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Foto: VoxNews

Mohsin Omar Ibrahim, auch bekannt als Anas Kalil, islamischer Terrorist des ISIS, ein 20 Jahre alter Somalier, war 2016 in Italien angekommen. Nach seiner Landung in Sizilien kam er nach Forlì, wo er Asyl beantragte, eine sog. “humanitäre Aufenthaltsgenehmigung” erhielt und danach vom italienischen Steuerzahler finanziert in einem Hotel für Flüchtlinge und danach in einem illegal von Einwanderern besetzten Gebäude lebte.

Besagter Somali plante, zu Weihnachten 2019 voll besetzte italienische Kirchen in die Luft zu jagen. Auch den Petersdom hatte er im Visier.

Er wollte “Christen töten und ermorden”, denn “wenn es der Sache dient, muss es getan werden”.

Mohsin Omar Ibrahim konnte eben noch rechtzeitig vor seinem geplanten Attentat, von der Polizei und den italienischen Geheimdiensten dingfest gemacht werden.

NB. Bei der “humanitären Aufenthaltsgenehmigung” (“permesso di soggiorno per motivi umanitari”) handelt es sich um eine “Rechtswohltat”, die die italienische Linke vor Jahren erfunden hat, um illegale Einwanderer zu Kunden ihrer “Versorgungs-Kooperativen” zu machen; die “humanitäre Aufenthaltsgenehmigung” wurde später durch die Salvini-Dekrete aufgehoben, soll aber nun mit dem im Senat diskutierten “Kabobo-Dekret” wiederhergestellt werden…

Quelle: VoxNews

Ein Gedanke zu „Italien: somalischer “Flüchtling” bereitete Weihnachts­massaker vor“
  1. “Christen töten und ermorden”
    So lautet auch der Befehl im Koran und wer den Islam immer noch verteidigt und ihn als Religion des Friedens hinstellt, hat einfach nicht alle Latten am Zaun, oder hat Angst und kriecht vor Moslems.

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