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Bild: Fdesouche

Die durch die Covid-19-Epidemie verursachte Übersterblichkeit hat die anhaltend niedrige Geburtenrate des Landes wieder in den Fokus gerückt. Die Regierung hat nun diese Hilfe beschlossen, um zu versuchen, das Land aus dem “demografischen Winter” zu holen.

Ab dem 1. Juli wird ab dem siebten Monat der Schwangerschaft bis zum 21. Geburtstag des Kindes ein Betrag von 250 Euro pro Monat und Kind an die Familien ausbezahlt.

Quelle: Le Monde

Dazu ein Leserkommentar:

Es ist ein zweischneidiges Schwert, denn die Bio-Italiener sind auch mit ein bisschen Geld schwer zu motivieren. Andererseits sind die Zuwanderer leicht zu überzeugen… 3 oder 4 Kinder und es sind 750 bis 1000 €/Monat, wozu noch andere Zulagen kommen können.


6 Gedanken zu „Italien: Senat bewilligt Kinderzulage von 250 Euro/Monat bis zum 21. Lebensjahr“
  1. Für Deutschland : KEINERLEI SOZIALLEISTUNGEN FÜR MIGRANTEN UND PASSDEUTSCHE !!! UND SCHON HAT SICH DAS THEMA PLÜNDERUNG DES SOZIALSTAATES ERLEDIGT !!!!

  2. Eine völlig falsche (weil illegale Migration und Sozial-Schmarotzertum fördernde) Maßnahme.

    Richtig wäre: Einen Steuerfreibetrag für ein Kind einzuführen bzw. den Steuerfreibetrag für ein Kind (deutlich!) zu erhöhen. (Ca. 10.000 Euro Steuerfreibetrag pro Kind wäre eine Diskussionsgrundlage.)

    Hier wettern die Linksideologen gerne und sagen, dass ein Steuerfreibetrag nur den Reichen nützen würde. Dies ist eine auf die Missgunst vieler Menschen aufbauende Verzerrung der Sachlage.

    Zuerst: Natürlich profitiert von der Steuerfreibetrag-Regelung nur jemand, der auch Steuern bezahlt. (Das ist ja die gewollte Grundidee.)

    Weiters: Ja,ein Geringverdiener mit vier Kindern wird den Steuerfreibetrag möglicherweise gar nicht ausnutzen können. Dann ist das eben so!

    Weiters: Ein Facharbeiter mit drei Kindern und vielleicht 60.000 Euro Jahresverdienst profitiert hier natürlich sehr viel mehr. Aber das finde ich in Ordnung, da ein Facharbeiter einen höheren Beitrag zum Volks- oder Nationalvermögen beisteuert, gönne ich diesem den höheren Vorteil und den höheren Verdienst gegenüber den Ungelernten (und auch gegenüber denjenigen, die einen wenig nachgefragten Beruf ausüben).

    Weiters: An dieser Stelle bringen (nicht nur die bornierten unter den) Linksideologen gerne den Einkommens-Multimillionär an. Aber den Einkommens-Multimillionär mit drei Kindern schert es wohl wenig, ob er 4.000.000. Euro ober 3.970.000 Euro versteuern muss. Und mich schert es auch nicht.

    Zum “Sozial-Schmarotzertum” eine Anmerkung: Als Steuerzahler fühle ich mich nicht dafür verantwortlich, Nichts-Tuern ein einigermaßen hinreichendes, dauerhaftes Einkommen zu bescheren. Aber ich fühle mich verantwortlich für Leute, die in Not geraten sind. Hier beteilige ich mich gerne, denen das Notwendigste (!) zu bezahlen. Vor allem aber sollen diese in Not geratenen Leute Unterstützung bekommen, sich selbst aus ihrer Notlage zu befreien.

    Noch eine Anmerkung zu “(Einkommens-) Multimillionären”: Ich habe nichts dagegen, wenn Leute viel oder auch sehr viel Geld verdienen. Ich gönne Paul McCartney seine Milliarden. Das peripheriert mein eigenes Leben nicht. Auch Eric Clapton, dessen Vermögen mehrere hundert Millionen Pfund beträgt, stört mich mit seinem Geld-Reichtum überhaupt nicht. Dann haben die beiden eben Glück beim Geldverdienen gehabt. Auch, wenn Unternehmer reich werden, stört mich das nicht. (Um mal einen Maßstab zu geben: Um eine durchschnittliche Lehrerpension durch an der Börse angelegtes Geld zu erhalten, müsste man dort ca. 1,5 Mio. Euro anlegen.) Wenn allerdings Millionäre, Multi-Millionäre, Milliardäre und Multi-Milliardäre über ihr Geld Einfluss auf mein Leben nehmen wollen (z.B. darüber bestimmen wollen, mit welchen anderen Kulturen ich zusammenleben muss; oder ob ich mich impfen lassen muss), dann hört der Spaß des beliebigen Geldverdienens auf. Reiche Leute, die meinen, durch Korruption oder politische NGOs (was dasselbe ist) oder durch das Schmieren von Propagandamedien sich mehr politischen Einfluss auf das Leben anderer Menschen sich anmaßen zu können, als jeder Durchschnittsbürger hat, gehören in ihre Grenzen verwiesen (mindestens durch eine öffenliche, offene Debatte, die ihre Machenschaften offen legt).

