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Symbolfoto

In der Comida Bar in Jesolo, nur wenige Schritte von der Piazza Milano entfernt, war es vergangene Woche zu einem Vorfall mit einem mit einem Taser bewaffneten tunesischen Drogendealer gekommen, der ein Mädchen belästigte und danach von Einheimischen, die er ebenfalls angepöbelt und angegriffen hatte, verprügelt wurde (UNSER MITTELEUROPA berichtete darüber ausführlich).

Der Drogendealer wurde nach der Prügelei schwer verletzt ins Angelo-Krankenhaus in Mestre eingeliefert.

Am Fenster der Comida Bar prangt jetzt ein Schild:

“Kriminelle dürfen frei agieren, die Betreiber hingegen werden gezwungen, nicht zu öffnen.”

 

Auf Befehl des Quästors von Venedig ist die Bar nämlich seit einer Woche geschlossen.

Aus diesem Grund sind nach der Schließung des Lokals mehrere Solidaritätsbotschaften eingegangen.

Was die Menschen hier nicht verstehen: Ein Drogendealer belästigt die Kunden eines Einheimischen, beschädigt Autos, wird dann von den Einheimischen verprügelt. Was tun aber die Behörden, die gleichen, die es seit Jahren nicht geschafft haben, diesen illegalen Migranten und Drogendealer außer Landes zu schaffen? Sie schließen das Lokal und kooperieren auf diese Weise quasi mit den Kriminellen.

Quelle: VoxNews

3 Gedanken zu „Jesolo: Bar bleibt nach Prügelei mit tunesischem Drogendealer geschlossen“
  1. Normal ist auch dieses “behördliche” Verhalten keinesfalls: im Gegenteil; möglicherweise stehen und agieren selbst Teile der Behörden auch unter Drogen, die sie beim Allah-u-Akbar-Dealer erworben hatten.
    Europa ist ein verkommener total versiffter kaputter Kontinent geworden – schaut Euch doch bloss ‘mal (mit wenigen Ausnahmen) die “führenden” Polit-Weiber und Typen an!
    Und speziell Italien leidet unter in Psychiatrien einzuliefernden linken verlogenen Banden!
    Matteo Salvini komm zurück! Der Stall muss endlich ausgemistet werden!

  2. Eigentlich ist hier jeder Kommentar überflüssig……
    Ich wünsche mir, dass dieser idiotische Quästor von Venedig selbst einmal von “Schutzsuchenden” so richtig den Arsch voll kriegt, bis er das Christkind für einen Raubvogel hält.
    Dann käme er vermutlich auf andere -bessere- Ideen, als seine unschuldigen Bürger zusätzlich zum kriminellen Migrantenpack noch zu schikanieren.

  3. Solch ein Vorgehen seitens der Behörde ist völlig unsinnig. Damit bestraft man die durch den Vorfall Geschädigten statt den Übeltäter.

    “Das ist eine bodenlose Ungerechtigkeit”, meint mein Nachbar dazu. “Die haben nicht mehr alle Latten am Zaun!”

    So sieht es aus.

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