Italie­ni­sche Regie­rung macht Ernst: Migran­ten­schiffe gestoppt +UPDATE 7.11.+ Erwach­sene Männer dürfen Schiffe nicht verlassen

+UPDATE vom 7.11.2022+

Italien verbietet, erwach­senen Männern Schiffe zu verlassen

Giorgia Meloni hatte verspro­chen, hart gegen Migranten vorzu­gehen und wird ihr Verspre­chen halten. Unter­dessen sagte die „Orga­ni­sa­tion für den Trans­port von Migranten“, dass die Aktionen der Italiener gegen das Völker­recht verstießen.

Italien hindert erwach­sene männ­liche Migranten daran, von Bord zu gehen, berich­tete die BBC. Italiens neue rechte Regie­rung hat 35 Männer daran gehin­dert, jenes Migran­ten­schiff zu verlassen, das vor zwei Wochen in einen italie­ni­schen Hafen einlaufen wollte.

Nur Minder­jáh­rige und Menschen mit gesund­heit­li­chen Problemen

Dies liegt daran, dass nur Minder­jäh­rige und Menschen mit gesund­heit­li­chen Problemen in Sizi­lien von Bord gehen durften. Das Schiff „Huma­nity 1“ ist eines von vier Schiffen, die darauf warteten, in Italien anlegen zu dürfen.

Die neue italie­ni­sche Premier­mi­nis­terin Giorgia Meloni hat verspro­chen, hart gegen Migranten vorzu­gehen, die das Mittel­meer aus Nord­afrika durch­queren. Ist doch Italien  einer der Haupt­ein­gangs­punkte nach Europa. Und nach Angaben der Vereinten Nationen sind seit Anfang des Jahres bereits 85.000 Migranten auf Schiffen angekommen.

Viele der Migranten brechen in kleinen Booten auf und werden unter­wegs von Hilfs­booten gerettet.

Insge­samt 144 Menschen durften am Sonn­tag­morgen von dem, unter deut­scher Flagge fahrenden, Schiff „Huma­nity 1“ aussteigen.

Der italie­ni­sche Innen­mi­nister Matteo Pian­te­dosi sagte, dieje­nigen, die nicht als gefährdet gelten, sollten italie­ni­sche Gewässer verlassen und vom „Flag­gen­staat“ versorgt werden.

Explo­sive Stim­mung an Bord

Laut der NGO, der das Schiff gehört, ist die Stim­mung unter den Migranten äußerst depri­mie­rend: „Ein Mann hatte gerade einen Nervenzusammenbruch.“

Petra Krischok von „SOS Huma­nity“ sagte der Nach­rich­ten­agentur AFP. Hilfe­be­dürf­tige daran zu hindern, von Bord zu gehen, verstößt nach Angaben der Hilfs­or­ga­ni­sa­tion gegen das Völkerrecht.

Orban ist zufrieden

In diesem Zusam­men­hang bedankte sich Viktor Orbán auf Twitter bei Giorgia Meloni:

„Endlich! Wir schulden Giorgia Meloni und der neuen italie­ni­schen Regie­rung großen Dank für die Vertei­di­gung der Grenzen Europas. #Grazie­Giorgia“

– schrieb der unga­ri­sche Minis­ter­prä­si­dent in einem Artikel, in dem er über die Verschär­fung berichtete.

Dieser Artikel erschien zuerst auf MANDINER, unserem Medienkooperationspartner.

ERST-Artikel

Erstes Schiff mit Migranten gestoppt

Mehr als 800 Flücht­linge an Bord

Mit mehr als acht­hun­dert Menschen an Bord warten drei Schiffe von NGOs darauf, auf dem italie­ni­schen Fest­land anzu­legen. Premier­mi­nis­terin Giorgia Meloni und Innen­mi­nister Matteo Pian­te­dosi wollen auch weiterhin „Nein“ zu diesem Unter­fangen sagen.

