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Bild : Shutterstock

Studie: RKI-Corona-Todesstatistik bildet nicht die Realität ab
 

Nun beweist eine Studie genau das, was die „Corona-Leugner“ und „Covidioten“ pausenlos verkündeten:

Die  Corona-Todesstatistik des Robert-Koch-Instituts bildet (RKI) gerade in der Omikron-Welle laut einer Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) nur bedingt die Realität ab. Demnach seien in der Omikron-Welle nur 46 Prozent der Menschen, die in der RKI-Statistik als Corona-Todesfälle erfasst sind, tatsächlich an Corona gestorben. Bei der Delta-Variante waren es noch 85 Prozent.

Experten weisen auf falsches Datenmaterial hin

  • „Nur rund die Hälfte, der an das RKI gemeldeten ‚Coronatoten‘ sind mit dem Auftreten von Omikron tatsächlich dem Virus zum Opfer gefallen“, sagte Stefan Kluge, Direktor der Klinik für Intensivmedizin am UKE, der “Bild am Sonntag”.
  • Die Todesstatistik habe „keine eindeutige Datenbasis“, kritisiert auch Intensivmediziner Michael Albrecht vom Universitätsklinikum Dresden: „Meiner Meinung nach sollte man zwischen Covid-19 als Haupt- und Nebendiagnose unterscheiden.“

„Schwierig“ zu unterscheiden“

Bereits in der Vergangenheit gab es Kritik am RKI, dass zu viele Fälle in den Statistik als Corona-Tote geführt würden. Die Bundesregierung teilte dazu im April mit:

“In die Statistik des Robert Koch-Instituts gehen die Corona-Todesfälle ein, bei denen ein laborbestätigter Nachweis einer Covid-19-Infektion vorliegt und die in Bezug auf diese Infektion verstorben sind.”

Das Risiko, an Covid-19 zu versterben, sei bei Personen mit bestimmten Vorerkrankungen höher. Daher sei es in der Praxis oft schwierig zu entscheiden, inwieweit die Corona-Infektion direkt zum Tod beigetragen habe, berichtet focus.de.

Verstorben „an“ oder „mit“?

Sowohl Menschen, die unmittelbar an der Erkrankung verstorben sind („gestorben an“), als auch Personen mit Vorerkrankungen, die mit dem Virus infiziert waren und bei denen sich nicht abschließend nachweisen lasse, was die Todesursache gewesen sei („gestorben mit“), würden erfasst, so die Mitteilung der Bundesregierung. Es liege immer im Ermessen des Gesundheitsamtes, ob ein Fall als „verstoben an“ oder „verstorben mit“ Covid-19 an das RKI übermittelt werde, so das genannte Magazin weiter.

Das unglaubliche dabei: Die Corona-Panikmacher wissen, dass sie lügen und sie wissen auch, dass wir wissen, dass sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. Wohl in der Hoffnung, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung ihnen, nach mehr als zweijähriger Gehirnwäsche, nach wie vor auf dem Leim geht.

Lesen Sie dazu auch Teile 1 bis 8 unserer beliebten Serie
„Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf“

11 Gedanken zu „Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf | Teil 9: RKI-Corona-Todesstatistik bildet nicht die Realität ab“
  1. Was die letzte und die jetzige Regierung sich geleistet haben und sich leisten ist unbeschreiblich bösartig und unverschämt dem Volk gegenüber. Sie belügen uns wissentlich, machen Panik am laufenden Band und das alles passt bestens in das Vorhaben unserer Super -Kanzlerin, deren einzige Aufgabe darin bestand Deutschland zu vernichten und den Kapitalismus umzuwandeln.
    Wer weiß wieviele Menschen nur einfach Grippe hatten, aber darauf ist ja überhaupt nicht eingegangen worden, es war, weil diese Politiker es wollten, alles Corona.
    Verkommen und nur noch widerlich

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  2. Die meisten in meinem Bekanntenkreis die mittlerweile 3 x geimpft sind sagen das sie sich kein weiteres mal eine Spritze geben lassen . Sie wollen allerdings auch nichts davon hören das diese ganze Impfaktion ein riesen Reinfall war , wahrscheinlich aus Scham der Sache auf den Leim gegangen zu sein !

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  3. Die breite Masse will belogen werden, denn im Grunde spürt sie daß sie die harte Wahrheit erst recht nicht vertragen würde. Telemediale Sedierung für solidarische Sofasportler, unter dem Segen des besten sich verändernden Neuschlands aller Zeiten.

