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"Flüchtlinge machen Urlaub in Ländern, aus denen sie geflohen sind" · Foto: LaVerità

Zum Zorn vieler Exekutivbeamter werden vom italienischen Staat bezahlte Repatriierungen von Ausländern von diesen gezielt benutzt, um die Ferien mit ihren Familien in den Herkunftsländern verbringen zu können und danach wieder nach Italien zurückzukehren.

Wie Felice Romano, Generalsekretär der SIULP (Sindacato Italiano Unitario dei Lavoratori della Polizia / Vereinigte Italienische Gewerkschaft der Polizeiarbeiter) erklärt, käme für den italienischen Steuerzahler zum wirtschaftlichen Schaden noch den Spott hinzu, vor allem, wenn die “freiwilligen Repatriierungen” gerade zu Weihnachten zunehmen, wenn “Ausländer auf unsere Kosten zurückgeführt werden wollen, um die Feiertage mit ihren Familien zu verbringen.”

Quelle: VoxNews


9 Gedanken zu „Italien: Zuwanderer nutzen Re­patriierungen, um in der Heimat Urlaub zu machen und dann zurückzukehren“
  1. Das passt auch zu Deutschland! Wie man schon vor zwei/ drei Jahren lesen konnte -in deutschen Zeitungen – haben etliche Syrer und andere “Schutzsuchende” mindestens 3 Wochen oder länger “Heimaturlaub” gemacht – die deutschen Behörden sahen darin NICHTS Verwerfliches!!! Man ist angeblich soooo gefährdet in Syrien u. anderen Ländern – dann benutzt man das deutsche Sozialgeld (u. anderes, nicht deklariertes Geld) u. gönnt sich einen Heimaturlaub! Vielleicht braucht man danach auch wieder neue Papiere, weil man die bisherigen angeblich verloren, in Wirklichkeit aber weitergereicht u. verkauft hat. Dummheit wird ausgenützt – in D. gibt es viele Dumme, oft von der Politik abgesegnet!!

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  2. also ist es richtig , wenn ich vermute , dass sie auf Kosten des Staates zurückfliegen in ihre Heimatländer . Aber wie kommen sie zurück ? Haben sie dann einen italienischen Pass oder ein Visum ? oder haben sie überhaupt Geld für einen Rückflug – oder gehen sie wieder zu einem Schlepperboot in Libyen `?

  3. Warum sollen diese Typen das auch nicht nutzen, wenn man ihnen die Möglichkeit schon auf dem Silbertablett anbietet? Die kennen ihre Rechte besser als jeder Einheimische. Es wundert mich schon sehr, dass die meisten Italiener sich das so bieten lassen. Sie sperrt man ein und verhängt Bussen, während dieses Klientel ein und ausreisen kann wie ihnen beliebt. Und das alles selbstverständlich auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung. Die tanzen allen auf der Nase rum und das vor allen Augen. Ich versteh die europäische Gesellschaft längst nicht mehr. Die schaufeln sich ihr eigenes Grab!

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    1. Na und was wir uns hier so alles geboten? Im Görli und anderswo stehen die Dealer und lachen sich scheckig. Zahlen die EK-Steuern, Gewerbesteuern, Umsatzsteuern, Standmiete? Haben die einen Gewerbeschein, eine Apotheker-Zulassung, Gesundheitszeugnis oder sonstwas? Müssen die einen Lockdown einhalten? Zahlen die IHK-Beiträge? Versicherungen?
      Aber bekommen dann auch noch Kranken-und Sozialversicherung frei, dazu noch Wohnung, Heizung, Strom und ein wenig Taschengeld.
      Ein MUFL wird in Berlin mit 8500€ monatlich (102000€ p.a.) gefördert. Um wieviel ist das über den Sozialhilfesätzen, die für Indigene gelten? Wieviel Steuern muß man dafür zahlen, falls man das durch ehrliche Arbeit verdient?

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