Der erstaunliche Erfolg der Jesus-Serie „The Chosen“, die weltweit fast eine halbe Milliarde Zuschauer hat, irritiert die dekadente deutsche Landeskirche. Doch viele junge Leute sind begeistert. Weiterführend empfehlen wir COMPACT-Spezial „Das Große Erwachen – Der spirituelle Kampf gegen den Great Reset“. Ein Standardwerk zu verborgenen Hintergründen der Weltpolitik und der notwendigen Erneuerung des Christentums. Hier mehr erfahren.
„Wofür lassen Sie alles stehen und liegen?“ Für die Macher der Serie „The Chosen“ ist die Antwort klar: für Jesus. „The Chosen“ ist der großangelegte Versuch, die Geschichte des berühmtesten Predigers aller Zeiten auf die Bedürfnisse und Sehgewohnheiten der Generation Netflix zuzuschneiden. Viele Produktionen des Streamingdienstes und seiner inzwischen zahlreichen Wettbewerber zeichnen sich aus durch den großen Bogen, der ab Folge 1 gespannt wird und irgendwo am weit entfernten Horizont seinen Endpunkt findet, wenn die letzte Staffel abgedreht ist. Typisch ist auch das Nebeneinander verschiedener Handlungsstränge, von denen jeder in aller Ruhe – man hat ja Zeit – auserzählt wird.
Auftakt mit einem Pharisäer
Das ist bei „The Chosen“ nicht anders. Ansonsten aber so ziemlich alles. Schon die erste Folge der Serie verblüfft: Nicht Jesus steht im Blickpunkt, sondern ein angesehener Pharisäer, der im Evangelium eher eine Nebenrolle spielt: Nikodemus (Erick Avari). Minutiös folgt die Kamera ihm bei seinen Alltagsverrichtungen, zu denen auch der Versuch gehört, eine völlig verwahrloste, dämonisch besessene junge Frau (Elizabeth Tabish) zu therapieren: Maria von Magdala.
Erst am Ende hat Jesus seinen ersten großen Auftritt: Ihm gelingt, ohne viel Aufhebens davon zu machen, woran Nikodemus scheiterte, scheitern musste. In einem zweiten Erzählstrang lernt der Zuschauer den Zöllner Matthäus (Paras Patel) sowie die Fischer Simon (Shahar Isaac) und Andreas (Noah James) kennen, die in finanziellen Nöten stecken und Überlegungen anstellen, wie sie ihre prekäre Wirtschaftslage verbessern können – durch Kollaboration mit den Römern? Zum berühmten Fischzug des Petrus und der anschließenden Rekrutierung der ersten Jünger kommt es erst in Folge 4 der ersten Staffel, was einiges aussagt über das Erzähltempo der Reihe.
Die Inszenierung der biblischen Geschichte in „The Chosen“ ist so ungewöhnlich wie die Entstehung der Serie, die sich neben dem enormen persönlichen Engagement ihres Erfinders Dallas Jenkins und seiner Produzenten Chad Gundersen und Justin Tolley ausnahmslos Spendengeldern (die Generation Netflix spricht in Hipsterjargon lieber von „crowdfunding“) verdankt. Mit anderen Worten, das 2019 gestartete Projekt ist vor allem möglich geworden durch die starke Unterstützung seitens der bibeltreuen Evangelikalen in den USA.
„Erfrischend anders“
Es ist daher wenig überraschend, dass „The Chosen“ auch hierzulande eher bei Freikirchen und den wenigen Versprengten aus der Landeskirche populär geworden ist, die sich weigern, den rotgrünen Geßlerhut zu grüßen. „Ich habe viele Filme über Jesus gesehen, wo er sehr passiv dargestellt wird. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, das war nie mein Bild von Jesus.“, schildert die Musik-Studentin Laura, die die Serie gemeinsam mit einem Freund angeschaut hat, ihre Eindrücke. „Jesus war provokant, er war diskutierfreudig, er war emotional, er war … erfrischend anders.“
Der Freund, mit dem sie „The Chosen“ sah, habe es so formuliert: „Ich finde es schön, dass sie zeigen, wie Jesus den Leuten mal so richtig Bescheid sagt!“ Die beiden beziehen sich auf die Folge über den Sabbat. Die religiöse Elite habe aus dem Sabbatgebot ein steifes Dogma gemacht, durch das sie sozialen Druck und damit letztendlich Macht ausüben konnte. Dabei gehe es doch nicht darum, „stumpf“ irgendwelchen Gesetzen zu folgen, sondern Jesus habe den Menschen seiner Zeit sagen wollen: „Leute, Gott hat euch einen Tag zum Ausruhen gegeben. Er hat im Blick, dass ihr hart arbeitet, und möchte nicht, dass ihr euch am Sabbat zusätzlich auslaugt, indem ihr euch konstant stresst.“ Die freikirchlich sozialisierte Studentin sieht Jesus als „revolutionäre Persönlichkeit“, bei der man sich auf Überraschungen einstellen müsse, allerdings nicht auf mehrheitstaugliche.
