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Bild: Geralt / pixabay

Einmal mehr bestätigt sich gerade das, was „Verschwörungstheoretiker“, „Corona-Leugner“ oder „Covidioten“ schon die längste Zeit vorhersagten: Die Intensivstationen füllen sich zunehmend überproportional mit gegen Corona „immunisierten“ Impflingen.
 

Um nicht in den Verdacht zu geraten, hier Fake-News zu verbreiten, aber auch um den „unabhängigen Faktencheckern“ die Arbeit zu erleichtern, wollen wir den jüngsten Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts genau unter die Lupe nehmen und daraus wortwörtlich zitieren. Auf Seite 18 wird die Zusammensetzung der Belegung in den Intensivstationen aufgelistet:

„Für den Zeitraum vom 08.06.2022 bis 03.07.2022 (Mitte KW 23 – KW 26/2022) wurde der Impfstatus von 1.951 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 67,1 % der für diesen Zeitraum übermittelten Fälle (2.908).
14,4 % (280 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus hatten keine Impfung, 3,7 % (72 Fälle) hatten eine Impfung,
12,5 % (243 Fälle) hatten zwei Impfungen,
56,4 % (1.101 Fälle) hatten drei Impfungen und
13,1 % (255 Fälle) hatten vier oder mehr Impfungen.“

Vergleichen wir diese Angaben mit dem Prozentsatz der Geimpften der Bevölkerung. Hier die offiziellen Angaben von ‚statista‘:

Vergrößerung des Ausschnittes mit den genauen Zahlen in Prozent der Bevölkerung:

Vergleichen wir die Zahlen des RKI mit dem Prozentsatz der Geimpften:

  • Den 56 % der 3-fach Geimpften stehen fast 60 % der Corona-Fälle in den Intensivstationen gegenüber.
  • Bei den 4-fach Geimpften schaut es noch dramatischer aus: 13,1 % der Intensivpatienten rekrutieren sich aus einer Gruppe von „nur“ 7,1 % der 4-fach „Immunisierten“ (der Gesamtbevölkerung) gegenüber!

Frage: Wie wird es erst bei den kommenden 5-fach Geimpften erst aussehen?

Was lernen wir daraus? Die Gefährlichkeit der Corona-Impfstoffe und die Wirkungslosigkeit gegen schwere Verläufe kann wohl nicht mehr von den Impfstoffwirkungslosigkeits-Leugnern weiter geleugnet werden.

PS.: Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der getäuschten Opfer, die dieses Jahrhundertverbrechen nicht überlebten bzw. nicht überleben werden.

Lesen Sie dazu auch Teile 1 bis 6 unserer beliebten Serie
„Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf“

  • Teil 6: Lauterbach gibt „schwere Nebenwirkungen“ die „tödlich verlaufen“ endlich zu
  • Teil 5: Milliarden-Betrug mit Corona-Testzentren
  • Teil 4: Jetzt zerlegen selbst Mainstream-Medien Lauterbach und strafen ihn Lügen
  • Teil 3: Immunität wegen Schutzmaßnahmen zurückgegangen
  • Teil 2: „Schwedischer Weg“ in Mainstream-Medien angekommen
  • Teil 1: Impfschäden in Mainstream-Medien angekommen


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Von Redaktion

4 Gedanken zu „Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf | Teil 7: Intensivstationen überproportional mit „Immunisierten“ belegt“
  1. Ja ich denke auch das es in der Luft versprüht wird das man krank wird, ich schätze wir sind doch zu viele Menschen auf dieser Welt.
    Auserdem vestecken sich Auserirdische Raumschiffe in künstliche Wolken.

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    1. Das mit den Außerirdischen in Wolken – nuja, wer’s glaubt.
      Dass Nanopartikel über unsere Atemluft versprüht werden, halt ich für sehr realistisch. Aber sich nur im Keller, Bunker aufhalten wäre ganz sicher nicht meines :-)))

  2. Danke für die Zusammenführung der entsprechenden Zahlen und daraus ersichtlichen überproportionalen Intensivstationenbelegung und sehr wahrscheinlich auch eine überproportionale Sterblichkeit der Gespritzten!
    Leider können die meisten Menschen nicht mehr rechnen und somit verstehen Sie kaum was mit Mal, Geteilt, Plus, Minus und geschweige Prozent zu tun hat. Würden Sie das verstehen, hätten Sie gemerkt, dass es 2020 keine gefährliche Pandemie gab. Erst nachdem spritzen gab es verstärkt Covidfälle. Es gibt Leute die behaupten man habe das Virus gespritzt.

    1. @Alois Berger.

      Es ist zu beobachten und zu hören, wenn man mit den Menschen in seinem Umfeld noch spricht wie in Dörfern und Kleinstädten noch üblich, dass vor allem C-Gespritzte jetzt die sog. Cörina haben in allen Ausprägungen von leichter Erkältung bis hin zu heftigsten Grippesymptomen einer ausgewachsenen Sommergrippe und diese dann eher Ungespritzte anstecken als umgekehrt.

      Der Sani und Notarzt fährt mehrmals am Tag – es fällt zunehmend auf.

      Aus Austria:

      https://www.wochenblick.at/corona/covid-regime-selbst-stelzer-rudert-ploetzlich-zurueck/

      Die sollten endlich überall dazu stehen, dass die sog. Cörina-Spritzung null Immunitätswirkung hat und zum anderen die sog. Cörina m. E. ein Grippevirus ist – vermutlich im Labor etwas modifiziert und dann m. E. per Chömtrails ausgesprüht. – Ich vermute auch jetzt wieder solche Aussprühungen – es wird gesprüht was das Zeug hält.

      Früher hat mal ab und an jemand eine Sommergrippe, aber das waren seltene Fälle.

      Ich hatte in meinem über 60-jährigen Leben mal eine einzige Sommergrippe in jungen Jahren und wüsste auch von meinem damaligen und heutigen Freundeskreis wie aus der Familie kaum einen Fall von Sommergrippe und damals war es um ein Vielfaches heißer in den dt. Landen und viel länger – von Anfang Mai bis Ende August und Juli und August waren superheiße Hochsommermonate.

      Und ja – die Grippe und Erkältungen gab es schon immer und wird es immer geben – egal, ob man sie evtl. etwas modifiziert und in Cörina umgetauft hat.

      Meines Erachtens.

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