Japans Premier­mi­nister bei Veran­stal­tung ange­griffen (Video)

Fumio Kishida blieb aber – anders als im vergan­genen Sommer ehema­lige Premier­mi­nister Shinzo ermordet wurde – unverletzt.

Dabei wurde ein Gegen­stand, ähnlich einer Rauch­bombe, auf den japa­ni­schen Premier­mi­nister geworfen – wie BBC berich­tete. Es soll aber auch keine Verletzten gegeben haben, der Premier­mi­nister wurde evaku­iert, ein Mann wurde auf dem Veran­stal­tungs­ge­lände in Waka­yama festgenommen.

Nach der Explo­sion begannen die Menschen in Panik zu fliehen.

Kishida, der kurz danach seine Kampagne fort­setzte, entschul­digte sich dafür, dass er bei vielen „Besorgnis und Besorgnis“ ausge­löst habe.

Beim letzten Attentat im Somme hatte der 67-jährige Premier­mi­nister Shinzo hielt eine Rede zur Unter­stüt­zung des lokalen Parla­ments­kan­di­daten gehalten, als sich ein Mann dem Pult näherte, eine Waffe von hinten zog und zweimal auf ihn schoss. Shinzo erlag später im Kran­ken­haus seinen Verletzungen.

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4 Kommentare

  1. Das Attentat auf Shinzō Abe war schon nicht sauber – sofern ein Attentat sauber sein kann. Jeden­falls ist es ist nicht aufge­klärt, der unmit­tel­bare Täter war defi­nitiv nur ein gesteu­ertes Werkzeug.

  2. Die Japaner haben noch Ehre! und werden Geknechtet so wie Deutsch­land auch aber in Deutsch­land haben die Männer keine Eier mehr in der Hose und das Volk ist Entwaffnet worden.
    Es würde mich inter­es­sieren ob Japan auch ausge­raubt wurde, wie Deutsch­land und Europa von den USA- „diese Anglo Ameri­caner“ sind und bleiben Verbrecher.
    Die Japaner haben bis Heute auch keinen Friedensvertrag.

  3. 2 nuks schlu­cken und dabei dem
    dreck­sami immer tiefer hinten
    rein­krie­chen macht nicht alle japs
    glücklich…das motto…ami piss off

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