„Jesus fordert uns regelrecht dazu auf, anders zu sein und uns nicht an die Masse anzupassen“, ist Laura überzeugt. „Aber anders sein ist nicht immer leicht. Es fordert viel Mut und Kraft, gegen den Strom zu schwimmen.“ Mit „Gewöhn dich an anders“ als tragender Säule einer gewitzten PR-Strategie ist den Machern der Serie dazu der kongeniale Slogan eingefallen.
Zu „glaubensbasiert“?
Auch Geistliche zeigen sich begeistert. „Was ich genial finde, ist, dass die Vor- und Nachgeschichte der einzelnen Personen dargestellt wird“, schließt sich ein Bielefelder Pastor dem Lob an. Aber auch er gehört nicht zur Landeskirche. Dort dominieren linke Kleriker, die mit Glaube und Tradition bekanntlich schon länger fremdeln. Charakteristisch ist das Urteil Martin Ostermanns von der Webseite Katholisch.de, dem das alles zu sehr „glaubensbasiert“ war.
Wie anders ist nun dieser Christus wirklich? Der von Jonathan Roumie, einem New Yorker mit ägyptischen Wurzeln, verkörperte Gottessohn hat mit dem aus Pier Paolo Pasolinis Verfilmung des Matthäus-Evangeliums (1964) eines gemeinsam: Er sprengt konventionelle Jesus-Bilder. Er wirkt nahbarer, humorvoller und zugleich geheimnisvoller, weil er immer dann ins Spiel kommt, wenn der Zuschauer sich bereits ganz auf die Figuren eingelassen hat, die in der biblischen Vorlage gerade nicht im Zentrum stehen.
Im Vergleich zu Franco Zeffirellis monumentaler Miniserie von 1977, die für viele immer noch die beste Verfilmung des Lebens Jesu ist, genehmigen sich die Autoren von „The Chosen“ reichlich künstlerische Freiheit. Was wissen wir schon über das Privatleben von Nikodemus, dem das Johannesevangelium nur wenige Sätze widmet? Ein Römer namens Quintus kommt in der Bibel gar nicht vor. Bibel-Puristen wird hier manches zu spekulativ sein. Anders ließen sich mit dem Stoff jedoch keine sieben Staffeln füllen, insgesamt 56 Folgen, von denen 20 abgedreht sind.
Start bei Bibel.TV
Die Karriere des Projekts ist zwar nicht ganz so sensationell wie die des charismatischen Wanderpredigers aus Galiläa, aber inzwischen mehr als 400 Millionen Zuschauer weltweit, vor allem unter den 20- bis 30jährigen, beweisen, dass das Phänomen der durch digitale Medien produzierten und verbreiteten Filmkunst auch vor frommen Inhalten nicht haltmachen muss. Und in Anbetracht der kostenfreien Nutzung einer eigenen mobilen Applikation („App“) und des unentgeltlichen Streaming-Angebots auf der Webseite www.the-chosen.net muss der Mannschaft um Dallas Jenkins deutlich mehr Antikapitalismus attestiert werden als den Pseudo-Idealisten von Netflix, Disney+ und Amazon, die unter dem Regenbogenbanner fleißig Geld scheffeln.
