Nicht nur die „Neubürger“ aus Afrika und dem Orient wollen, sobald in Europa angekommen, schleunigst nach Deutschland („Germoney“) gebracht werden, um dort in Saus und Braus leben zu können. Dieses Phänomen dürfte in zunehmendem Maße auch Flüchtlinge aus der Ukraine betreffen. So nun in Italien.
Ukrainische Flüchtlinge warten auf Geld
„Die Menschen gewöhnen sich an alles, auch an den Schrecken des Krieges. Die Worte von Maryna Sidorova, Freiwilligenkoordinatorin des ukrainischen Konsulats in Neapel, klingen wie der Zorn eines Menschen, der sich im Stich gelassen fühlt. Die ukrainischen Flüchtlinge haben nichts oder fast nichts von den Institutionen erhalten“, sagt Maryna entmutigt.
Das Dekret des Ministerpräsidenten vom 29. März 2022 sieht jedoch einen Beitrag für diejenigen vor, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen und in Italien ankommen. Diejenigen, die von einer Privatperson untergebracht werden, sollten Anspruch auf 300 Euro für Erwachsene und 150 Euro für Minderjährige haben, und zwar jeden Monat für höchstens drei Monate. Leider ist von diesen Beiträgen noch keine Spur zu sehen, obwohl die überwiegende Mehrheit der ukrainischen Flüchtlinge, die in Italien angekommen sind, bei Verwandten, Freunden oder italienischen Bürgern untergekommen sind, die sich bereit erklärt haben, mitzuhelfen.
Von den 75.000 registrierten Flüchtlingen in Italien sind mehr als 80 % in Privathaushalten untergebracht. In Kampanien, wo es die größte ukrainische Gemeinschaft in Italien gibt, ist dieser Prozentsatz sogar noch höher: Von den 15.000 registrierten Flüchtlingen sind etwa 90 % bei Verwandten oder Freunden untergebracht.
Seltsam ist, dass in einer relativ armen Region wie Kampanien die größte ukrainische Gemeinschaft Italiens lebt. Im Gedanken unterstützt zu werden, sind sie gekommen und beschweren sich nun, weil das Geld nicht rechtzeitig kommt.
Leider ist die Telematikplattform des Katastrophenschutzes, über die diejenigen, die eine Unterkunft gefunden haben, einen Beitrag beantragen können, erst seit wenigen Tagen aktiv, und die Hilfe wird erst im Juni ausgezahlt. Nach mehr als zwei Monaten Krieg haben also 90 % der ukrainischen Flüchtlinge, die in Kampanien angekommen sind, noch immer nichts von den Institutionen erhalten und sind allein auf die Verantwortung ihrer Gastgeber angewiesen. Eine Situation, die diejenigen belastet, die wie Margherita beschlossen haben, Zwillinge aufzunehmen, die aus dem Donbass fliehen, oder die wie Ruslana ihren Hotelbetrieb für ganze Familien eingerichtet haben, die vor den Bomben fliehen.
Ukrainer wollen weiter nach Deutschland
„Es gibt viele Flüchtlinge“, sagt Sidorova, „die in Neapel angekommen sind und jetzt nach Deutschland oder in andere europäische Länder gehen, weil sie hier nicht leben können. Für sie gab es keine Hilfe, keine Unterstützung. Vielleicht ist Italien noch nicht so weit und Kampanien noch weniger. Bis zum 30. April war zumindest das Erstaufnahmezentrum für Flüchtlinge an der Mostra d’Oltremare in Betrieb. Wenigstens waren die medizinische Versorgung, der Questura-Schalter für Dokumente und der Schalter des ukrainischen Konsulats für kulturelle Vermittlung alle am selben Ort. Jetzt wurde alles abgebaut, und die Situation ist noch komplizierter geworden“.
Die prekäre und zersplitterte Aufnahmesituation in Kampanien steht im Widerspruch zu den bisherigen Darstellungen der Solidarität mit dem ukrainischen Volk. Nun müssen die ankommenden Flüchtlinge eine wahre Tortur über sich ergehen lassen. In Ponticelli befindet sich der Sitz des Ospedale del Mare, wo sie die Gesundheitsuntersuchungen durchführen müssen, dann müssen sie zur Polizeiwache gehen, um die Dokumente zu holen, die aber erst im Konsulat übersetzt werden müssen. „Diejenigen, die ankommen – erklärt der Koordinator der ukrainischen Freiwilligen – haben Dokumente in ukrainischer Sprache, sprechen kein Wort Italienisch und sollen zunächst Ponticelli finden, von dort aus zum Polizeipräsidium und dann zum Konsulat gehen. Das ist Wahnsinn“. Aber in Kampanien gibt es einen Kontrollraum für diesen Notfall, in dem das ukrainische Konsulat in Neapel sitzt, aber es scheint nicht in der Lage zu sein, ein System zu finden, das wirklich vernetzt.
