Jesus-Erfolgs­serie: Rotes Tuch für linke Kleriker

Der erstaun­liche Erfolg der Jesus-Serie „The Chosen“, die welt­weit fast eine halbe Milli­arde Zuschauer hat, irri­tiert die deka­dente deut­sche Landes­kirche. Doch viele junge Leute sind begeis­tert. Weiter­füh­rend empfehlen wir COMPACT-Spezial „Das Große Erwa­chen – Der spiri­tu­elle Kampf gegen den Great Reset“. Ein Stan­dard­werk zu verbor­genen Hinter­gründen der Welt­po­litik und der notwen­digen Erneue­rung des Chris­ten­tums. Hier mehr erfahren.

„Wofür lassen Sie alles stehen und liegen?“ Für die Macher der Serie „The Chosen“ ist die Antwort klar: für Jesus. „The Chosen“ ist der groß­an­ge­legte Versuch, die Geschichte des berühm­testen Predi­gers aller Zeiten auf die Bedürf­nisse und Sehge­wohn­heiten der Gene­ra­tion Netflix zuzu­schneiden. Viele Produk­tionen des Strea­ming­dienstes und seiner inzwi­schen zahl­rei­chen Wett­be­werber zeichnen sich aus durch den großen Bogen, der ab Folge 1 gespannt wird und irgendwo am weit entfernten Hori­zont seinen Endpunkt findet, wenn die letzte Staffel abge­dreht ist. Typisch ist auch das Neben­ein­ander verschie­dener Hand­lungs­stränge, von denen jeder in aller Ruhe – man hat ja Zeit – auser­zählt wird.

Auftakt mit einem Pharisäer

Das ist bei „The Chosen“ nicht anders. Ansonsten aber so ziem­lich alles. Schon die erste Folge der Serie verblüfft: Nicht Jesus steht im Blick­punkt, sondern ein ange­se­hener Phari­säer, der im Evan­ge­lium eher eine Neben­rolle spielt: Niko­demus (Erick Avari). Minu­tiös folgt die Kamera ihm bei seinen Alltags­ver­rich­tungen, zu denen auch der Versuch gehört, eine völlig verwahr­loste, dämo­nisch beses­sene junge Frau (Eliza­beth Tabish) zu thera­pieren: Maria von Magdala.

Erst am Ende hat Jesus seinen ersten großen Auftritt: Ihm gelingt, ohne viel Aufhe­bens davon zu machen, woran Niko­demus schei­terte, schei­tern musste. In einem zweiten Erzähl­strang lernt der Zuschauer den Zöllner Matthäus (Paras Patel) sowie die Fischer Simon (Shahar Isaac) und Andreas (Noah James) kennen, die in finan­zi­ellen Nöten stecken und Über­le­gungen anstellen, wie sie ihre prekäre Wirt­schafts­lage verbes­sern können – durch Kolla­bo­ra­tion mit den Römern? Zum berühmten Fischzug des Petrus und der anschlie­ßenden Rekru­tie­rung der ersten Jünger kommt es erst in Folge 4 der ersten Staffel, was einiges aussagt über das Erzähl­tempo der Reihe.

Die Insze­nie­rung der bibli­schen Geschichte in „The Chosen“ ist so unge­wöhn­lich wie die  Entste­hung der Serie, die sich neben dem enormen persön­li­chen Enga­ge­ment ihres Erfin­ders Dallas Jenkins und seiner Produ­zenten Chad Gundersen und Justin Tolley ausnahmslos Spen­den­gel­dern (die Gene­ra­tion Netflix spricht in Hipster­jargon lieber von „crowd­fun­ding“) verdankt. Mit anderen Worten, das 2019 gestar­tete Projekt ist vor allem möglich geworden durch die starke Unter­stüt­zung seitens der bibel­treuen Evan­ge­li­kalen in den USA.