Berlin soll Flücht­linge übernehmen

Das römi­sche Außen­mi­nis­te­rium bestä­tigte am Donnerstag: Es habe Berlin zuvor ange­wiesen, dieje­nigen zu über­nehmen, die mit dem unter deut­scher Flagge fahrenden Schiff Huma­nity 1 ankommen und per münd­li­cher Note für asyl­be­rech­tigt erklärt werden. Die deut­sche Seite hätte bereits um Infor­ma­tionen über die an Bord befind­li­chen Personen gebeten.
Das diplo­ma­ti­sche Doku­ment vom 23. Oktober wurde am Mitt­woch vom öffent­lich-recht­li­chen Fern­seh­sender „RAI 3“ veröf­fent­licht. In seiner Antwort forderte das Auswär­tige Amt in Berlin Rom auf, den Menschen auf dem NGO-Schiff, darunter mehr als hundert Minder­jäh­rige, früh­zeitig Hilfe zu leisten. Mit 179 Menschen an Bord wartet „Huma­nity 1“ etwa 18 Kilo­meter von italie­ni­schen Hoheits­ge­wäs­sern entfernt.

Mehrere Schiffe wollen anlegen

Mit 572 Menschen an Bord liegt auch ein Schiff namens „Geo Barents“, das von „Ärzte ohne Grenzen“ unter­halten wird, sowie eines mit mehr als zwei­hun­dert Menschen, welches von der „Ocean Viking“, einem Schiff der fran­zö­si­schen Orga­ni­sa­tion „SOS Medi­ter­ranee“ und mit norwe­gi­schem Hoheits­zei­chen, vor Italien. Die Schiffe hatten zwischen dem 22. und 29. Oktober Menschen in inter­na­tio­nalen Gewäs­sern an Bord genommen. Italien hatte eine Anle­ge­er­laubnis verwei­gert. „Ocean Viking“ hatte bereits am Donnerstag Spanien, Frank­reich und Grie­chen­land zu einer Anle­ge­er­laubnis aufgefordert.

Rom will hart bleiben

Der italie­ni­sche Innen­mi­nister Matteo Pian­te­dosi sagte am Mitt­woch in einem „Corriere della Sera“-Interview: Rom werde unter der neuen Rechts-Regie­rung keine Menschen mehr aufnehmen, die von auslän­di­schen Schiffen auf See an Bord aufge­griffen werden. Er betonte, dass NGO-Schiffe ihre Akti­vi­täten regel­mäßig ohne mini­male Betei­li­gung der Behörden ausüben.
Der Minister merkte an: „16 Prozent derje­nigen, die an Italiens Küsten ankommen, kommen mit NGO-Booten, während die lokalen Behörden auch den rest­li­chen 84 Prozent helfen müssen.“ sagte der Minister.

Flücht­lings­krise stoppen: Keine Anlan­dungen mehr

Laut Pian­te­dosi sollten dieje­nigen, die mit NGOs ankommen, von euro­päi­schen Ländern akzep­tiert werden, welche das Hoheits­zei­chen für ihre Schiffe bereit­stellen. Seiner Meinung nach wäre der einzige Weg, den Migra­ti­ons­strom zu lösen, die Abgänge zu stoppen. Der Innen­mi­nister hatte zuvor ein Dekret erlassen, wonach das Anlegen von „Huma­nity 1“ und „Ocean Viking“ aus natio­nalen Sicher­heits­gründen für gefähr­lich erklärt wurden.