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    1. @J.S.

      Guter Kommentar. – Dem möchte ich noch die offenbar grenzenlose Gier nach Macht und Verskl.vung und Ausbeutung/Beraubung anderer Menschen auf direktem wie indirektem Wege solcher Klientel hinzufügen.

      Wer ehrlich und fleissig sein Geld verdient und anderen ebenso sein ehrlich und fleissig verdientes Geld lässt und sich nicht anmaßt, andere Menschen aus röligiösen und/oder ideologischen Gründen oder Gründen des Größenw.hns der eigenen Macht unterwerfen zu wollen, dem gönne ich das ebenfalls.

      Aber leider geht bei solcher Klientel die offenbar endlose Gier nach dem Gelde auch mit der endlosen Gier nach Machtausübung über andere sowie mit Selbsterhöhung und Selbstherrlichkeit und Abwertung anderen Lebens einher.

      Sie haben derart viel Geld, dass ihre nächsten 100 Generationen an Nachkommen noch ohne einen Finger zu rühren in Saus und Braus leben könnten. – Sie könnten einfach ihr Leben irgendwo an den schönsten Flecken der Erde verbringen und sich des Lebens freuen und anderen Menschen die Früchte ihrer Arbeit und ihre Freude daran ebenso gönnen.

      Aber nein – sie wollen offenbar alles – die Erde für sich alleine und so sie es (nach meinem Wunsch niemals) erreichen würden, wäre ihnen dann auch die Erde nicht genug – und so sie es schaffen würden, sich das gesamte All anzueignen (was nach meinem Wunsch auch niemals gelingen darf), dann wäre die Gier in ihren Herzen immer noch nicht gestillt.

      Denn woher kommt die Gier nach Geld und Macht? – Es ist Kompensation von vermutlich bereits frühkindlich erlebtem Mangel oder Fehlen von bedingungsloser Liebe und Zuwendung durch die Bezugspersonen und bei der Macht, die mit Kontrollsucht einhergeht, steht vermutlich bereits frühkindlich erfahrene Verletzung/Traumatisierung dahinter nach dem Motto: “Lieber kontrolliere ich alle und alles und verhindere meine erneute Verletzung, als dass ich noch einmal verletzt werde und mich ohnmächtig fühle.”

      Das geht meines Erachtens alles auf die Urspaltung des Lebens zurück und setzte sich dann fort.
      Es muss an der Wurzel geheilt werden, sonst setzt es sich fort und fort. Mater = Mutter. – Wer eine schier endlose ungestillte Gier nach Mater-ie hat, nie genug Mater-ie hat, dem fehlte und fehlt es vermutlich oder höchstwahrscheinlich an der echten Ur-Mutter-Liebe, die er/sie dadurch zu kompensieren versucht, was aber niemals gelingen wird.

      So grenzenlos wie die bedingungslose Ur-Liebe ist die Gier, wenn sie in der Seele fehlt. – Ebenso ist der daraus entstehende H.ss auf die auf alles Weibliche projezierte Urweibliche, die Ur-Mutter, wenn diese nicht oder gar das Gegenteil schon von früher Kindheit an erfahren wurde und der Ursprung liegt in der Urspaltung des Lebens.

      Es ist nicht bei allen so – es gibt auch viele leiderprobte Menschen, die gerade deshalb zu mitfühlenden zufriedenen Menschen wurde, die Frieden in ihrer Seele fanden, lernten sich selbst zu lieben – aber es scheint bei dieser gewissen Klientel nicht der Fall zu sein – wer weiß aus welchem Grund.

  3. In Doitschland mit inzwischen einem vor allem müslümischen Mügrüntenanteil von de facto mittlerweile 50 – 75 % (Tendenz zunehmend) würde von einer solchen Maßnahme nur wieder die mügrüntische Klientel profitieren mit ihren Massen von Kindern, die dass ja dann alles nicht nur auch, sondern wegen ihrer riesigen Nachwuchszahl vor allem erhalten würden. Das würde die nur zu noch größerer Kinderproduktion anspornen.

    Wenn dann müsste es nur den echten Abstammungsdoitschen gegeben werden, aber das wird ja nicht gemacht. Daher würde es die demografischen Voraussetzungen für eine noch schnellere Islömisierung nur noch verstärken hierzuland.

    Wie es dahingehend in Italy ausschaut geht aus dem Artikel nicht hervor.

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