„Erfri­schend anders“

Es ist daher wenig über­ra­schend, dass „The Chosen“ auch hier­zu­lande eher bei Frei­kir­chen und den wenigen Versprengten aus der Landes­kirche populär geworden ist, die sich weigern, den rotgrünen Geßlerhut zu grüßen. „Ich habe viele Filme über Jesus gesehen, wo er sehr passiv darge­stellt wird. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, das war nie mein Bild von Jesus.“, schil­dert die Musik-Studentin Laura, die die Serie gemeinsam mit einem Freund ange­schaut hat, ihre Eindrücke. „Jesus war provo­kant, er war disku­tier­freudig, er war emotional, er war … erfri­schend anders.“

Der Freund, mit dem sie „The Chosen“ sah, habe es so formu­liert: „Ich finde es schön, dass sie zeigen, wie Jesus den Leuten mal so richtig Bescheid sagt!“ Die beiden beziehen sich auf die Folge über den Sabbat. Die reli­giöse Elite habe aus dem Sabbat­gebot ein steifes Dogma gemacht, durch das sie sozialen Druck und damit letzt­end­lich Macht ausüben konnte. Dabei gehe es doch nicht darum, „stumpf“ irgend­wel­chen Gesetzen zu folgen, sondern Jesus habe den Menschen seiner Zeit sagen wollen: „Leute, Gott hat euch einen Tag zum Ausruhen gegeben. Er hat im Blick, dass ihr hart arbeitet, und möchte nicht, dass ihr euch am Sabbat zusätz­lich auslaugt, indem ihr euch konstant stresst.“ Die frei­kirch­lich sozia­li­sierte Studentin sieht Jesus als „revo­lu­tio­näre Persön­lich­keit“, bei der man sich auf Über­ra­schungen einstellen müsse, aller­dings nicht auf mehrheitstaugliche.

„Jesus fordert uns regel­recht dazu auf, anders zu sein und uns nicht an die Masse anzu­passen“, ist Laura über­zeugt. „Aber anders sein ist nicht immer leicht. Es fordert viel Mut und Kraft, gegen den Strom zu schwimmen.“ Mit „Gewöhn dich an anders“ als tragender Säule einer gewitzten PR-Stra­tegie ist den Machern der Serie dazu der konge­niale Slogan eingefallen.

Zu „glau­bens­ba­siert“?

Auch Geist­liche zeigen sich begeis­tert. „Was ich genial finde, ist, dass die Vor- und Nach­ge­schichte der einzelnen Personen darge­stellt wird“, schließt sich ein Biele­felder Pastor dem Lob an. Aber auch er gehört nicht zur Landes­kirche. Dort domi­nieren linke Kleriker, die mit Glaube und Tradi­tion bekannt­lich schon länger frem­deln. Charak­te­ris­tisch ist das Urteil Martin Oster­manns von der Webseite Katholisch.de, dem das alles zu sehr „glau­bens­ba­siert“ war.

Wie anders ist nun dieser Christus wirk­lich? Der von Jona­than Roumie, einem New Yorker mit ägyp­ti­schen Wurzeln, verkör­perte Gottes­sohn hat mit dem aus Pier Paolo Paso­linis Verfil­mung des Matthäus-Evan­ge­liums (1964) eines gemeinsam: Er sprengt konven­tio­nelle Jesus-Bilder. Er wirkt nahbarer, humor­voller und zugleich geheim­nis­voller, weil er immer dann ins Spiel kommt, wenn der Zuschauer sich bereits ganz auf die Figuren einge­lassen hat, die in der bibli­schen Vorlage gerade nicht im Zentrum stehen.

Im Vergleich zu Franco Zeffi­rellis monu­men­taler Mini­serie von 1977, die für viele immer noch die beste Verfil­mung des Lebens Jesu ist, geneh­migen sich die Autoren von „The Chosen“ reich­lich künst­le­ri­sche Frei­heit. Was wissen wir schon über das Privat­leben von Niko­demus, dem das Johan­nes­evan­ge­lium nur wenige Sätze widmet? Ein Römer namens Quintus kommt in der Bibel gar nicht vor. Bibel-Puristen wird hier manches zu speku­lativ sein. Anders ließen sich mit dem Stoff jedoch keine sieben Staf­feln füllen, insge­samt 56 Folgen, von denen 20 abge­dreht sind.