„NGO-Schiffe zu Pira­ten­schiffen erklären“

Giorgia Meloni schrieb in einem Buch, das am Freitag veröf­fent­licht wurde, aber bereits in Auszügen veröf­fent­licht wurde: „Wir dürfen nicht vergessen, welches Recht auf See gilt.“
Und sie präzi­sierte: „Wenn eine Schiffs­be­sat­zung zwischen der afri­ka­ni­schen Küste und Italien mit Migranten hin und zurück fährt, verstoße dies offen gegen das See- und das Völker­recht. Wenn es dann ein NGO-Schiff ist, nehmen wir an, dass es unter deut­scher Flagge zwei Möglich­keiten gibt: Entweder Deutsch­land erkennt es an und über­nimmt es, oder es wird zu einem Piratenschiff.“

Insel Lampedus beson­ders betroffen

Der Bürger­meister von Lampe­dusa, Filippo Mannino, gab bekannt, dass am Donnerstag wieder mehr als eintau­send­fünf­hun­dert Menschen im Lager, welches für drei­hun­dert­fünfzig Menschen gedacht war, unter­ge­bracht sind. Gleich­zeitig kündigte die deut­sche NGO „Sea Watch“ an, mit „Sea Watch5“ ein fünftes Schiff im Mittel­meer vom Stapel zu lassen.

„Verleum­dungs-Prozess gegen Ex-Innen­mi­nister Salvini“

Erst im Januar letzten Jahres war ein neues Gerichts­ver­fahren wegen Verleum­dung gegen den italie­ni­schen Ex-Innen­mi­nister Matteo Salvini eröffnet, nachdem dieser die Kapi­tänin Carola Rackete des Schiffes „Sea-Watch 3“, als „Krimi­nelle und Komplizin von Menschen­händ­lern“ bezeichnet hatte, weil sie ohne Erlaubnis mit ille­galen Einwan­de­rern an Bord an italie­ni­schen Küsten anlan­deten. Daraufhin klagte der Mailänder Staats­an­walt Gian­carlo Sera­fini Matteo Salvini an. Er sagte, da es sich um ein Verbre­chen handelt, das mit bis zu vier Jahren Gefängnis bestraft werden kann, besteht keine Notwen­dig­keit für eine vorläu­fige Gerichtsverhandlung.

Dieser Artikel erschien zuerst auf MANDINER, einem unserer Medienkooperationspartner

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36 Kommentare

  1. Um ein Gefühl für das Ausmaß des Irrsinns deut­scher Poli­tiker zu erhalten, es sind derart viele Inva­soren aus fernen Ländern einge­drungen, dass beispiels­weise die Million Rumänen sowie hundert­tau­sende Bulgaren und Albaner, die seit 2014 hier dank EU-Nieder­las­sungs­frei­heit ganz legal einge­wan­dert sind und zwar viel zu oft ins Sozi­al­system, also viel mehr Kosten als Nutzen bringen, kaum auffallen!

    Keine zehn Jahre hat es gedauert, Deutsch­land in einen Sozi­al­fa­schismus-Slum zu verwan­deln, das Traum­ziel für alle Mitesser, sehr gern krimi­nell, der totale Alptraum für die Leis­tungs­träger, die wie Staats­sklaven verachtet und miss­han­delt werden.
    Das geht schon lang nicht mehr gut und bald geht gar nichts mehr!
    Die Einzahler gehen, die Schma­rotzer werden ständig mehr…

  2. Wieso lassen die Italiener Frauen und Kinder von Bord? Die kommen dann nach Germoney und holen im Fami­li­en­nachzug Papa, Opa, Onkel und Brüder nach. Wer sich auf diese Erobe­rungs­tour begibt, muss damit rechnen zu ertrinken oder sonstwo / sonstwie zu scheitern.Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

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    • In unserem größeren Dorf von Mini-Kleinst­städt­chen baut jetzt offenbar unser r.ter Bgm. eine Asyl­un­ter­kunft – es sind schon 37 junge Typen da – alles Typen, die aus der Wäsche gucken wie IäS-Kämpfer als wollten sie einem gleich die K.hle durch­schneiden, verhalten sich auch verach­tend und man bekommt schon 10 m gegen den Wind wirk­lich M.ffe vor denen. – Die scheinen eher vom Aussehen Paki­stanis zu sein – viel­leicht Bangla­desh oder woher auch immer. Jeden­falls haben die Leute alle Angst vor denen. Wir hatten und haben schon etliche Müsel­mü­grünten hier, aber die hier sind nochmal ein ganz anderes Kaliber – die sind m. E. Dsch.h.disten und haben alles andere als gute Absichten. – Natür­lich auch alle mit Smart­phones ausge­stattet und am Dauer­te­le­fo­nieren – das nur nebenbei.

