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Katars Emir umarmt den Scharia-Prediger und Moslembruder Jusuf al-Karadawi / Foto: Twitter

Gestern hat das italienische Parlament die Türen Italiens für die islamisch-fundamentalistische Propaganda des Staates Katar und der Moslembruderschaft geöffnet. Eine Entscheidung, die de facto ein Akt der Unterwerfung unter den fundamentalistischen Islam ist.

Der Senat ratifizierte einen bilateralen Vertrag mit Katar, der es diesem fundamentalistischen Emirat ermöglicht, Universitäten und Stipendien in Italien zu finanzieren, den Unterricht der arabischen Sprache an Normalschulen zu fördern und den kulturellen und studentischen Austausch zwischen Italien und Katar zu organisieren.

Katar, ein Staat, der das Scharia-Gesetz anwendet, der die Gleichberechtigung von Männern und Frauen nicht anerkennt, der die Praxis von Kinderbräuten akzeptiert, den Abfall vom Islam bzw. den Übertritt zu anderen Religionen wie dem Christentum als Verbrechen ahndet und der staatliche Folter praktiziert, erhält durch dieses Abkommen die Möglichkeit, auf legale Weise seine Thesen von Staat und Islam in Italien zu propagieren.

Nicht zu vergessen, dass Katar auch Organisationen finanziert, die hierzulande als terroristisch eingestuft werden.

Hier nochmals die Szene des Bildschirmbildes im Video:

Der Emir des Staates Katar, Scheich Tamim bin Hamad Al Thani, veranstaltet in seinem Palast in Doha ein Iftar-Abendessen für eine Reihe von Predigern und Religionswissenschaftlern, unter ihnen der deklarierte Moslembruder Scheich Jusuf al-Karadawi.

Ein Gedanke zu „Italienisches Parlament: Zustimmung zu von Katar finanzierten Arabisch-Kursen“
  1. Leider sind die Europäer blind auf beiden Augen, und verstopfte Ohren haben sie auch noch.
    Wer gibt denn freiwillig seine Freiheit auf nur wegen des Geldes. Sie verraten die Freiheit unserer Kinder, und vor allem die Freiheit der FRAUEN.

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