Start bei Bibel.TV

Die Karriere des Projekts ist zwar nicht ganz so sensa­tio­nell wie die des charis­ma­ti­schen Wander­pre­di­gers aus Galiläa, aber inzwi­schen mehr als 400 Millionen Zuschauer welt­weit, vor allem unter den 20- bis 30jährigen, beweisen, dass das Phänomen der durch digi­tale Medien produ­zierten und verbrei­teten Film­kunst auch vor frommen Inhalten nicht halt­ma­chen muss. Und in Anbe­tracht der kosten­freien Nutzung einer eigenen mobilen Appli­ka­tion („App“) und des unent­gelt­li­chen Strea­ming-Ange­bots auf der Webseite www.the-chosen.net muss der Mann­schaft um Dallas Jenkins deut­lich mehr Anti­ka­pi­ta­lismus attes­tiert werden als den Pseudo-Idea­listen von Netflix, Disney+ und Amazon, die unter dem Regen­bo­gen­banner fleißig Geld scheffeln.

So unor­thodox wie das gesamte Projekt ist auch die Auswahl des Senders, in dem „The Chosen“ am heutigen Sonn­abend seine Deutsch­land-Premiere im frei empfang­baren Fern­sehen erlebt: Nicht bei Groß­ka­li­bern wie RTL, Pro-Sieben oder Arte hat die 11-Millionen-Dollar-Nummer ihren ersten großen Auftritt bei den konven­tio­nellen TV-Guckern, sondern ausge­rechnet beim finanz­schwa­chen Sender Bibel.TV, der ohne groß­zü­gige Spender längst hätte einge­stellt werden müssen und in kaum einer Programm­zeit­schrift auftaucht. Irgendwie passend. Heißt es doch schon in der Bibel (1. Kor. 1,28): „Das Geringe vor der Welt und das Verach­tete hat Gott erwählt, das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist.“

Start der Serie auf Bibel.TV: 21. Januar, 20.15 Uhr

Im Netz: www.the-chosen.net

Dieser Beitrag erschien zuerst bei COMPACT MAGAZIN, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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12 Kommentare

  1. Globa­lis­ti­sche Tech­no­kraten wollen alle poli­ti­sche Systeme in der jetzigen Form abschaffen. Ihr einziges Vorhaben ist es, die natio­nalen Ökono­mien zu kontrol­lieren und daher ist ihre Tech­no­kratie die einzige Alter­na­tive zum freien Markt; und kann nur etabliert werden, wenn die aktu­elle Wirt­schafts­ord­nung zerstört wird – „Nach­hal­tige Entwick­lung“ ist Technokratie!“

    • Und Tech­no­kratie ist YANG-PRINZIP – und wer betreibt es, treibt es voran, entwi­ckelt es? – Es sind mehr­heit­lich tech­no­kra­ti­sche YANG-domi­nierte MÄNNER und einige wenige ebenso im Hirn gepolte Frauen, aber im Vergleich nur ein sehr geringer Prozentsatz:

      www.zeit.de/wirtschaft/2017–02/sexismus-silicon-valley-uber-frauen-diskriminierung

