, wie Kickl in Österreich, hat einen massiven Fehler gemacht, seine Wähler, aber im Grunde sein Land verraten:
Er hat sich von dem, durch Merkels Putsch an die Macht gehievten, Draghi in sein coronafaschistisches Terrorkabinett lotsen lassen, um dort nur noch als Hampelmann zu fungieren, der obendrein auch noch den abartigen Diktaturkurs des Corona-Hoaxes mittrug.
Sowas lassen sich seine Wähler nicht bieten.
AfD, schaut genau hin, wie es geht, wenn man kein echtes Profil mehr hat, weil man dem Mainstream angepaßt versucht, verbale Angriffe zu vermeiden.
Die, die AfD wählen, oder das in Erwägung ziehen, wollen ein scharfes Profil gegen EU, Islamisierung, Corona- und Klimafaschismus und klare Kante für Freiheit und unantastbare Bürgerrechte. Und natürlich gegen den Kriegskurs der Grün-Junta.
Vergeßt Euer Appeasement, die Grünwähler bekommt Ihr nicht und die, die potentiell auf Euerer Seite sind, stoßt Euer halbgares Herumgeeiere ab!
Italien wird Deutschland wie eine „heisse Kartoffel“ fallen lassen wenn der Geldstrom nach Draghi im nächsten Jahr nach der Wahl wohl ausfallen wird…
Auch die „Freundschaft Frankreich“ jetzt, wenn Macron mit Le Pen eine Zwangsehe eingehen muss um weiter regieren zu können werden „D“ ins Abseits stellen.… Die dann neue Liga, Ungarn-Italien-Frankreich als „Bündnis“ im Brüssler Bundestag wird’s richten. ( Sprichwort: Der Hochmut kommt vor dem Fall..!
Eine Rechtspartei gibt der nächsten, angeblich für das Volk eintretende, Truppe die Klinke in die Hand … gäääähhn … nachdem die neue Truppe an den Trögen der Res-Publica angelangt ist, lässt sie sich vom Establishment einkaufen … es wird auch bei der Meloni nicht anders sein. Italia, svegliati!
Das sind allesamt keine „richtigen“ Rechtsparteien in Bella Italia. Wie auch im gesamten Resteuropa. Authentische Rechtsparteien gibt es in Europa doch kaum. Eine echte demokratische Rechte ist EU-kritisch und keinesfalls Transatlantik-hörig. Die Partei des ungarischen Präsidenten Viktor Orbán fällt mir als bestes Beispiel für dafür ein, vielleicht noch das RN von Marine Le Pen, der Österreicher Herbert Kickl mit seiner freiheitlichen Mannschaft hat ebenfalls einen erfreulichen Kurs eingeschlagen.
Giorgia Meloni gehört anscheinend nicht nur dem ideologisch korrekten Geschlecht an, um das thumbe Volk mit ihrem zähnezeigenden Lächeln zu täuschen, sondern sie verfügt offensichtlich auch über einen politisch bevorzugten, wenn auch durchaus zweideutig erscheinenden einschlägigen Hintergrund, der ihr einen vom Establishment supporteten Aufstieg ermöglicht.
Demnach begab sich das 1977 geborene, ausgemachte kleine Früchtchen Giorgia Meloni mit ihrer sizillianisch-sardischen Abstammung bereits im zarten Alter von 15 Jahren auf politisch einschlägige Wege, als sie der Jugendorganisation „Fronte della Gioventù“ der neofaschistischen Partei ´Movimento Sociale Italiano´ beitrat. Der ´Movimento Sociale Italiano´ war eine neofaschistische italienische, von der Mafia unterwanderte Partei, die am 26. Dezember 1946 von Kämpfern der Italienischen Sozialrepublik und einzelnen Führern der ´Partito Fascista Repubblicano´ gegründet wurde.
Dazukommend gründete und organisierte Meloni noch als Schülerin die antichristliche Protestbewegung „Gli Antenati“, um gegen die von der damaligen christdemokratischen Unterrichtsministerin Rosa Russo Iervolino eingeleitete Schulreform zu agieren.