      Die weichen keinen Milli­meter, wenn man an ihnen vorbei muss. 

      Also hier rieche ich Übelstes und Gefähr­lichstes. Da ist was im Busch und ich gehe davon aus, dass hier­zu­land von Teutsch­land ausge­hend jetzt der große Dsch.h.d vorbe­reitet wird – das habe ich schon lange im Verdacht, aber jetzt scheint es an die Vorbe­rei­tung der Umset­zung zu gehen.

      Meines Erach­tens.

    • Sehe ich auch so. – Leider schaffen die inzwi­schen offenbar alle die Über­fahrt – ich schätze mal, dass die garnicht erst mehr in die Schlauch­boote klet­tern müssen, sondern gleich mit den großen Schiffen abge­holt werden und die Anrei­ner­länder entweder best.chen wurden oder einfach wegsehen, weil sie froh sind, diesen m. E. Abschäum loszuwerden. 

      Meines Erach­tens.

  3. Ich hoffe das Giorgia Meloni nicht nach­gibt. Die Schiffe welche sich an dieser Schlep­perei betei­ligen sollten beschlag­nahmt werden da Sie für krimi­nelle Machen­schaften verwendet werden. Auch die Besat­zung sollte vor Gericht gestellt werden. Hoffent­lich werden Sie dann nicht wie Carola Rackete nach massiver Einmi­schung in Italiens Ange­le­gen­heiten Ihr Hals aus der Schlinge ziehen können. Weiss sowieso nicht wo besagte Frau Rackete abge­blieben ist weil angeb­lich Deutsch­land zu voll für Sie geworden wahr.

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  4. Couden­hoven-Kalergi-Plan wird mit aller Macht voran­ge­trieben, die Links-grünen „Global­listen“ wollen die Zerstö­rung der Euro­päi­schen Kultur-Staaten.

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  5. Die „huma­ni­tären Retter“ sind schuld an den Toten auf See und an den Verbre­chen an Land, denn sie verlo­cken leicht­sin­nige Leute zu gefähr­li­chen Seereisen und verbre­che­ri­sche Leute, sich der heimi­schen Justiz zu entziehen.
    Gute, produk­tive Menschen haben überall Erfolg und brau­chen nicht fortzugehen. 

    Den italie­ni­schen Frauen sind weitere Beläs­ti­gungen durch kranke oder krimi­nelle Fremde nicht zuzumuten.

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  6. „Es habe Berlin zuvor ange­wiesen, dieje­nigen zu übernehmen“
    Über­setzt: Ein Sonderzug aus deut­schen Steu­er­gel­dern bringt einen weiteren Land­nah­me­trupp zur Voll­pen­sion aus deut­schen Steuergeldern.
    Und viel­leicht, viel­leicht, viel­leicht wird der nächste Trupp nicht weiter­ge­leitet, wenn Germa­nien sich spen­dabel zeigt und ein paar der Löcher im italie­ni­schen Haus­halt stopft…
    F“‘ Meloni.

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    • alle nach paris, london und die benelux
      drecksmonarchien…
      diese teilten afrika >früher und noch immer<
      für sich auf.

      afrika wäre der reichste konti­nent unseres
      planeten wären da nicht die weißen dreckseroberer.

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      • Ob sie reicher wären ist nicht sicher, aber die Ausbeu­tung durch die Kriegs­treiber waere ihnen verschont geblieben. Und sie beuten diesen Konti­nent immer noch aus. Chinesen und Russen sind 1000 mal beliebter als die Heuchler aus dem Westen

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    • Pira­ten­schiffe? Die könnten doch nach Monaco geschickt werden, weil sie Gemein­sames haben. Warum nimmt Monaco seine Gleich­ge­strickten nicht auf?