      Warum ist das so? – Weil von den Menschen­ma­chern vor allem der Mann YANG-domi­nant gemacht ist, um in der Welt das lebens­feind­liche tech­no­kra­ti­sche YANG-Prinzip im Sinne der m. E. tech­no­kra­tisch-empa­thie­freien YANG-Schat­ten­mächte (ANNUIT) zu etablieren – und da das Weib­liche das Leben­dige im Menschen ist – auch im Manne übri­gends – sind diese tech­no­kra­ti­schen Berufe auch nicht unbe­dingt die bevor­zugten der mehr­heit­lich YIN-domi­nanten Frauen. Doch wenn das YANG vom YIN losge­löst und in Dishar­monie mit ihm ist, dann ist das l.nkshirn-reptilienstammhirngesteuerte YANG eine eiskalte tech­no­kra­ti­sche empa­thie­freie Bästie und durch seine von den Menschen­ma­chern gemachte Physio­logie haben diese den MANN so gemacht und das Weib­liche, das YIN, seiner Willkür-HERR-schaf(f)t unter­worden und es herab­ge­wertet und damit das Leben selbst. Im Laufe der Vermi­schungen seitdem und infolge dieser patri­ar­cha­li­schen Unter­wer­fungen über all diese Äonen haben sich auch einige Männer heraus­ge­bildet, die mit ihrem YIN in Harmonie und dadurch vernünftig und empa­thisch, weise und klug sind und ebenso einige Frauen, die dann ihrer­seits YANG-domi­nant und dadurch tech­no­kra­tisch empa­thie­frei mehr räpti­li­en­stamm­hirn­ge­steuert wurden – aber im Großen und Ganzen sind es nach wie vor Männer, die YANG-domi­nant sind und Frauen, die YIN-domi­nant sind und so herr-scht nach wie vor das erzpa­tri­ar­cha­li­sche PRINZIP – unab­hängig von instal­lierten darüber hinweg täuschen sollenden Frauen – und das ist eben DAS was wir zuneh­mend erleben – eine emoti­ons­lose empa­thie­frei eiskalte Tech­no­kra­ten­welt und das ist die Welt dieser Tech­no­kraten-Männer wie Kläus Schwöbes, Büll Götes, etc.. Wer erfindet das denn alles? – MÄNNER – es sind MÄNNER, die in Böston führende wieder an der nächsten Plön­demie basteln und in Löndon auch – das YANG vom YIN abge­löst ist eine hoch­g­rad­psücho­pa­thi­sche kranke Bästie ohne Emotion, ohne Empa­thie, eiskalt, wahn­sinnig nur ihre wahn­sin­nigen Ideen entwi­ckelnd und umset­zend auf Kosten anderer – denn ihr eigener Selbst­er­hal­tungs­trieb ist extrem ausge­prägt – sterben sollen nur die anderen und zwar durch ihre wahn­sin­nigen Entwick­lungen und Taten. 

      Auch DAS hier ist lebens­fo­ind­li­ches empa­thie­loses räpti­li­en­stamm­hirn­ge­stoiertes YANG-PRINZIP – und ich rede von PRINZIP, da eben auch YANG-domi­nante Frauen in diesen Tech­no­kra­ten­wahn invol­viert sind, aller­dings eben in vergleich­weise weitaus gerin­gerer Zahl aus vorge­nanntem Grund – doch wenn sie YANG-domi­nant tech­no­kra­tisch sind, dann sind sie auf demselben Trip wie ihre männ­li­chen Kollegen:

      netzfrauen.org/2022/12/15/womb/

      DAS vom YIN abge­spal­tene YANG und sein lebens­feind­li­ches PRINZIP ist das Problem.

      Also wenn ich all diese Technik sehe, als diese meter­di­cken Bündel von Kabeln, all diese ganze Hallen füllenden Server, all diese High­tech – dann frage ich mich wirk­lich, wie über­haupt ein Mensch so etwas begreifen und dann noch instal­lieren, kontrol­lieren und be-herr-schen kann? – Dafür sind MÄNNER-Gehirne gemacht von den Tech-AN-UNNA-KI – dafür haben sie den Menschen in diese zwei Geschlechter gespalten und in eben zwei ungleich domi­nanten Geschlechter und dem YANG die HERR-schaf(f)t – der HERR schafft – über das weib­liche YIN dem YANG, dem Manne gegeben, weil eben die Empa­thie, die Weis­heit, die Herzens­klug­heit, die emotio­nale vernünf­tige Intel­li­genz des weib­li­chen YIN ihren Machen­schaften und Zielen entge­gen­stehen würde.

      Meines Erach­tens.