Im Weitergang engagierte sich die zwischenzeitig als Kellnerin, Barfrau und Kindermädchen betätigte Sprachenstudentin Meloni in der Studentenorganisation „Azione Studentesca“ von der nationalkonservativen Partei „Alleanza Nazionale“, die 1995 aus dem neofaschistischen ´Movimento Sociale Italiano´ hervorging, bevor sie sich 2009 in die Mitte-rechts-Sammelpartei ´Popolo della Libertà´ einfügte.
Nachdem Meloni 2000 in die Führungsspitze der ´Azione Giovane´ aufrückte und 2004 zu deren nationalen Vorsitzenden gewählt wurde, gelangte sie bei den Parlamentswahlen 2006 bis in die Abgeordnetenkammer und besetzte bis 2008 als jüngste Abgeordnete das Amt der Vizepräsidentin der unteren Parlamentskammer.
Meloni, die eine Zusammenarbeit mit der Demokratischen Partei und der Fünf-Sterne-Bewegung kategorisch ablehnt, wurde nach ihrer Wiederwahl bei den vorgezogenen Wahlen 2008 und dem deutlichen Sieg von Berlusconis neuem Mitte-rechts-Bündnis ´Popolo della Libertà´, als 31-Jährige zur jüngsten Ressortchefin der italienischen Geschichte gekürt, die bis 2011 als Jugend- und Sportministerin der neuen Regierung amtierte. Nachdem dann 2009 die ´AN´ und ´Forza Italia´ schließlich zur ´PdL´ fusionierten, wurde Meloni bis 2011 die Vorsitzende von deren Jugendorganisation ´Giovane Italia´.
Giovine Italia, auch Giovane Italia war vormals der Name einer 1831 von Giuseppe Mazzini in Marseille gegründeten politischen, radikaldemokratischen Vereinigung des Risorgimento, die zur Zeit des Metternichschen Systems die italienische Frage durch die Schaffung einer unitarischen und unabhängigen Republik lösen wollte.
Doch aus Unzufriedenheit über den Führungsstil von Silvio Berlusconi, fiel Meloni ihrem einstmaligen Förderer in den Rücken und gründete im Dezember 2012 mit Ignazio La Russa und weiteren Beteiligten die in der faschistischen Tradition stehende Partei ´Fratelli d’Italia´, zu deren Vorsitzenden sie im März 2014 gewählt wurde. Bei der Kommunalwahl in Rom 2016 trat Meloni erfolglos als Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin an, wo sie mit 20,7 % auf den dritten Platz kam.
Das das aus einem römischen Arbeiterviertel stammende, kleine durchtriebene Früchtchen Giorgia Meloni, deren bewegter wie fragwürdiger politischer Werdegang äußerst einschlägig geprägt ist, spricht sich demnach inzwischen zwar für eine scheinkonservative Gesellschaftspolitik aus, die aber christliche Positionen gänzlich auslässt und menschenverachtend gegen Homosexuelle agitiert. Demnach trägt Melonis vermeintliche rechtskonservative Partei, die ´Fratelli d’Italia´ bis heute ganz unverhohlen das Flammensymbol der Mussolini-treuen Neofaschisten in ihrem Wappen.
Anmerkung: Der Abendlaendische Bote arbeitete seinen Kommentar aus Giorgia Melonis Wikipedia-Eintrag und einem Artikel von der „World Socialist Website“ heraus.
de.wikipedia.org/wiki/Giorgia_Meloni
de.wikipedia.org/wiki/Junges_Italien
www.wsws.org/de/articles/2021/08/10/
„Der ´Movimento Sociale Italiano´ war eine neofaschistische italienische, von der Mafia unterwanderte Partei, die am 26. Dezember 1946 von Kämpfern der Italienischen Sozialrepublik und einzelnen Führern der ´Partito Fascista Repubblicano´ gegründet wurde. “
Ja und. Berlusconi ist was Hetze angeht dem Trump um Welt weit voraus. ich erinnere mich an einige seiner Reden Ende der 2000-er Jahre. Im vergleich dazu wirken die Hetztiraden eines Trumps wie die eines harmlosen Friedensengels.Berlusconi steht und stand auch früher schon viel weiter rechts als Trump. Außerdem pflegt Berlusconi ebenfalls sehr enge Verbindungen zur Mafia.
