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Foto: Libero Quotidiano

Stefano Paternò, ein Unteroffizier der Marine, verstarb im Alter von 43 Jahren an einem Herzstillstand in seinem Haus in Misterbianco in der Provinz Catania. Am Tag zuvor hatte er die erste Dosis des Anti-Covid-Impfstoffs erhalten, der zu einer AstraZeneca-Charge gehörte, dessen Beschklagnahme die italienische Arneimittelagentur AIFA nunmehr beantragte. Der Soldat aus Palermo litt nicht an früheren Pathologien und war absolut gesund. Erst nach Verabreichung des Serums hatte er Fieberanfälle, gefolgt von Krämpfen.

Paternò starb in der Nacht zwischen Dienstag und Mittwoch und wurde in die Leichenhalle des Cannizzaro-Krankenhauses in Catania gebracht, wo eine Autopsie angeordnet wurde. Wie Corriere della Sara berichtete, hat die Generalstaatsanwältin von Syrakus, Sabrina Gambino , nach Einleitung einer Untersuchung ein Dutzend Personen zu Tatverdächtigen erklärt. Es handelt sich um die gesamte Impfstoffverteilungskette bis zum Militärpersonal des Krankenhauses, das für die Verwaltung verantwortlich war.

Als Verbrechenshypothese für alle steht Totschlag im Raum, aber offensichtlich gilt in dieser Angelegenheit große Vorsicht, da die Umstände gewissenhaft und eingehend geklärt werden müssen. Im Moment ist noch kein Zusammenhang zwischen Impfung und Tod erwiesen und es handelt sich um eine bloße Hypothese, die im Zusammenhang mit den Aussagen der Expertenberichte erstellt wurde. “Wir dürfen keine Panik auslösen – erklärte Staatsanwalt Gambino -, unsere Entscheidungen werden vom Schutz der öffentlichen Gesundheit bestimmt.”

Quelle: Libero Quotidiano


2 Gedanken zu „Italien: Soldat starb nach AstraZeneca-Impfung, 10 Verdächtige wegen Totschlags“
  1. Es sind genug der Opfer dieses Wohnsinns. – Es sollten sich jetzt alle Vernünftigen zusammentun – das alles wird und ist doch nur möglich, weil alle Ongst haben vor den Initiatoren all des Wohnsinns.

    Wenn sie sich alle einig sind und zusammentun – was wollen denn die Initiatoren dann machen?
    Die halten zusammen, die wissen, dass sie gemeinsam stark sind.

    So können doch auch die Vernünftigen zusammenhalten nach dem Motto “Nur gemeinsam sind wir stark”.

    Was sollten die Initiatoren denn machen, wenn Pölözei und Mölötör ihnen nicht mehr folgen, sich und ihre Familien ebenfalls als das sehen, was sie sind “Bürger”, Menschen wie ihre Mitmenschen, MitbürgerInnen auch, die von den Initiatoren vermutlich auch nur als “nötzlöche Idiöten” gesehen und benutzt werden, die dann aber am Ende dann auch über den Jordan geschickt würden – vermutlich.

    Das sollten die endlich mal begreifen – dann könnte dem ganzen elenden Spuk wie all den anderen elenden Spuks aus den Fronkensteingehörnen dieser Initiatoren ein Ende gesetzt werden.

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