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  2. Manche naza­re­ni­schen Funda­men­ta­listen kommen schräg daher. Aber:
    Gift­grün­kir­chen braucht kein Gott und kein Mensch, sondern nur der Transhumanistensatan.

    • Ich bin frei­heit­lich gesinnt und brauche weder eine GOTT ‑insbe­son­dere keinen weiblichkeitsh.ssenden MANN-VATER-GOTT- noch ein TransINhumanistan.

      Ethik für alle nach der GOLDENEN REGEL – und wenn alle sich daran halten würden hätten wir sofort Frieden und Frei­heit und Liebe in der Welt unter den Menschen/Wesen.

      Denn es ist doch so, dass wer anderen Böses antut, selbst nichts Böses angetan haben will – sehen wir doch – kommt doch immer deut­li­cher ans Licht der Wahrheit.

      Meines Erach­tens.

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  3. Nach der naza­re­ni­schen Inva­sion aus dem Orient kommt die menschen­mas­sige Inva­sion aus dem Orient. Das Mindset schafft Tatsachen.

  4. Also die Moslems haben das richtig erkannt was Frauen angeht, deswegen sind deren Gesell­schaften zwar archai­scher aber folge­richtig auch gesünder was lang­fristig das Chris­tentum verdrängen wird. Schade drum, aber solange die Menschen hier es selbst nicht besser lernen dann wird man sie es eben lehren.

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    • Um es mit Peter Rosegger zu sagen:
      „Das Weib an der Macht
      pflegt sich zu entweiben,
      und weil es kein Mann sein kann,
      wird es zum Tyrann!“

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    • Das ist eine genauso kranke erzpa­tri­ar­cha­li­sche weib­lich­keits­fo­ind­liche Ideo­lögie wie die äNWeO auf ihre Weise es auch ist – beide sind weib­lich­keits- und damit lebens­fo­ind­lich und voller H.ss auf die jeweils ANDEREN, die frei leben wollen und beide sind absolut into­le­rant gegen­über Anders­den­kenden – nicht mal die eigenen Leute durch Geburt ohne eigene W.hl in den Is Lahm hinein­ge­boren Wordenen haben im Is Lahm die Wahl, den Is Lahm zu verlassen ohne Mörd und Tötschlag aufgrund der Fätwa befürchten zu müssen. – Sie wurden alle hinein­ge­boren und werden zwangs­weise mit der Andro­hung der Fätwa darin gehalten – WIE krank ist das denn?

      Und die äNWeO agiert so, dass sie die Menschen in ihre kranke äNWeO hinein­zwingen und dann eben­falls nicht mehr heraus­lassen unter unter ihrer abso­lute eben­falls erzpa­tri­ar­cha­li­schen Kontrolle halten will.

      Dich hat eine Frau, Deine Mutter, 9 Monate in ihrem Leib getragen und unter Schmerzen geboren. Mit Deiner Haltung verach­test Du Deine Mutter, die Dir das Leben geschenkt hat unter Schmerzen – und alle Mütter sind Deine Mutter – woher kommt nur diese Wahn­sinn, dass Frauen weniger wert sein sollen als Männer und Männern die Willkür-HERR-schaft über das Weib­liche zusteht? – Alles diese m. E. von den AN-UNNA-KI erfun­denen Fake-Räli­gionen – SAT-AN, KOR-AN – überall AN – IHR betet alle den AN an, den Chef der AN-UNNA-KI und Mohämmed war ein verstubstes kleines Kind, das mit 5 Jahren seine Mutter verloren hat, überall herum­ge­reicht wurde und wer weiß, wie er behan­delt wurde und hat dann vermut­lich einen sich zum Größenw.hn auswach­senden Minder­wer­tig­keits­kom­plex entwi­ckelt – der psücho­lo­gi­sche Vergleich zu anderen Dükta­toren ist unver­kennbar. – Er war tage­lang alleine in der Wüste, als ihm angeb­lich der Erzengel Gabril erst in Mekka die noch eini­ger­maßen fried­liche Offen­ba­rung gegeben haben soll und dann ca. 20 Jahre später die kr.egerische Dschöhöd-Offen­ba­rung in Mädina und dann gingen die Eröbe­rungs­feld­züge los, die die reinsten Absch­löch­te­reien waren und komm‘ mir nicht mit den erst 1095 als Reak­tion der seit Mädina im 6. Jahr­hun­dert laufenden is lahm-ischen Erobe­rungs­feld­züge begon­nenen und nur 200 Jahre dauer­enden Kreuz­züge als Vertei­di­gungs­maß­nahme gegen diese is lahm-ischen Eröberungsfeldzüge. 

