Italiener erfrieren auf der Straße, weil Migranten sie aus Notun­ter­künften vertreiben

Foto: VoxNews

In dem derzeit von starken Schnee­fällen gezeich­neten Mailand ist ein 76-jähriger Obdach­loser auf der Straße erfroren, weil es keinen Platz für ihn in den mit Migranten über­füllten Notun­ter­künften gab.

Er sackte zu Boden und stand nie wieder auf. Einige Passanten riefen die Rettungs­kräfte, nachdem sie den am Boden liegenden und sicht­lich hilfs­be­dürf­tigen Mann bemerkt hatten.

Der Regio­nalrat für Sicher­heit, lokale Polizei und Einwan­de­rung, Riccardo De Corato, kommen­tierte den Tod des 76-jährigen Mannes:

„Leider gibt es aufgrund des kalten Wetters weiterhin Todes­fälle von Obdach­losen, die auf den Straßen von Mailand schlafen. Die ernste Tatsache ist, dass viele Obdach­lose es vorziehen, auf der Straße zu schlafen, auf die Gefahr hin, vor Kälte zu sterben, anstatt in die Notun­ter­künfte der Stadt Mailand zu gehen, wo sie manchmal keinen Platz finden und wenn doch, es riskieren, von obdach­losen Auslän­dern, in vielen Fällen ille­galen Einwan­de­rern, um ihre wenigen Erspar­nisse gebracht zu werden.“

„Bürger­meister Giuseppe Sala und die Mitte-Links-Partei“ – so De Corato weiter – „haben ange­kün­digt, neue Einrich­tungen zu bauen, um die Obdach­losen in Über­ein­stim­mung mit den Anti-Covid-Maßnahmen unter­zu­bringen, aber bis jetzt wurde die Redu­zie­rung der Plätze, die durch die Pandemie-Regeln verur­sacht wurde, nicht durch den Bau neuer Einrich­tungen ersetzt. Die heutige Episode macht uns bewusst, dass dies sehr drin­gend ist und dass es uner­läss­lich ist, dass wir weiterhin dieje­nigen unter­stützen, die Hilfe brau­chen, beson­ders in einer kompli­zierten Zeit wie der jetzigen. Da wir aber Ã?ber einen Plan spre­chen, der zwischen 2.000 und 2.700 Betten für den Bedarfs­fall vorsieht, ist es uner­läss­lich, dass wir auch an die Sicher­heit der Beher­bergten denken. Oft werden die Obdach­losen in diesen Unter­künften nicht nur ausge­raubt, wie ich schon sagte, sondern sie werden auch ange­griffen und nicht selten kommt es zu unan­ge­nehmen Zwischen­fällen. All dies führt dazu, dass viele von ihnen lieber in den kalten und fros­tigen Straßen von Mailand schlafen. Die Stadt­ver­wal­tung muss daher auch für ihre Sicher­heit sorgen und einen Über­wa­chungs­dienst in diesen Unter­künften bereit­stellen, der von örtli­chen Poli­zei­be­amten und privaten Agenten, also Sicher­heits­dienste für Obdach­lose, durch­ge­führt werden kann“.

