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Eine muslimische Frau in Europa hat durchschnittlich 2,6 Kinder, während die Geburtenrate italienischer Frauen gefährlich nahe bei 1 Kind liegt.

Prune ist die erste spanisch-islamische Partei. Vor einem Jahr stellte sie in der Gemeinde Mollet del Vallès (Barcelona) zwei moslemische Ratsmitglieder. Es war das erste Mal, dass eine islamische Partei eigene Vertreter in einen Gemeinderat entsandte.

Vox, die nationalistische Bewegung von Santiago Abascal, griff deshalb die katalanischen Parteien an: “Die Katalanen ziehen den Koran der spanischen Verfassung vor, sie wollen eine Abspaltung und erlauben ihrer Linken, sich zu diesem Zweck mit den Islamisten zu verbünden, obwohl diese ihrerseits für ein geeintes Spanien eintreten.”

Vox forderte den Obersten Gerichtshof auf, die islamische Prune-Partei zu verbieten. Die Prune-Führung fordere nämlich “nicht nur in Spanien ansässige Moslems zur Unterstützung auf, sondern auch alle übrigen Einwanderer, die sich diskriminiert fühlen”. Prune hat sich vor Ort mit den linken Parteien Izquierda Unida und ERC verbündet, die für Immigration und offene Häfen eintreten. Ismael Cuellar de la Torre, der Schatzmeister von Prune, erklärte, dass “die Linke voller islamischer Prinzipien ist, die ihre Politik leiten”.

Prune wurde 2009 in Granada von Mustapha Bakkach, einem marokkanischen Journalisten, gegründet, der 2011 verstorben ist. Ahmed Dib El Hioui ist der derzeitige Parteivorsitzende.

Prune möchte in die Gemeinderäte mehrerer spanischer Städte einziehen. Es ist aber noch zu früh dafür. Die Moslems müssten zuerst die spanische Staatsbürgerschaft erwerben, um Prozentsätze zu erreichen, mit denen sie die spanische Politik beeinflussen können.

Eine ganz ähnliche Situation herrscht in Frankreich vor, wo moslemische Stimmen die Wahlen zunehmend beeinflussen. Im Jahr 2022 könnte eine islamische Partei bereits mit 10 Prozent der Stimmen rechnen. Die Prozentzahl würde sich kurzfristig verdoppeln, wenn die Kinder ihrer Kinder volljährig werden. Wobei Stimmen von nicht-moslemischen Afrikanern noch gar nicht mit gezählt werden.

Um einen eigenen Abgeordneten zu wählen, müssen die Franzosen inzwischen in großer Zahl für ihn stimmen, andernfalls gewinnt ein Vertreter der Linken dank der Stimmen der „Anderen“.

Um diese Daten zu verstehen: Ohne moslemische Stimmen wäre Francois Hollande 2012 von Nicolas Sarkozy geschlagen worden, und Le Pen hätte 2017 die erste Wahlrunde gewonnen. Eine Prognose für 2022 legt nahe, dass die moslemischen Stimmen 10% ausmachen werden. Dies bedeutet, dass ein Kandidat, der nicht von diesen Stimmen profitieren kann, ungefähr 60% der nichtmoslemischen Stimmen erhalten müsste, um zu gewinnen. Eine Hypothese, welche die Strategien der Politiker bereits lange vor dieser Frist beeinflussen wird.

Dies erklärt auch den Aufstand der Gelbwesten: In Frankreich ist es vermutlich bereits zu spät, um das Land durch Wahldemokratie wiederzugewinnen. Da nämlich auch die “Anderen” abstimmen, ganz anders als in der ursprünglichen Demokratie, der griechischen: wo nämlich nur Bürger mit Blutabstammung (ius sanguinis) abstimmten durften.

Einwanderung tötet die Demokratie. Denn Einwanderer stimmen en bloc für ihre eigenen ethnischen Interessen.

Interessen, die in der ersten Phase mit denen der linken Einwanderungsparteien übereinstimmen. Aber sobald die “Anderen” genügend Stärke haben, werden sie ihre eigenen Wege gehen: sie werden dann ihre eigenen Parteien haben, mit denen sich diejenigen, die regieren wollen, arrangieren müssen.