      Es gab und gibt für diese beiden angeb­li­chen Offen­ba­rungen keinerlei mensch­liche Zeugen und der Erzengel Gabril/Gabriel steht auch nicht für eine Zeugen­aus­sage zur Verfü­gung. – Wenn dem wirk­lich so ein Wesen erschienen ist, dann guggel mal unter „archäo­lo­gi­sche Bilder ANUNNAKI“ – da kannste Dir mal diese mehr­heit­lich geflü­gelten großen Wesen angu­cken – auch diese Erzengel sind m. E. AN-UNNA-KI und dem Möhammed ist wenn über­haupt so ein Viech erschienen und hat sich als Gabril/Gabriel vorge­stellt – wenn nicht ohnehin das alles nach tage­langem Aufent­halt allein in der Wüste von dem Möhämmed selbst ausge­dacht war.

      Ich halte übri­gends auch diese Jung­frau­en­geburt der Maria für einen Fake. Wenn es von ihre nicht erfunden war, um nach einer vermut­li­chen Verge­wöl­ti­gung einer Stei­ni­gung zu entgehen, dann könnte sie auch eine Entfüh­rung und künst­liche Befruch­tung durch die AN-UNNA-KI erlebt haben und Jesus könnte durchaus eine Mischung zwischen Mensch und AN-UNNA-KI gewesen sein, was seine Fähig­keiten erklären würde – sofern an der ganzen Geschichte über­haupt was dran ist.

      Auf was beruhen denn all diese Räli­gi­önen? – Auf irgend­wel­chen Berichten, Schriften von Menschen, die angeb­lich irgend­welche zwei­fel­haften Offen­ba­rungen und/oder Erleb­nisse hatten – und selt­sa­mer­weise errich­teten sie insbe­son­dere mit den sog. abra­ha­mi­ti­schen Räli­gionen dann das Erzpa­tri­ar­chat mit seinem lebens­fo­ind­li­chen kr.egerischen PRINZIP seines Größen‑, Allmachts- und Machbarkeitsw.hn inkl. seiner Weib­lich­keits­fo­ind­lich­keit – eben auch gegen­über dem Inbe­griff der Weib­lich­keit über­haupt – der Mutter Erde und Mutter Natur, die sie sich auch zwecks Ausbeu­tung zur Unter­tanin gemacht haben, nachdem sie mit den patri­ar­cha­li­schen Räli­gionen die „Große Mutter“, die Mutter Erde und Mutter Natur abge­setzt und gegen den MANN-VATER-GOTT getauscht hatten.

      Hast Du eine Tochter? – Hast Du eine Schwester, hast Du Groß­mütter? – Sind die alle verach­tens­wert, minder­wertig in Deinen Augen als Mann?

      Ich sag‘ Dir was – ich war im letzten Leben und schon in einigen anderen Leben ein Mann und nach einem Traum würde ich im nächsten Leben wieder ein Mann werden – sogar in einem is lahm-ischen Land. Umge­kehrt kannst Du im nächsten Leben eine Frau werden in viel­leicht einer christ­li­chen Familie in Aräbien und von Ongläu­bi­gen­ver­fol­gung betroffen sein und/oder eben ein Leben als Frau in einem Harem eines alten dauer­geilen stin­kenden Scheichs erleben.