Unklar ist für viele Italiener angesichts der Kritik, warum die Ukrainer Italien wählten, anstatt in Polen und Deutschland Halt zu machen, und überhaupt nach Neapel fuhren. Das Versprechen von 300 Euro plus freie Unterkunft dürfte der Grund gewesen sein, während es in Neapel Tausende von obdachlosen Familien gibt.
Quelle: VoxNews
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Damit verdirbt man seinen Tag.
Im Nehmen nur seid unverdrossen,
Nach allem anderen fragt hernach!
– Goethe, Faust II
In Deutschland gibt es bald kein Strom und Gas mehr. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Asylanten frieren für den Frieden wollen. So doof wie die Deutschen sind die nicht.
Also so wie immer, herzlichen Glückwunsch zur neuen Verarsche und den finanziellen Belastungen !
Mal wieder pauschal „Flüchtlinge“, da wird mal wieder pauschal in einen Topf geworfen und vermischt damit man das Offensichtliche nicht mehr sehen soll:
Wirkliche Flüchtlinge begnügen sich meist mit ausreichend sicherem Gebiet unweit ihres Herkunftorts. Die hierher kommenden Personen sind hingegen zu einem erheblichen Teil in Wirklichkeit Wirtschaftsmigranten und Glücksritter.
Aber alle diese Flüchtlinge haben etwas gemeinsam. Sie sind erst durch die verfluchten amerikanischen Kriege zur Flucht gezwungen worden!
Und diese Kriege führen die Verbrecher schon seit 200 Jahren in einem fort!
Haben selbst bei ihren indigenen Einwohner Tabula rasa gemacht! Sprich sie haben die Indianer ausgerottet. Und wer so verkommen ist, dem kan man absolut nicht ein Wort von Frieden, Demokratie und sonstigem Gewäsch abnehmen!
Erinnert Ihr Euch an den letzten Krieg? Unsere Freiheit muss auch am Hindukush verteidigt werden? Das hat uns hunderttausende Afghanen eingebracht, die Gruppe von Menschen die die meisten Morde und Vergewaltigungen in Deutschland begehen.
Als nächstes kommen dann Leute die seit 30 Jahren in einem failed state gelebt haben und auf Hass indoktriniert wurden. Seit 8 Jahren dürfen sie diesen Hass offen ausleben, so mit Massenmord und Hakenkreuz. Und in der ganzen Zeit hat man ihnen eingehämmert, daß der Westen genau das will und ihnen dafür Milliarden gegeben und das für sie keinerlei Regeln gelten.
Wer sich demnächst über die Nazis beschwert wird als Antisemit verfolgt und wahrscheinlich von der Antifa zusammengeschlagen werden. Die dann SS Runen auf der Uniform trägt um Solidarität mit der Ukraine zu zeigen.
)))))))))@maria
Von der Ukraine nach Neapel ist jetzt auch nicht gerade ums Eck.
Das dürften Schwarz-Ukrainer sein.
Also „Solinger“ Fachkräfte!
hoi christian…wia lauft’s nauders?
An alle „sogenannten Ukrainer“ !
Wie lange glaubt Ihr soll euch das österreichische – deutsche Volk noch umsonst durchfuettern ? – Glaubt Ihr wirklich, im Ernst, es geht unendlich so weiter mit Zuschuessen, Unterbringung, Geldleistungen jedweder Art?- Was glaubt Ihr, wie lange wir noch jeden auf dieser Welt aufnehmen und umsonst hier versorgen. Stellt euch doch mal selber diese Fragen wie lange dies noch so weiter geht ? Bis wir dann zu den Waffen greifen, bis endlich Schluss ist. Wollt Ihr dann wieder fluechten ? Wo geht es dann hin ? Ins nächste Land, wo Ihr glaubt man könne sich auf Kosten der Einheimischen nieder lassen ohne Gegenleistung ?Ich lege euch nahe, verlasst diese Länder, wo ihr glaubt es fließe Honig in Strömen, denn: es wird hier ziemlich ungemuetlich fuer euch und eures Gleichen
Wenn Deutschland nicht mehr freiwillig zahlt, werden die Gäste sich eben nehmen, was sie brauchen.
Die bekommen da bis die Doitschen verreckt wären so der Plan des Verreckenlassens und Ausblutenlassens der Doitschen erfüllt wäre – dann würden sofort die Ali Mentes und sonstigen fürstlichen Zuwendungen gestoppt.
Man kann einen Wirt auch nur solange aussaugen bis er tot ist – weitere Wirte wie die Doitschen werden sie wohl kaum auf der Welt finden.
