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Foto: VoxNews (Beispielsbild)

Am 14. September sollen in Italien die Schulen wiedereröffnet werden. Doch vor diesem Termin herrscht vielerorts noch völliges Chaos, denn die Überfüllung der Schulen, die in normalen Zeiten bereits an den Grenzen der Belastbarkeit liegt, wird durch die Distanzierungsregeln aufgrund des Coronavirus zum Notfall.

Man konnte in allen italienischen Medien lesen, dass es heuer für 150.000 italienische Schüler keine Klassenzimmer gibt. Was nirgends berichtet wurde, ist der tatsächliche Grund.

Es gibt ungefähr 900.000 ausländische Schüler an italienischen Schulen. Ohne sie wäre die Distanzierung durchführbar und die Italiener müssten weniger Steuern zahlen, damit die Schüler in den Schulkantinen ordentlich verpflegt werden können. Auch die Lehrer würden auf Pro-Kopf-Ebene ausreichen, um die Kinder richtig unterrichten zu können.

Gleiches gilt in Italien auch für den Mangel an Arbeit, für Sozialwohnungen und alle Formen der Einkommensunterstützung. Und natürlich auch für Gefängnisse, in denen die Ausländer dominieren.

In Italien gibt es bis heute mindestens 2,5 Millionen nutzlose Einwanderer, die von staatlicher Unterstützung leben. Unter den wenigen ausländischen Arbeitern sind auch Kinder, Enkelkinder, Ehefrauen und Eltern, welche zwecks ‘Unterstützung’ importiert wurden.

Warum muss ein Land mit wenig Platz und begrenzten Ressourcen wie Italien Ausländer importieren? Wer hat sie bestellt? Warum müssen die Italiener unter dieser Invasion leiden?

Quelle: VoxNews

 

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