So unorthodox wie das gesamte Projekt ist auch die Auswahl des Senders, in dem „The Chosen“ am heutigen Sonnabend seine Deutschland-Premiere im frei empfangbaren Fernsehen erlebt: Nicht bei Großkalibern wie RTL, Pro-Sieben oder Arte hat die 11-Millionen-Dollar-Nummer ihren ersten großen Auftritt bei den konventionellen TV-Guckern, sondern ausgerechnet beim finanzschwachen Sender Bibel.TV, der ohne großzügige Spender längst hätte eingestellt werden müssen und in kaum einer Programmzeitschrift auftaucht. Irgendwie passend. Heißt es doch schon in der Bibel (1. Kor. 1,28): „Das Geringe vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist.“
Start der Serie auf Bibel.TV: 21. Januar, 20.15 Uhr
Im Netz: www.the-chosen.net
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Globalistische Technokraten wollen alle politische Systeme in der jetzigen Form abschaffen. Ihr einziges Vorhaben ist es, die nationalen Ökonomien zu kontrollieren und daher ist ihre Technokratie die einzige Alternative zum freien Markt; und kann nur etabliert werden, wenn die aktuelle Wirtschaftsordnung zerstört wird – „Nachhaltige Entwicklung“ ist Technokratie!“
Und Technokratie ist YANG-PRINZIP – und wer betreibt es, treibt es voran, entwickelt es? – Es sind mehrheitlich technokratische YANG-dominierte MÄNNER und einige wenige ebenso im Hirn gepolte Frauen, aber im Vergleich nur ein sehr geringer Prozentsatz:
www.zeit.de/wirtschaft/2017–02/sexismus-silicon-valley-uber-frauen-diskriminierung
Warum ist das so? – Weil von den Menschenmachern vor allem der Mann YANG-dominant gemacht ist, um in der Welt das lebensfeindliche technokratische YANG-Prinzip im Sinne der m. E. technokratisch-empathiefreien YANG-Schattenmächte (ANNUIT) zu etablieren – und da das Weibliche das Lebendige im Menschen ist – auch im Manne übrigends – sind diese technokratischen Berufe auch nicht unbedingt die bevorzugten der mehrheitlich YIN-dominanten Frauen. Doch wenn das YANG vom YIN losgelöst und in Disharmonie mit ihm ist, dann ist das l.nkshirn-reptilienstammhirngesteuerte YANG eine eiskalte technokratische empathiefreie Bästie und durch seine von den Menschenmachern gemachte Physiologie haben diese den MANN so gemacht und das Weibliche, das YIN, seiner Willkür-HERR-schaf(f)t unterworden und es herabgewertet und damit das Leben selbst. Im Laufe der Vermischungen seitdem und infolge dieser patriarchalischen Unterwerfungen über all diese Äonen haben sich auch einige Männer herausgebildet, die mit ihrem YIN in Harmonie und dadurch vernünftig und empathisch, weise und klug sind und ebenso einige Frauen, die dann ihrerseits YANG-dominant und dadurch technokratisch empathiefrei mehr räptilienstammhirngesteuert wurden – aber im Großen und Ganzen sind es nach wie vor Männer, die YANG-dominant sind und Frauen, die YIN-dominant sind und so herr-scht nach wie vor das erzpatriarchalische PRINZIP – unabhängig von installierten darüber hinweg täuschen sollenden Frauen – und das ist eben DAS was wir zunehmend erleben – eine emotionslose empathiefrei eiskalte Technokratenwelt und das ist die Welt dieser Technokraten-Männer wie Kläus Schwöbes, Büll Götes, etc.. Wer erfindet das denn alles? – MÄNNER – es sind MÄNNER, die in Böston führende wieder an der nächsten Plöndemie basteln und in Löndon auch – das YANG vom YIN abgelöst ist eine hochgradpsüchopathische kranke Bästie ohne Emotion, ohne Empathie, eiskalt, wahnsinnig nur ihre wahnsinnigen Ideen entwickelnd und umsetzend auf Kosten anderer – denn ihr eigener Selbsterhaltungstrieb ist extrem ausgeprägt – sterben sollen nur die anderen und zwar durch ihre wahnsinnigen Entwicklungen und Taten.
Auch DAS hier ist lebensfoindliches empathieloses räptilienstammhirngestoiertes YANG-PRINZIP – und ich rede von PRINZIP, da eben auch YANG-dominante Frauen in diesen Technokratenwahn involviert sind, allerdings eben in vergleichweise weitaus geringerer Zahl aus vorgenanntem Grund – doch wenn sie YANG-dominant technokratisch sind, dann sind sie auf demselben Trip wie ihre männlichen Kollegen:
netzfrauen.org/2022/12/15/womb/
DAS vom YIN abgespaltene YANG und sein lebensfeindliches PRINZIP ist das Problem.