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  7. Neger­nach­schub für Bunt­land! Hoffent­lich sind auch ein paar Somalis darunter, die sind bekannt­lich beson­ders lieb.

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  8. Mehr als 100 Minder­jäh­rige – wo sindse denn, die nied­li­chen Kleinen? – Ich gucke und gucke, aber auf dem Photo seh‘ ich keine. – Nur starke junge gesunde Männer, die besser in ihren Herkunfts­län­dern in die Hände spucken und ihren eigenen Konti­nent selbst­ver­ant­wort­lich nutzen und aufbauen würden, statt als Wirtschaftsm.granten und Glücks­ritter das kleine Kern­eu­ropa und davon vor allem das kleine Teutsch­land auszu­saugen bis auf’s Blüt.

    Es gibt nur eine rich­tige Lösung und die heißt „post­wen­dend zurück in deren eigene Heimat“ sowie alle Sözi­al­leis­tungen sofort in allen Ländern einstellen an diese gesamte p.rasitäre Klientel – egal aus welchen dieser mit unserer Kultur inkom­pa­ti­blen Ländern. 

    Meines Erach­tens.

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    • Das ist doch Teil von Schwabs feuchten Träumen, daran haben die doch schon 1989 dran gear­beitet, als sie die anderen feuchten Träume von Öffnung der Mauer arbei­teten. Es ist ein Teil des geplanten Unter­gangs DEs.

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  9. Nach Teutsch­land wäre eine denkbar schlechte Idee, denn auch die teut­schen Börger können null dafür und Teutsch­land platzt aus allen Nähten – sah man heute in den Supermärkten.

    Würde Teutsch­land vern.chtet sein, weil alle alles Teutsch­land aufbürden, wären auch die Tage der anderen EU-Länder, auch der Kern-EU-Länder gezählt. 

    Wir sitzen alle in einem Boot und das teut­sche Boot ist schon am Absaufen und würde dann alle anderen mitreißen.

    Meines Erach­tens.

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  10. Ich bin gespannt ob die Italiener auch hart bleiben, wenn die trau­rigen Bilder von den „armen gequälten Flücht­lingen“ um die Welt laufen werden.

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    • Dann schickt der Globu­list einen Sturm zu der Stelle wo die schip­pern und schon heißt es müssen gerettet werden und so weiter.

    • Meloni macht auch nur Show, sie bekommt etwas Frei­heit die Starke zu spielen um die Italiener zu beru­higen, sonst sitzt sie im selben Boot mit dem Namen Globalia

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      • Nach diesem Akt halte ich auch das für möglich. – Sie hätte m. E. nicht eine/n Einzige/n vom Schiff holen dürfen. – Die haben dort schon med. Betreuung und Verpfle­gung von den NGOs m. E.. und wenn denen die Verpfle­gung ausgehen sollte, dann muss man eben hart bleiben, bis die die Leute wieder zurück­schip­pern von wo sie als m. E. Glücks­ritter und/oder Wirtschaftsm.gr.n und/oder Dsch.h.disten losge­schip­pert sind.

        Wie kann man sich von diesem ganzen insze­nierten Gejam­mere erpressen lassen?

        Wären sie zuhause geblieben und würden dort in die Hände spucken in ihren eigenen Ländern, wären sie nicht in dieser Lage – ergo sind sie selbst für ihre Lage verant­wort­lich und die einzig rich­tige Lösung heißt: post­wen­dend one way zurück und wenn sie lieber auf dem Schiff verhun­gern wollen, dann bitte­schön, ist es auch deren eigene Entschei­dung. Schluss mit diesen emotio­nalen Erpressungen.

        Meines Erach­tens.