Schon mit der Wende kamen aus dem Osten vor allem Wirtschaftsflöchtlinge hierher – hat mir mal ein sog. R.sslanddoitscher ehrlich gesagt. Er sagte: „Uns ging es gut, wir hatten Häuser, Grundstücke, ein gutes Leben. Dann hörten wir, dass in Doitschland Milch und Honig fließen würden ohne dass man dafür etwas tun müsste. Dann haben wir alles verkauft und sind nach Doitscheland gegangen.“ – und das waren bestimmt nicht die Einzigen, für das die wahre Motivation war und noch immer ist.
Und ich weiß, was insbesondere die R.sslanddoitschen hier bekommen haben und auch vor allem die R.ssenm.f.a, die P.lenm.f.a und alle andere M.f.a schlug hier auf und kassierte ab was das Zeug hielt und hält.
Benommen hat sich insbesondere diese Sorte, die m. E. 80 % der sog. Doitschststämmigen, von denen nach meiner Beobachtung nur ca. 20 % wirklich doitschstämmig waren/sind, auch nicht gerade lobenswert. Wir witzelten damals schon, dass die wohl eher mit einem dt. Schäferhund verwandt seien.
Doitschland platzt schon aus allen Nähten – wie kann ein so kleines Land Millionen und Abermillionen bis hunderte Millionen ihnen auch großteils noch foindlich gesonnene Fremde aufnehmen und sie durchfüttern wie Könige ohne selbst zugrundezugehen – und DAS ist m. E. der Plan derer, die das steuern. – Aber der Plan geht eben nur auf durch die, die sich steuern lassen.
Diese ewig Unzufriedenen, diese Nimmersatten, die, statt froh zu sein über ein Dach über dem Kopf zu haben, Menschen, die sie aufnehmen, durchfüttern, ihnen helfen, für sie sorgen, dankbar zu sein, wollen sie nur ins nächste noch luxuriöseste Nest Doitscheland hüpfen und hier fürstlichst abgreifen als hätten sie ein Recht darauf.
Wem das alles in seiner Undankbarkeit nicht passt, der sollte wieder zurückgehen, wo er/sie hergekommen ist – m. E..
Ich kann nur immer wieder an Christian Friedrich Hebbel erinnern:
„Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.“
Tagebücher 4. Januar 1860. Sämtliche Werke: Tagebücher, 4. Band. Hist.-krit. Ausgabe besorgt von Richard Maria Werner. Zweite Abteilung. Neue Subskriptions-Ausgabe, 3. unv. Auflage. Berlin: Behr, 1905. 5780 S. 158.
Am besten wäre es wohl wirklich, wenn die guten Mächte und Kräfte des ALL-EINEN, des ALLS, ihre guten Menschen/Wesen alle sanft im Schlaf oder Sekundent.d „nach Hause“ in die Dimensionen der Wahrheit und Liebe zurückholen und diese Bestialitäten alle hierlassen würde, damit sie sich gegenseitig solange aussaugen, ermörden, föltern, ausrauben, etc. könnten bis sie es endlich kapieren und zum Guten von sich aus wandeln oder sie eben dann ewig in ihrer eigenen Hölle so existieren würden.
Kein wahrhaft gutes Wesen sollte mehr sich in der Hoffnung, die Bösen bekehren zu können, in deren Niederungen inkarnieren – sie haben sich genug geöpfert – genug „vergebene Liebesmüh‘ “ gegeben – genug ist genug.
Und zwischen den Dimensionen dieser Bestialitäten und denen der Wahrheit, Liebe und Güte, sollten unüberbrückbare Energie-/Schwingungs-Barrieren geschaffen werden, so dass kein Wesen, dass inkompatibel ist mit der jeweils anderen Schwingungsebene, nochmals in diese gelangen kann. – Dazwischen kann es noch eine mittlere Ebene der nicht ganz Guten und nicht ganz Bösen geben, die ebenfalls von den anderen unüberbrückbar getrennt ist.
Dann sind alle dort, wo sie hingehören und die Guten, Sanftmütigen, Friedfertigen können in Ruhe und Frieden und wahrer Freiheit, Liebe, Wahrheit und Güte unter sich mit-ein-ander in Freude sein – unbeschwert, entspannt und bewahrt von allen Angriffen durch die Bösen der anderen beiden Bereiche.
Ich habe wirklich die Faxen dick.
Meiner Erkenntnis, meiner Ansicht nach.
Bedenke bitte! Der Ami saugt Deutschland schon seit 100 Jahren aus und der dumme Michel macht nichts dagegen. Vielleich ist das ja der Ansporn für diese Menschen!