Also wenn ich all diese Technik sehe, als diese meterdicken Bündel von Kabeln, all diese ganze Hallen füllenden Server, all diese Hightech – dann frage ich mich wirklich, wie überhaupt ein Mensch so etwas begreifen und dann noch installieren, kontrollieren und be-herr-schen kann? – Dafür sind MÄNNER-Gehirne gemacht von den Tech-AN-UNNA-KI – dafür haben sie den Menschen in diese zwei Geschlechter gespalten und in eben zwei ungleich dominanten Geschlechter und dem YANG die HERR-schaf(f)t – der HERR schafft – über das weibliche YIN dem YANG, dem Manne gegeben, weil eben die Empathie, die Weisheit, die Herzensklugheit, die emotionale vernünftige Intelligenz des weiblichen YIN ihren Machenschaften und Zielen entgegenstehen würde.
Meines Erachtens.
Manche nazarenischen Fundamentalisten kommen schräg daher. Aber:
Giftgrünkirchen braucht kein Gott und kein Mensch, sondern nur der Transhumanistensatan.
Ich bin freiheitlich gesinnt und brauche weder eine GOTT ‑insbesondere keinen weiblichkeitsh.ssenden MANN-VATER-GOTT- noch ein TransINhumanistan.
Ethik für alle nach der GOLDENEN REGEL – und wenn alle sich daran halten würden hätten wir sofort Frieden und Freiheit und Liebe in der Welt unter den Menschen/Wesen.
Denn es ist doch so, dass wer anderen Böses antut, selbst nichts Böses angetan haben will – sehen wir doch – kommt doch immer deutlicher ans Licht der Wahrheit.
Meines Erachtens.
Nach der nazarenischen Invasion aus dem Orient kommt die menschenmassige Invasion aus dem Orient. Das Mindset schafft Tatsachen.
Also die Moslems haben das richtig erkannt was Frauen angeht, deswegen sind deren Gesellschaften zwar archaischer aber folgerichtig auch gesünder was langfristig das Christentum verdrängen wird. Schade drum, aber solange die Menschen hier es selbst nicht besser lernen dann wird man sie es eben lehren.
Um es mit Peter Rosegger zu sagen:
„Das Weib an der Macht
pflegt sich zu entweiben,
und weil es kein Mann sein kann,
wird es zum Tyrann!“
Das ist eine genauso kranke erzpatriarchalische weiblichkeitsfoindliche Ideolögie wie die äNWeO auf ihre Weise es auch ist – beide sind weiblichkeits- und damit lebensfoindlich und voller H.ss auf die jeweils ANDEREN, die frei leben wollen und beide sind absolut intolerant gegenüber Andersdenkenden – nicht mal die eigenen Leute durch Geburt ohne eigene W.hl in den Is Lahm hineingeboren Wordenen haben im Is Lahm die Wahl, den Is Lahm zu verlassen ohne Mörd und Tötschlag aufgrund der Fätwa befürchten zu müssen. – Sie wurden alle hineingeboren und werden zwangsweise mit der Androhung der Fätwa darin gehalten – WIE krank ist das denn?
Und die äNWeO agiert so, dass sie die Menschen in ihre kranke äNWeO hineinzwingen und dann ebenfalls nicht mehr herauslassen unter unter ihrer absolute ebenfalls erzpatriarchalischen Kontrolle halten will.
Dich hat eine Frau, Deine Mutter, 9 Monate in ihrem Leib getragen und unter Schmerzen geboren. Mit Deiner Haltung verachtest Du Deine Mutter, die Dir das Leben geschenkt hat unter Schmerzen – und alle Mütter sind Deine Mutter – woher kommt nur diese Wahnsinn, dass Frauen weniger wert sein sollen als Männer und Männern die Willkür-HERR-schaft über das Weibliche zusteht? – Alles diese m. E. von den AN-UNNA-KI erfundenen Fake-Räligionen – SAT-AN, KOR-AN – überall AN – IHR betet alle den AN an, den Chef der AN-UNNA-KI und Mohämmed war ein verstubstes kleines Kind, das mit 5 Jahren seine Mutter verloren hat, überall herumgereicht wurde und wer weiß, wie er behandelt wurde und hat dann vermutlich einen sich zum Größenw.hn auswachsenden Minderwertigkeitskomplex entwickelt – der psüchologische Vergleich zu anderen Düktatoren ist unverkennbar. – Er war tagelang alleine in der Wüste, als ihm angeblich der Erzengel Gabril erst in Mekka die noch einigermaßen friedliche Offenbarung gegeben haben soll und dann ca. 20 Jahre später die kr.egerische Dschöhöd-Offenbarung in Mädina und dann gingen die Eröberungsfeldzüge los, die die reinsten Abschlöchtereien waren und komm‘ mir nicht mit den erst 1095 als Reaktion der seit Mädina im 6. Jahrhundert laufenden is lahm-ischen Eroberungsfeldzüge begonnenen und nur 200 Jahre dauerenden Kreuzzüge als Verteidigungsmaßnahme gegen diese is lahm-ischen Eröberungsfeldzüge.