      Wir leben nicht nur einmal und wir wech­seln das Geschlecht wie alle anderen Lebens­be­din­gungen – immer wieder.<

      Es gibt keinen einzigen plau­si­blen Grund, warum Frauen weniger wert sein sollen als Männer – das haben MÄNNER erfunden. Es braucht beide zum Leben und um neues Leben in die Welt zu bringen, haben Männer kurze Zeit Spaß und manchmal die Frauen auch, aber den größten und belas­ten­deren Teil haben dann die Frauen zu tragen – und auch DAS haben m. E. die AN-UNNA-KI in ihren bereits dama­ligen Frön­ken­stein­la­bören m. E. so absicht­lich gemacht und das dann alles in diese verlo­gene Fake-Sünden­fall­ge­schichte gepackt.

      Fang‘ das selb­stän­dige Denken an – eines soll ja Jesus gesagt haben und ob er es gesagt hat oder nicht, ist das was Gutes: „Prüfet alles selbst mit Herz und Verstand und behaltet das Gute“ – was heißt, lasst das Schlechte – und lasst das Schlechte, selbst wenn es von einem schlechten selbst­er­nannten GOTT kommt, der seine Schlech­tig­keit durch seine Taten selbst beweist – egal, wie dieser m. E. jewei­lige Fake-Gott sich nennen mag oder genannt wird.

      Meines Erach­tens.

  5. Die Videos auf bibel.tv funzen in Firefox und Opera nicht, aber auf Youtube gibt’s zwei Episoden unter „The Chosen Deutsch“. Habe ich noch nicht ange­sehen, statt­dessen aber erst mal eine Kritik davon:

    „The Chosen Exposed: Ein falscher Christus – a false Christ (ger/eng)“ (1:36:42)
    www.youtube.com/watch?v=4Mmb6vvJy1E

    Dort wird durchweg über­zeu­gend aufge­zeigt, dass die Film­schaf­fenden von „The Chosen“ weiten­teils aus Mormonen (Heilige der Letzten Tage), Sata­nisten und päpst­lich aner­kannten Tempel­rit­tern bestehen, die mit der christ­li­chen Lehre selbst nicht viel am Hut haben, und wie ein völlig will­kür­li­ches und falsches Christus-Verständnis vermit­telt wird.

    P.S.: Umso erstaun­li­cher der ausge­zeich­nete Werbe­text im UM-Artikel!

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    • Tja – und nachdem in der Beibel vom m. E. Deibel (wie übri­gends die Schriften der anderen m. E. SAT-AN-ischen m. E. Fake-Räli­gionen auch) die Maria Magda­lena ein Ehebre­cherin gewesen sein soll, die Jesus gerade noch vor der Stei­ni­gung retten konnte lt. Beibel, wird sie dann hier als verwahr­loste dämo­nisch beses­sene junge Frau darge­stellt – ja – so sindse eben solche Männers – basteln sich ihr Weib­lich­keits­bild immer so zurecht, dass es in ihr eigenes m. E. eigenes verwahr­lostes dämo­nisch beses­senes Welt­bild passen, in dem die Männers unge­straft ehebre­chen können wie sie wollen, aber die Frauen dafür verur­teilt und in gewissen Räli­gionen immer noch groß­teils gesto­inigt werden. 

      Wenn stimmt, was Pro Dotto Diddi Otto zu den Film­schaf­fenden schreibt, ist mir alles klar. Wir haben hier auch eine Frei­kirche – fana­ti­scher als die Evan­gelen und Katholen zusammen – nehmen die Beibel vom m. E. Deibel Wort für Wort in uner­schüt­ter­li­chem Glauben – haben nur gegen­über räli­giösen Fana­ti­kern anderer Räli­gi­önen nicht deren Dschöhödanspruch. 

      Ich guck‘ mir das nicht an – ich bin für Abschaf­fung all dieser m. E. SAT-ANNUIT-Räli­gi­önen und für Ethik für alle nach der GOLDENEN REGEL.

      Meines Erach­tens.

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