Ich stimme mit Deiner Meinung überein, aber wärst Du in der gleichen Lage, sicherlich
würdest auch Du das bessere und angenehmere wählen.
bringt die armen dreifachverarschten ukas
nach ramstein…
dort können sie dann die frachtflieger nach
ölnaziland noch schnell kriegen…
bevor putin das u.s.kriegsdrehkreuz zu
nukstaub verwandelt.
oder u.s. bankier draghi soll ihnen gummiboote
zur verfügung stellen…das künftig viel sichere
lybien ist ja gleich um die ecke.
Ist doch immer wieder dieselbe Leier. Sich in einem fremden Land einquartieren und meinen das Geld flattert kübelweise vom Himmel. Unsereins muss sich einen abbuckeln um die (egal woher die kommen) zu finanzieren. Ich habe es satt.….
@pat
all diese flüchtlinge…egal aus lybien,affstan,
syria, xxxafrika, oder jetzt eben die ukras…
sind anglozionistisches werk!!
und nicht *ein* sogenannter eu politiker hat die
eier in der hose das übel beim namen zu nennen.
nicht die flüchtlinge sind zu verurteilen, nein…
es sind alleine die eu besatzungsmächte die diese
schweinereien in *ihrem* interesse anrichten.
Falsch. – Diese „Flöchtlinge“ wissen auch was sie tun. – Die sind nicht so dumm und ferngesteuert. – Die wissen genau was sie tun – und bei den Müsels kommt noch dazu, dass sie sich die Eröberung Doitschelands und des sonstigen Kerneuropas noch durch die fürstlichen Ali Mentes bezahlen lassen seit die ersten von ihnen hier damals bereits Anfang der Siebziger als m. E. Schoin-Göstarbeiter aufgeschlagen sind – ich weiß, wie das mit dem Kindergöld und den sonstigen Sözialleistungen lief und vermutlich heute noch läuft – neben den vermutlich sonstigen „Geschäften“ – haben mir 1990 mal Törken gesagt.
Wenn ich aus echter Not in ein anderes Land fliehe, dann bin ich dankbar und froh, freundlich und hilfsbereit aufgenommen zu werden und werde mein Bestes tun, um meine HelferInnen zu unterstützen, mitzuarbeiten und nehme keinen Krümel mehr als ich für meine Existenz brauche und gehe auch wieder zurück, sobald ich in meinem Herkunftsland wieder leben kann.
Ich führe mich in diesem Gast- und Helferland dann noch nicht auf wie die Axt oder eher Wildsauherde im Walde und bringe womöglich noch die Menschen in meinem Gastland um, vergewaltigte und/oder ermorde deren Frauen, ziehe M.f.ageschäfte auf etc..
Die wenigsten von all denen kommen aus echter Not und sind echt dankbar dafür und bescheiden – das sind die Stecknadeln im Heuhaufen, die kein Problem darstellen würden. Das Problem sind all die Parasiten, die Eröberer, die M.f.a‑Clans etc., die in diesem Zuge hier ganz bewusst nach Doitscheland wollen.
Was ich dort lese ist doch für echte Kr.egsflöchtlinge völlig in Ordnung. Sie bekommen doch alles, was sie zum Leben brauchen – es wird ihnen doch nach Kräften geholfen. – Aber die wollen das ganze GOLD das hier für sie bereitsteht um die echten Doitschen zu vernöchten.
So sieht das meines Erachtens aus.
und wer lässt sie rein??? @isthar
unsere amipatschen regierung…same thing!
meines erachtens))
Das wissen wir ja wer sie hereinlässt – aber trotzdem sind auch die, die da kommen ohne Not verantwortlich, sonst kämen sie nicht. – Die wissen ganz genau, dass sie auf Kosten der echten Einheimischen hier in Saus und Braus leben und spucken noch auf sie bzw. auf uns. – Anständige Menschen gehen nicht in ein anderes Land um dort auf Kosten der schuftenden echten Einheimischen wie die Made im Speck zu leben und dabei noch Verbrechen an vielen von ihnen zu begehen.
Es sind beide Verbrecher m. E. – die, die sie hereinschloisen und hereinlassen wissentlich und absichtlich m. E. und die die das für sich ganz gezielt und gewissenlos ausnutzen und sich eben hereinschloisen lassen aus ganz egoistischen Gründen.
Meines Erachtens.
Können Sie nicht korrektes deutsch schreiben? Wer soll den Unfug lesen?
Wen meinen Sie? – Wenn Sie mich meinen, dann schlage ich vor, Sie lesen es einfach nicht.
Wo können Doitsche hin fliehen, wo sie wie kleine unselbständige Babies mit „Milch und Honig“ dauerversorgt werden? – Nirgends. – Die müssen noch Tonnen von „Milch und Honig“ mitbringen und dann noch aufpassen, dass sie nicht dort abgemötzelt und ausgeraubt werden.
Meines Erachtens.