Trotzdem hatte die deutsche CDU/CSU keine Hemmungen gehabt im EU Parlament gemeinsam mit Berlusconis rechtem Parteienbündnis viele Jahre lang eine
EU-Fraktion in der EVP einzugehen. Während die CDU/CSU mit Orban ein Problem hat und ihn aus der Fraktion im EU-Parlament ausgeschlossen hat. Meiner Ansicht nach steht Orban eher in der politischen Mitte im Vergleich zu Berlusconi!
Man muss außerdem bedenken, dass unsere CDU/CSU sowie die Grünen viele Jahre lang den rechtsextremen Präsidenten Poroschenko von der Ukraine hofierte udn unetrstützte. Und keine Probleme damit hatte trotz seiner rechtsextremen Gesinnung und trotz seiner Hasstiraden…
War es nicht Berlusconi, der dem ekelhaften EU-Schulz einen richtigen Haken versetzte, indem er ihn als geeignet für die Rolle des Kapos in einem neuen KZ-Film bezeichnete?
Für mich ein Highlight, das leider nicht oft genug wiederholt wurde.
Berlusconi hat nicht nur viele Ausländer beschimpft. Er hat in seiner Regierungszeit oft auch Zigeuner udn alle Rumänen beschimpft. Er wollte sogar den Rumänischen Fussballfans verbieten zu Fussballspielen nach Italien zu kommen. Ich erinnere mich an sein widerliches Kommentar, als 3 friedliche rumänische Fussballfans in ITalien einfach so von italienischen Fussballfans niedergestochen wurden. Berlusconi hat sich quasi kaputtgelacht udn die Opfer beschimpft.
Und ja Berlusconi hatte auch schon einmal gegen die Deutschen als Volk ausgeteilt.
Er hat eigentlich gegen alle Nationalitäten schon mindestens einmal ausgeteilt.
Selbst bei den NAZIs würde Scholzomat nur die Toiletten putzen!
Solch einen Vollidioten erkennt Jederman mit einer HIrnzelle!
Nunja – danke für die Info. – Sollten die also alle zur YGL-Riege gehören bzw. zur sat-AN-ischen, dann bleibt ja wohl nix mehr Gutes übrig außer Kickl und Gleichgesinnten.
Was also ist die Lösung?
Meines Erachtens.
Ich gehe davon aus, daß nicht alle Teilnehmer des YGL-Programms am Ende die selben Aufgaben zugewiesen bekommen.
Über die Ziele der Steuerung ließe sich viel spekulieren. Es ist an jedem Einzelnen, für sich zu einer Theorie zu kommen. Danach kann die Arbeit der Falsifikation beginnen.
…eine mögliche Lösung findet sich vielleicht im Laufe eines Lebens im Spannungsfeld zwischen dem Infiniten Regress und der Ewigen Triade.
(der letzte Satz darf gerne mit weiteren Konjunktiven angereichert werden)
Ich begleite das Theater „Wahlen“ nicht mehr gedanklich und nehme daran auch schon lange nicht mehr teil. Westeuropa ist in den Krallen der USA, und die in denen des Tiefen Staates, der Völker und Nationen abschaffen will.
Bravo!
Die Ampel freut sich über jeden konservativen Nichtwähler – um so gewichtiger werden damit die Stimmen ihrer eigenen Klientel.
Schlichte Arithmetik ist aber bekanntlich den stolzen Wahlverweigerern zu banal. Auch tragen sie ihr edles Haupt viel zu hoch, als daß sie sich jemals mit schnöden Staatstheorien befassen würden. (außen natürlich mit ihren eigenen)
UNGÜLTIG WÄHLEN
Solange noch eine alternative P.rtei als Wahlalternative gibt, sollte man wählen gehen und diese wählen. Denn eines ist sicher: die Anhänger der Elöten-Einheits‑P.rteien gehen alle wählen. Würden all die Nichtwählerinnen, die diese EEP NICHT wollen, wählen gehen bzw. wären sie in der Vergangenheit wählen gegangen, hätte die alternative P.rtei trotz einem gewissen Maß an W.ahlfälschung mehr Stimmen eingefahren.
