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Foto: VoxNews

In der vorvergangenen Nacht gab es in Agrigento eine weitere Revolte von Migranten, in der Hauptsache Tunesier, die im Aufnahmezentrum in der Viale Cannatello im Dorf Mosè ein Feuer entfachten, um in dessen Schutz der Quarantäne entfliehen zu können. Dabei warfen sie Feuerlöscher, Matratzen, Teile zerbrochener Fenster, Steine ​​und andere Gegenstände aller Art gegen di Polizei, wobei drei Polizeibeamte der einschreitenden mobilen Abteilung von Palermo verletzt wurden.

Derartige Ereignisse treten in Italien bereits mit alarmierender Häufigkeit auf.

Valter Mazzetti, Generalsekretär der Gewerkschaft der Staatspolizei (FSP), wirft den Verantwortlichen in der Regierung deren offensichtliche Gleichgültigkeit gegenüber den Arbeitsbedingungen vor, unter denen die Polizei in diesem Sektor tätig sein muss.

Die Polizei fordert eine vollständige Überprüfung der Überwachungssysteme in den Aufnahmezentren. Diese sind in Anbetracht der Coronavirus-Pandemie, aber auch der sozialen und öffentlichen Ordnung und Sicherheit als Zeitbomben auf Gesundheitsebene anzusehen.

Mazzetti wörtlich: „Praktisch überall in diesen Aufnahmezentren weigern sich die Migranten, in Quarantäne zu bleiben. Es gibt ununterbrochen Massenrevolten und Fluchten. Wir sind zahlenmäßig nicht in der Lage, der Lage Herr zu werden und wir haben auch keine klaren Instruktionen dafür. So riskieren wir systematisch Massaker und schwere Verbrechen.“

Quelle: VoxNews

9 Gedanken zu „Italienische Polizei über Immigrantenrevolten: “Wissen nicht, wie wir sie aufhalten sollen”“
  1. Man sollte nicht vergessen, das die Maghreb-Staaten neben Anderen seit nunmehr 10 Jahren regelmäßig ihre Gefängnisse leeren und das entlassene Gesindel gezielt nach Europa; im Speziellen nach Deutschland leiten. Die von Kind auf als Sozialistin/Stalinistin erzogene Merkel lebt dies nun aus.

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  2. 1. Straftat: illegales Eindringen
    2. Straftat: Brandstiftung
    3. Straftat: Italiener mit potentiell tödlicher Krankheit bewusst infizieren wollen
    4. Straftat: Zerstörung
    5. Straftat: Angriff auf die Polizei, also des Staates Italien
    6. Straftat: Vorsätzliche Verletzung von Polizeibeamten
    Hat die italienische Polizei keine Waffen mehr? Und dann zur Erholung zurück ins Urlaubsland Tunesien.

    Jede Gesellschaft hat aufgrund ihrer Zusammensetzung, ihrer Erziehung und Sozialisation , für die vorkommenden Straftaten ganz darauf abgestimmte Abschreckiungs- und Bestrafungsverfahren, um die öffentliche Ordnung aufrecht zu halten.

    A: Christliche Gesellschaften leben auf dem Fundament eines friedlichen Zusammenlebens, einer Sozialisation der Bildung, der Arbeits- und Leistungswilligkeit, der Liebe. Abweichendes kriminelles Verhalten wird über Gesetze bestraft, die allein für eine solche Gesellschaft geschrieben wurden.

    B: Andere Gesellschaften leben ein anderes Zusammenleben und eine andere Sozialisation. Abweichendes kriminelles Verhalten ist demgemäß anders definiert und die angewendeten Strafen zeigen, dass ein anderes Abschreckiungs- und Bestrafungsverfahren für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung notwendig ist.

    Dringen nun Mitglieder der Gesellschaften zu B in die Gesellschaften zu A ein, kann die öffentliche Ordnung und der Schutz der Gesellschaft nicht über die Gesetze der Gesellschaft A aufrecht erhalten werden. Es kommt genau dazu, was die italienische Polizei hier sagt: “Wissen nicht, wie wir sie aufhalten sollen“. Verschlimmert wird die Situation noch durch Links-Grüne-Regierungen, die die maximale Anwendung der Gesetze für die Eindringenden verbietet.

    Doch je länger Europa an den Grenzen wartet und sich von kriminellen Eindringenden und Brandstiftern erpressen lässt, desto häßlicher werden die Bilder werden, die Merkel 2015 am ungarischen Bahnhof Kaleti angeblich nicht sehen wollte – damals hätte die ungarische Polizei die illegalen Kriminellen vermutlich nur mit den gleichen Bildern, mit denen jetzt in Berlin friedliche Demonstranten abgeführt wurden, abgeführt und zum Registrierzentrum gefahren.
    Zudem hätte es die vielen Bilder (die in der Mainstreampresse und im TV nie gezeigten und von Merkel und Steinmeier nie beklagten) vergewaltigter Frauen, mit Messern, Äxten, Autos, Eisenstangen und sonstwie brutal ermordeten und Schwerverletzten nicht gegeben (vermutlich keine geringere Zahl, als derer, die im Bahnhof Kaleti Frau und Kind auf die Gleise zwangen, Wasserflaschen wegwarfen und sich weigerten, sich registrieren zu lassen).

    Unterdessen weiß hoffentlich jeder, dass es nie um häßliche Bilder ging und geht, sondern um die Umvolkung und dass häßliche Bilder, bei denen Deutsche die Opfer sind, eben zu Deutschland (mehr und mehr) dazugehören.

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  3. Ich wüsste es schon, es kann nur ein Schießbefehl helfen. Wer unerlaubt in ein Land eindringt, ist ein Straftäter und der darf nicht mit lebenslanger Rente belohnt, sondern muss, auch mit Waffengewalt, abgehalten werden. Wenn das nicht gemacht wird, werden wir völlig überrannt und ausgeraubt werden und andere übernehmen das, was wir uns allein aufgebaut haben.

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  4. Terror kann nur durch Terror gebrochen werden. Diese Verbrecher verstehen nur die scharfe Sprache. Eine Kuschelpolizei ist denen haushoch unterlegen. Vielleicht entleiht Kim Jong-Un mal einige seiner Brigaden; die würden den Invasoren schon Respekt lehren!

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  5. Wenn man wollte könnte man diese xxxxx sicher aufhalten. Also ich wüßte schon wie das geht.
    Und überhaupt – wovor fliehen die Tunesier? Vermutlich vor den vielen Deutschen Touristen in Hammamet, Monastir und Djerba.

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  6. Ich würde die gesamte Meute in Ihren abgefackelten Unterkünften belassen. Sie bekamen einwandreie Unterkünfte, wenn diese der Meinung sind, sich ihr Umfeld für sich angenehmer zu gestalten…., warum nicht, der eine liebt rosa Tapete, der andere die Zeitung statt Gardiene vorm Fenster und andere mögen zebrochene Fenster und verbrantes Ambiente…., so soll es sein….,

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  7. Das Abfackeln von Asylunterkünften macht jetzt Schule.
    Der Grund: Die „Schutzsuchenden“ heben eben erkannt, dass die kriminellen Erpresser in Moria in mitteleuropäischen Politikern, Gutmenschen, NGOs und Kirchen willfährige Komplizen gefunden haben.

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