Nach einer Studie der notorisch fremdenfreundlichen Leone Moressa-Stiftung über das ius soli würde die italienische Staatsbürgerschaft an über 800.000 sog. “Junge” verliehen, wenn sie die Volljährigkeit erreichen; das sind etwa 80% der in Italien lebenden ausländischen Minderjährigen. Dazu sollen jedes Jahr noch über 58.000 potenzielle “Begünstigte” hinzukommen. Das sind katastrophale Zahlen.

Zahlen, die noch nicht einmal die Tausende illegaler Einwanderer enthalten, die von der derzeitigen italienischen Linksregierung “regularisiert” werden sollen.

Laut der Studie kämen zu den neuen Papier-Italienern auch noch die Kinder mit rumänischen, albanischen oder marokkanischen Eltern, d.h. Kinder der drei größten Einwanderergruppen Italiens. Und dann auch noch Chinesen, Filipinos, Inder, Moldauer, Ukrainer, Pakistaner und Tunesier. Also die Crème de la crème, die derzeit die Seiten der Kriminalberichte füllt.

Insgesamt wären 38,4% der “neuen Italiener” Moslems. Zahlen, die nach der “Regularisierung” noch höher wären, da die Mohammeds von ihr am meisten profitieren würden, und sicherlich nicht die Svetlanas.

Dies wäre aber nur der Anfang. In Anbetracht der Geburtenzahlen und der bereits “Italienisierten” würde es auf Basis dieser Rate innerhalb von 10 Jahren mindestens 7 Millionen islamische “Italiener” geben. Das heißt weit über 10% der Bevölkerung. Und weitere 10% Nicht-Italiener.

Mit dem ius soli würde Italien innerhalb weniger Jahrzehnte ein mehrheitlich islamisches Land sein. Und dies ohne Berücksichtigung der Anziehungskraft, die ein solches Gesetz haben würde. Zu diesem Zeitpunkt hätten die Moslems die Macht, eine islamische Regierung zu bilden, ohne dass andere Parteien dazu erforderlich wären.

Aber schon ab der nächsten Legislaturperiode könnte sich bei Kombination von “Regularisierung” und “ius soli” eine islamische Partei im italienischen Parlament finden. Die niedrige Schwelle von 3% könnte, wie es auch bereits in den Niederlanden der Fall war, leicht von einer islamischen Bewegung übersprungen werden, die auf eine Wählerbasis zählen könnte, die mit Ausweitung der Staatsbürgerschaft in wenigen Monaten 2 Millionen Stimmen erreichen würde. Das ist bekannt, wie die Euphorie von vor zwei Jahren bezeugte, als die Demokratische Partei (PD) kurz davor stand, das ius soli zu genehmigen.

Und wenn es stimmt, dass laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage Moslems mit klarer Mehrheit die PD und anderen Linksparteien wählen würden, dann erfolgt dies nur in Vorbereitung ihrer eigenen Partei. Der nächste Schritt wird darin bestehen, die notwendige Stärke für eine Regierungsbildung zu erreichen oder möglicherweise von außen eine PD-Regierung zu unterstützen, was nichts anderes als immer mehr islamische Einwanderung, Moscheen und Scharia bedeutet. Wenn es soweit kommt, dann hätten Patrioten, so wie es alle Revolutionen lehren, zur Befreiung nur mehr die Möglichkeit eines bewaffneten Aufstands.

Die Pflicht eines jeden Patrioten ist es, die gesetzliche Zulassung des ius soli in jeglicher Weise zu verhindern, da dadurch die Existenz unseres Volkes gefährdet wird.

Aber man muss sich klar darüber sein: Auch durch die derzeitige Gesetzessituation wird dieses Szenario nur verzögert. Heute gibt es in Italien ein “hinausgezögertes” ius soli, denn im Alter von 18 Jahren werden alle in Italien Geborenen zu Italienern. Und alle, die schon seit 10 Jahren in Italien leben, ebenso. Es ist verrückt. Italien muss zum Abstammungsprinzip (also ius sanguinis) zurückkehren, bevor es zu spät ist.