Wer die EEP NICHT will und dann nicht die Alternative wählen geht, der wählt blöderweise durch sein Nichtwählen die EEP, die er/sie garnicht will. – Dürfte klar sein bei etwas Einsatz der Gehirnzellen.
Meines Erachtens.
@Ishtar
Sauber auf den Punkt erklärt.
Nichtwähler sind aber eine dogmatisch religiöse Sekte mit geradezu pathologischem Missiosdrang. Mit Vernunft zu kommen, ist aussichtslos.
Sie sind gegenüber mathematischer Logik so immun wie Gretas gegenüber der Physik, Impfjunkies gegenüber der Biochemie oder Planwirtschaftler gegenüber den Grundsätzen der Ökonomie.
Außerhalb einer geschlossenen Abteilung sind sie gefährlich und innerhalb nicht therapierbar.
…sie sind einfach das Großartigste, was dieser Planet je hervorgebracht hat – zumindest aus Sicht derer, die ihn oppositionsfrei beherrschen wollen.
Nach dem Great Reset sind wir sie alle los – keine Sorge!
AUF GRUND MATHEMATISCHER LOGIK SIND UNGÜLTIGWÄHLER
WAHLVERWEIGERER
Da die auf den Blogs immer vor allen anstehenden Wahlen wie Pilze aus dem Boden geschossen kommen und immer mit denselben Argumenten – nämlich zum einen der Verfassungsgebenden Versammlung und zum anderen mit der Urne, in die man seine Stimme beerdigen würde und sie dann nicht mehr hätte (das kam vor allem durch diesen Popp auf, der jetzt mit der Hermann gemeinsame Sache macht – meiner Erinnerung nach) – halte ich die sogar für von der NWÖ-Klientel beauftragt und bezahlt – vermutlich deren Trolle und Propagandisten.
Weder diese Verfassungsgebende Versammlung noch diese Plan B von dem Popp, mit dem er damals hausieren ging und ganze Säle gegen Eintrittsgelder für seine diesbezüglichen Vorträge kassierte meiner Vermutung nach, hatten je Erfolg geschweige denn dass sie überhaupt auch nur ansatzweise umgesetzt wurden und geschweige denn, dass sie die m. E. sat-AN-istische ReGIERung abgesetzt und ersetzt hätten.
Immer dieselbe Leier und Massen sind darauf hereingefallen und fallen immer noch darauf herein. – Während 2017 und spätestens bei der EU-Wahl noch das Ruder hätte herumgerissen werden können mit all den Nichtwählerstimmen, hätten diese mal blau gewählt, ist m. E. jetzt der Zug abgefahren. Dennoch sollte nicht aufgegeben werden – und wenn ich schon das Recht habe zu wählen, dann sollte ich wenigstens dieses wahr-nehmen.
Es gab oder gibt noch Länder, wo die Menschen ihr Wahlrecht erstreiten, erkämpfen mussten.
Meines Erachtens.
Salvini wurde zum Verräter, als er Draghi zugestimmt hat wegen ein paar Milliarden aus dem ESM-Topf für Italia – so weit ich mich erinnern kann.
All die am ESM-Topf hängenden und daraus saugenden EU-Mitgliedsländer, die auch nur deshalb überhaupt in die EU eingetreten sind m. E., sollten sich bewusst machen, dass sie damit den größten Nettozahler Dtld. aussaugen und kaputtmachen und dass sie selbst kaputtgehen, wenn Dtld. kaputtgeht als Kernland der EU.
Daher wäre es für Dtld. dringendst nötig, selbst aus der EU auszutreten, die m. E. als von Anfang an totgeborenes Kind auf den Müllhaufen der Geschichte gehört.
Ich kann G. M. nur alles gute wünschen – ich hoffe, sie hat einen aufrichtigeren Charakter als Salvini und Co. und ein extrem starkes Rückgrat und ein sehr breites Kreuz – natürlich im übertragenen Sinne.
Leider sind die Wahlen erst im nächsten Jahr.
Meines Erachtens.
NUR UNGÜLTIG WÄHLEN HILFT !!