  11. Wenn es wirk­lich Flücht­ling wären die um Ihr Leben fürchten müssen hätte ich Verständnis für ihre Flucht, die meisten sind nach­weis­lich junge Männer die vom goldenen Westen hören und wie man bequem und ohne Arbeit ein schönes und tolles Leben hat. Und wir Idioten müssen dafür finan­ziell aufkommen und die Grünen reiben sich die Hände, weil sie in all diesen Leuten ihr künf­tige Wähler sehen.
    Ich habe dafür kein Verständnis mehr, habe selbst seit 2015 erlebt was da ab geht, wie die bei uns die Unter­künfte z.T. mutwillig zerstört haben weil sie Wohnungen wollten und sie hatten Unter­künfte vom Feinsten, mit Wasch­ma­schinen, Wäsche­trockner, Induk­ti­ons­herden usw. Sie haben Heiz­körper aus den Wänden gerissen und, und, und.
    Danach musste für viel Geld die ganze Unter­kunft (alle mit Einzel­räumen ) grund­sa­niert werden für die nächsten Vandalen. Und das alles von unseren hart verdienten Steu­er­gel­dern. Wir sind in die Arbeit gefahren, die Herr­schaften sind fein gekleidet auf die Ämter gegangen um sich ihre Gelder zu holen und anschlie­ßend konnte man sie im Café sitzen sehen. Und dieje­nigen die sich hier um eine Arbeit, eine Wohnung und ein Auskommen geküm­mert haben sollten wieder abge­schoben werden?
    Wer soll das noch verstehen und die Wut über diese Schma­rotzer wird in der Bevöl­ke­rung immer größer

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    • Nein, ich habe kein Verständnis. Mit der Schlep­perei wird das Noma­dentum geför­dert. Jahr­hun­der­te­lang haben die Menschen gelernt, mit Wetter­ka­ta­stro­phen und Kriegen selber fertig­zu­werden. Erst in jüngster Zeit, wo medial irgend­welche „Auswan­derer“ beju­belt werden, ist das Noma­dentum zur Realität geworden. So haben sich Völker nie entwi­ckeln können, aber das sollen sie auch nicht. Sind die Orga­ni­sa­toren doch selber seit 2000 Jahren heimatlos.

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      • Wenn man die Namen dieser Leute nennt, ist man selbst­ver­ständ­lich verschwö­rungs­theo­re­ti­scher Nazi und dürfte mitt­ler­weile verfolgt werden.

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    • Aber ja, lasset die Kinder­lein zu uns kommen ins beste D aller Zeiten. Hier ist ein sicherer Hafen, und wir haben jede Menge Platz und Geld für die armen Geflüchteten.

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      • Die Tram­po­line hat doch auf dem Gender-Reichs­par­teitag der Grünen laut und deut­lich gesagt, das “ 8–10 Mio. kommen werden und „WIR“ werden sie ALLE aufnehmen“. !

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        • #Gmccar
          Ja, nachdem wir so viele Hirn­lose Narren im Kabi­nett sitzen haben ist so eine Ansage kein Wunder. Wenn diese Idioten selbst auch welche aufnehmen und sich finan­ziell von dem ohne Arbeit erhal­tenen Geldern um einige Hundert kümmern würden dann könnten sie so auftrumpfen, aber diese feige Meute schiebt die Bevöl­ke­rung vor, eben wie Merkel – “ wir schaffen das „. Die Frage ist nur – wer ist „wir“ ????
          Diese ganze Brut müsste weg gesperrt werden, denn mehr ist sie nicht wert

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      • Die werden schon sehen wenn das Geld das sie kriegen garnichts mehr kauft, weil Infla­tion und schon ist der erste Traum vom vermeind­li­chen Reichtum bei uns vernichtet. Und im Winter dann noch frieren, aber die werden sicher von unseren Poli­ti­kern extra mit Heiz­de­cken bedient und anderen Wärequellen.

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    • Tja, das ist der Unter­schied zwischen Seenot­ret­tung und Schlepperei.

      Aber immerhin etwas – auch ein leichter Gegen­wind ist besser als die bishe­rige will­fä­rige Mitmacherei.

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