Quelle: VoxNews

5 Kommentare

  1. Weihnachtsstern:Ich habe in Italien gelebt,4Jahre, und gearbeitet.Ich bin außer mir.
    Migranten nehmen die Plätze von Einhei­mi­schen und ein Italiener erfriert.Als 2015 die
    Migra­tion in unser Land kam, habe ich alles was hier geschieht vorraus gesehen.
    Habe fast alle Freun­dinnen und Freunde verloren, dadurch.Wann hört das was sich hier und in der EU passiert auf?Siehe Gran Canaria!usw.Helmut Schmitt, einer der fähigsten Poli­tiker, sagte:Zuviel Migra­tion, verträgt kein Land.Deutsche gehen in der Fußgänger-
    Zone in m.Stadt an die hängenden Müll­kasten und suchen nach Brauch­barem, gut
    ange­zogen , aus besseren Zeiten.Wenn ich eine finan­zi­elle Glücks­strähne hätte, wäre ich w e g.(träumen darf man doch noch).Seit September, gehe ich, weib­lich, im dritten
    Teil meines Lebens ange­kommen, nicht mehr, wenn es Dunkel wird außer Haus.Ich habe viele, viele Jahre als Flug­be­glei­terin gearbeitet.Wo ich mich n i e sicher gefühlt haben war Damaskus.Leider hatte ich diesen Flug aus Europa kommend, sehr oft.
    Ich erin­nere mich an die wegge­sprengte Cockpit eines ausl. Flug­zeuges, und der arabi­sche Taxi­fahrer, schlug sich begeis­tert auf die Schenkel und schrie:Allah u Akbar!
    Auch im Hotel fühlte ich mich nicht sicher.Es war nur eine Übernachtung,Wir haben dann mit den männl, Kollegen die Zimmer­schlüssel ausgetauscht.Da fühlte man sich etwas sicherer als Frau. 1970.Beim Start n. Europa dachte ich immer „geschafft!“Was denke ich heute,wenn ich mit meinen Einkäufen, wenn es beginnt dunkel wird nach Hause gehe und ich mich dauernd umdrehe und hoffe, dass niemand oder mehrere hinter einem Auto sitzen.
    ich habe mich nie für Politik inter­es­siert, Das ist vorbei!Als ich auf einem Platz ca.5
    farbige Mütter sah, einige mit Zwil­ligs­kin­der­wagen, und ca.15 Kinder,alle klein. konnte ich es nicht fassen, eine der Mütter lachte mich an und unter­brach ihr Gespräch und sagte das deut­sche Wort „Kindergeld“.Ich bin kinder­lieb, habe meinen Groß­neffen 6 Jahre mit seinem allein­er­zie­hendem Vater groß­ge­zogen, mit viel Liebe und Zuwendung.
    Er arbeitet an einer Uni-Klinik im Ausland als Arzt.Deutschland wurde zum gelobten Land, für
    Krimi­nelle, Ausbeuter und schlimmeres.Die wenigen die anständig sind viel­leicht 10%.
    Wie wird es weiter­gehen ?Für dieje­nigen, die jetzt Nazi schreien, Sie sind an der falschen Adresse.Ich liebe mein Deutsch­land ‍♀️.

  2. Wenn die „Urein­wohner“ in Europa die Parteien wählen, die das alles verant­worten haben , geschieht Ihnen doch eigent­lich recht, oder ?

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  3. Silke: Die Liebe ist noch da, nur wendet man sie anderen zu (das ist Satire!). Aber so ist das, wenn man die eigene Klientel als über­flüssig betrachtet. BLM! Aber die Italiener haben so gewählt, auch wir haben die Regie­rung, die wir gewählt haben – und die einzig echte Oppo­si­tion im Bundestag wird entweder verun­glimpft oder totge­schwiegen. Ob es in Italien keine echte Oppo­si­tion gibt, weiß ich nicht, aber auch dort gibt es Einhei­mi­sche, die sozu­sagen dritte Klasse sind.

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  4. So sieht eine Welt aus in der die Liebe nach und nach erkaltet. Und das Ende ist noch nicht gekommen. Für mehr Infos ‑der Kanal vom Schwert-Bischof, der gegen diese Machen­schaften ankämpft (gibt es auch auf yt etc.): t.me/schwertbischof/81

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  5. Was ist nur los auf dieser kranken Welt.…
    Für den zuge­reisten Abschaum werden eigene Bürger auf die Straße gesetzt. man kann es nicht glauben.
    Irgendwie hat das Böse die Macht ergriffen und mit gesunden Verstand kann man es nicht mehr erklären was hier läuft.

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