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  4. Wie stellt man fest, ob jemand an covid gestorben ist? Mit pcr-tests natürlich. Wie bereits x-fach ausgeführt, sind pcr-tests keine valide Methode. Wer´s nochmals nachlesen will, kann das hier tun:

    https://thomas-weidenbeck.de/wp-content/uploads/2020/10/PCR-Test.pdf

    und hier:

    https://www.pravda-tv.com/2021/03/erfinder-des-pcr-tests-test-kann-keine-infizierung-mit-corona-nachweisen-die-typen-haben-eine-agenda/

    Karry Mullis, Nobelpreisträger und Erfinder des pcr-test, hat selbst gesagt, man könne damit keine c-Viren (falls es die überhaupt gibt) nachweisen. Kurze Zeit später war er tot. Dumm gelaufen! Das Kartell mochte ihn scheinbar nicht.

    Die Pathologen behaupten, sie könnten in der Autopsie aufgrund der Beschaffenheit des Lungengewebes feststellen, ob jemand am c-Virus verstorben sei. Ob das stimmt, vermag ich nicht zu beurteilen. Da die Pathol. bei der Schmiergeldvergabe aber irgendwie vergessen wurden, will ich ihnen das mal glauben. Dann hätte man aber eine sog. Kohortenstudie anfertigen müssen, d.h. eine repräsentative Anzahl der Toten obduzieren und die Zahlen hochrechnen müssen wie bei einer Wahl. Eine solche Studie gibt es auf der ganzen Welt nicht. Die Zahlen des Kotz & unehrlich-Instituts sind damit alle zum Schweinefüttern und zu nichts zu gebrauchen. Das einzige, was wir haben, ist die Gesamtsterblichkeit (GS) und die war im c-Jahr 2020 nicht erhöht, auch nicht in afrikanischen Ländern mit minimaler Impfquote. Erst mit der Giftspritze steigt die GS wie eine Feuerwerksrakete auf Sylvester in den Himmel.
    Damit müßte jedem Deutschen Schäferhund eigentlich klar sein, was Sache ist.

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  5. Ernsthaft, im August 2022 wird dies unter “fliegt gerade auf” verbucht?

    Ist das wieder verlogen. In Haupt- und Nebendiagnose die Toten unterteilen – dies war vor März 2020 grundsätzlich so. Wer AIDS hatte, der starb an AIDS, Nebendiagnose Lungenentzündung. Wer an Krebs + Chemo starb, der starb am Krebs und nicht an der Grippe. Das sagten wir queerdenkenden Nazi-Leugner-CoVidioten seit spätestens April 2020, daß es in der Medizin so vor “Corona” war und es seit “Corona” nur bei “Corona” so ist.

    46% ist immer noch extrem übertrieben, Faktor 10 zu hoch, da ja weiterhin gilt, die “Impf”toten werden zu “absolut echten” Corona-Toten, um den Massenmord per Spritze zu vertuschen.

    Und dann natürlich die Giftspritzen, der Satz mit „verstirbt nur sehr selten noch jemand der gespritzt ist“ und dann kommt der Pferdefuß, mit „keine zusätzlichen Risikofaktoren“, denn auch die Ungespritzten sterben nicht und dies sogar seltener, als die Vergifteten, solange keine „zusätzlichen Faktoren“ vorliegen. Weltweit zeigen die Studien und Daten dies, nur in der BRD ist halt alles anders.

    Also bitte, hören Sie auf Leute vom System. Die belügen sie doch nicht, nein.

  6. Jeder Kommentar zu diesem und anderen brisanten Themen ist sinnlos. Solange es diesen Verbrechern nicht richtig an den Kragen geht, werden sie nicht locker lassen.

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  7. Die Mehrhzahl der “an Corona” Verstorbenen war 80 Jahre und älter. Die wären an jeder Infektion gestorben. Es gibt nur eine winzig kleine Zahl von jungen und gesunden, die tatsächlich durch Covid gestorben sind.

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    1. Die Risikogruppe direkt aus dem Alter abzuleiten ist auch eine der Coronoianer-Lügen, denn das Alter allein sagt wenig darüber aus wie gesundheitlich robust jemand ist.

      In meinem Umfeld haben alle mit Ü70 und z.T. Ü80 die sich angesteckt hatten weitgehend unspektakuläre leichte Symptome, während diejenigen die tatsächlich gut krank waren allesamt im mittleren Altersbereich ab 30 waren – die meisten davon allerdings zuvor schon nicht mit bester Gesundheit gesegnet.

      Es drängt sich dadurch der Eindruck auf daß man die rüstigen Rentner besonders stark in die Kanülen treiben will, in der Hoffnung daß die Nebenwirkungen ein “solidarisches Früherableben” befördern.

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