Die islamische Präsenz in Europa hat dramatisch zugenommen. Die neuen Zuwanderer sind zu 53% Moslems und zu 47% Nichtmoslems. Asylsuchende sind zu 78% Moslems und zu 22% Nichtmoslems. Bedeutsam für Italien: 2010 betrug die islamische Bevölkerung in Italien mehr als zwei Millionen, 2016 waren es fast drei Millionen, und in den letzten drei Jahren hat die Zuwanderung diese Zahl noch weiter erhöht: + 38%, was Bände darüber spricht, was im Lande passiert. Italien wird islamisiert!

Wenn die Familienzusammenführung in Italien nicht zurückgefahren wird, kommt das ebenfalls einer Katastrophe gleich. Man stelle sich eine “italienische” islamische Partei vor, die 5% erreicht und damit stark genug ist, um einer Regierung Unterstützung im Austausch gegen ius soli, Moscheen und “eine kleine Scharia-Lösung” vorzuschlagen. Dieses Ergebnis steht knapp bevor und die Moslems müssen dafür gar keine höheren Prozentsätze erreichen. Diese werden sie erreichen, sobald sie einmal in der Regierung sind und das ius soli durchsetzen können.

Dieser Entwicklung muss jetzt Einhalt geboten werden. Und auch die “Regularisierung” muss gestoppt werden. Die italienische Opposition scheint sich jedoch der sich ankündigenden Katastrophe noch nicht bewusst zu sein. Sie will nicht verstehen, dass verzweifelte Situationen auch verzweifelte Reaktionen erfordern.

Möglicherweise werden jedoch Hunderttausende illegaler Einwanderer per Dekret “regularisiert”. Es wäre Aufgabe und Pflicht der Opposition, dieses Vorhaben im Parlament zu blockieren!

 

Quelle und Beitragsbild: VoxNews

2 Gedanken zu „Italien wird islamisiert!“
  1. Ich möchte mich mal als Hobbypsychologe versuchen. Mir ist in Hinblick auf die Gutmenschen/Grüninnen etwas aufgefallen, dass ich noch nirgends in einem Zusammenhang geschrieben gesehen habe. Einerseits heben die Gutmenschen immer die Emanzipation hervor, fordern den Gender-Wahn, den Feminismus etc. Gleichzeitig machen sie die Tore für die muslimischen Bereicherer – die jedoch stark für die Unterdrückung von Frauenrechten stehen- weit auf und wünschen sich mehr “Islam in Deutschland”. Das klingt zunächst sehr widersprüchlich.

    Gibt es da aber vielleicht einen biologischen, instinktgesteuerten Zusammenhang? Die Folge des grünen Genderwahns sind viele verweichlichte Männer, ein Auseinanderbrechen der Familienstrukturen und ein Fehlen von Orientierung für die Geschlechter. Der Islam jedoch bietet bei seinem Familienbild genau das Gegenteil. Dort sind die alten Rollenverständnisse noch starr, die Frauen sind oft Hausfrauen mit Kindern und die Männer von der “harten” Sorte. Vielleicht gibt es bei den Grüninnen eine innere Sehnsucht, nach diesen Werten, die sie sich vor lauter Feminismusprägung nicht mehr zu leben trauen. Und weil es in der Natur immer ein Gleichgewicht und bei extremen Ausschlägen in eine Richtung einen Ausgleich geben muss, werden die innerlich ersehnten Strukturen in extremer Form eben importiert. Je stärker also der Emanzipationsgedanke bei den Gutmenschen, umso mehr kulturelle Bereicherung wird gefordert…

  2. Man vergesse nicht dass schon in den Niederlanden fast 50% aller Geburten islamisch sind.
    Frankreich, Deutschland zeiht kräftig nach. Ich versteh nur die Emanzen nicht, den gerade Frauenfreundlich ist der Koran nicht. Ich ab das Büchlein gelesen! Wir Männer können gut leben im Islam so viele Rechte als Mann hatten wir noch nie. Für die Frauen sieht es da weniger gut aus, aber dafür haben wir ja dann die Grünen und Roten die das Regeln.
    Zynismus Ende.

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