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Foto: VoxNews

Einer der neuerlichen Coronavirus-Ausbrüche in Jesolo in einem vom Roten Kreuz verwalteten “Aufnahmezentrum” scheint von Dutzenden von bengalischen Migranten ausgegangen zu sein, nachdem sich einige der Infizierten zuvor in einer Moschee oder einem Gebetshaus versammelt hatten, ohne die vorgeschriebenen Distanzierungsregeln zu befolgen.

Ein weiterer Ausbruch wurde zunächst durch eine besorgniserregende Anzahl von positiven Covid-19-Ergebnissen unter den Mitarbeitern eines Restaurants im Lido di Jesolo konstatiert. Der “Null-Patient” war ein Bengale, der in der Küche arbeitete, und der vor einigen Tagen eindeutige Symptome aufwies, was zu einem Rachenabstrich im Krankenhaus führte. Als Covid-19-positiv bestätigt, wurde der Bengale jedoch nicht im Krankenhaus behalten, sondern in “Hausquarantäne” entlassen. Nach diesem Alarm wurden auch die anderen Mitarbeiter des Restaurants überprüft. Unter den Bengalen, die in derselben Küche wie der Null-Patient arbeiteten, waren drei positive, jedoch asymptomatische Fälle, die ebenfalls in “Hausquarantäne” geschickt wurden, während das Restaurant vorsorglich von den Behörden geschlossen wurde, die sich danach bemühten, den Ursprung der Erstinfektion zu rekonstruieren, wobei man auf Aussagen der Bengalen zurückgreifen musste.

Dabei wurde festgestellt, dass die Infektion von einem Gruppengebet der Bengalis in einer noch nicht identifizierten Umgebung herrühren dürfte, wobei die Distanzierungsregeln missachtet und keine Masken verwendet wurden. Der Versammlungsort könnte eine Moschee oder ein Privathaus im Gebiet von Cortellazzo sein oder auch das Gebiet der Piazza Mazzini, wo sich regelmäßig zahlreiche Moslems versammeln, um gemeinsam zu beten. Nach Angaben der Polizei finden solche Gruppengebete laufend statt. Jetzt hoffen die Behörden, so schnell wie möglich die Hintergründe zu eruieren, um die Entstehung eines neuen gefährlichen Corona-Ausbruchs zu verhindern.

Quelle: VoxNews

2 Gedanken zu „Jesolo: Bengalen verbreiten Coronavirus nach Gruppengebeten“
  1. Jeder Mohammedaner hat vor nichts und niemandem Angst, denn sein Allah hat schon vor langer Zeit festgelegt, wann er sterben soll, dann kommt er zu seinen 72 per-petuum-mobile-Jungfrauen und die Frauen sind zum großen Teil in der Allahhölle, es sei denn sie haben drei tote Kinder bis ca. 10 Jahren, vielleicht auch noch wenn sie andere Helden der Umma waren.

    Als Christen wissen wir zwar auch, dass wir nicht eher sterben als Gott es zuläßt, aber Gott hauns auch unseren Verstang geschenkt, den wir fleißig auch zu unserer Eigenliebe nutzen sollen. Leider wird von den Christen in Europa von dieser überlebenswichtigen Gottesgabe kaum Gebrauch gemacht.

  2. Und? Werden sie bald tot umfallen wie die Fliegen?
    Mit Sicherheit nicht!
    Die allermeisten Infizierten zeigen keinerlei Symptome, sind also nicht krank. Wären sie nicht getestet worden, hätten sie nie etwas von ihrer Infektion erfahren. Diejenigen, welche Symptome aufweisen, überstehen die Krankheit zumeist. Tödlich endet sie hauptsächlich bei denen, die eh schon sterbenskrank sind oder ein schwaches Immunsystem haben.

    Übrigens: Die sogenannte zweite Welle läßt sich ganz einfach herbeitesten indem man die Anzahl der Tests erhöht. – Fertig ist das Geschäft mit der Angst!

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