Es gab und gibt für diese beiden angeblichen Offenbarungen keinerlei menschliche Zeugen und der Erzengel Gabril/Gabriel steht auch nicht für eine Zeugenaussage zur Verfügung. – Wenn dem wirklich so ein Wesen erschienen ist, dann guggel mal unter „archäologische Bilder ANUNNAKI“ – da kannste Dir mal diese mehrheitlich geflügelten großen Wesen angucken – auch diese Erzengel sind m. E. AN-UNNA-KI und dem Möhammed ist wenn überhaupt so ein Viech erschienen und hat sich als Gabril/Gabriel vorgestellt – wenn nicht ohnehin das alles nach tagelangem Aufenthalt allein in der Wüste von dem Möhämmed selbst ausgedacht war.
Ich halte übrigends auch diese Jungfrauengeburt der Maria für einen Fake. Wenn es von ihre nicht erfunden war, um nach einer vermutlichen Vergewöltigung einer Steinigung zu entgehen, dann könnte sie auch eine Entführung und künstliche Befruchtung durch die AN-UNNA-KI erlebt haben und Jesus könnte durchaus eine Mischung zwischen Mensch und AN-UNNA-KI gewesen sein, was seine Fähigkeiten erklären würde – sofern an der ganzen Geschichte überhaupt was dran ist.
Auf was beruhen denn all diese Räligiönen? – Auf irgendwelchen Berichten, Schriften von Menschen, die angeblich irgendwelche zweifelhaften Offenbarungen und/oder Erlebnisse hatten – und seltsamerweise errichteten sie insbesondere mit den sog. abrahamitischen Räligionen dann das Erzpatriarchat mit seinem lebensfoindlichen kr.egerischen PRINZIP seines Größen‑, Allmachts- und Machbarkeitsw.hn inkl. seiner Weiblichkeitsfoindlichkeit – eben auch gegenüber dem Inbegriff der Weiblichkeit überhaupt – der Mutter Erde und Mutter Natur, die sie sich auch zwecks Ausbeutung zur Untertanin gemacht haben, nachdem sie mit den patriarchalischen Räligionen die „Große Mutter“, die Mutter Erde und Mutter Natur abgesetzt und gegen den MANN-VATER-GOTT getauscht hatten.
Hast Du eine Tochter? – Hast Du eine Schwester, hast Du Großmütter? – Sind die alle verachtenswert, minderwertig in Deinen Augen als Mann?
Ich sag‘ Dir was – ich war im letzten Leben und schon in einigen anderen Leben ein Mann und nach einem Traum würde ich im nächsten Leben wieder ein Mann werden – sogar in einem is lahm-ischen Land. Umgekehrt kannst Du im nächsten Leben eine Frau werden in vielleicht einer christlichen Familie in Aräbien und von Ongläubigenverfolgung betroffen sein und/oder eben ein Leben als Frau in einem Harem eines alten dauergeilen stinkenden Scheichs erleben.
Wir leben nicht nur einmal und wir wechseln das Geschlecht wie alle anderen Lebensbedingungen – immer wieder.<
Es gibt keinen einzigen plausiblen Grund, warum Frauen weniger wert sein sollen als Männer – das haben MÄNNER erfunden. Es braucht beide zum Leben und um neues Leben in die Welt zu bringen, haben Männer kurze Zeit Spaß und manchmal die Frauen auch, aber den größten und belastenderen Teil haben dann die Frauen zu tragen – und auch DAS haben m. E. die AN-UNNA-KI in ihren bereits damaligen Frönkensteinlabören m. E. so absichtlich gemacht und das dann alles in diese verlogene Fake-Sündenfallgeschichte gepackt.
Fang‘ das selbständige Denken an – eines soll ja Jesus gesagt haben und ob er es gesagt hat oder nicht, ist das was Gutes: „Prüfet alles selbst mit Herz und Verstand und behaltet das Gute“ – was heißt, lasst das Schlechte – und lasst das Schlechte, selbst wenn es von einem schlechten selbsternannten GOTT kommt, der seine Schlechtigkeit durch seine Taten selbst beweist – egal, wie dieser m. E. jeweilige Fake-Gott sich nennen mag oder genannt wird.
Meines Erachtens.
Die Videos auf bibel.tv funzen in Firefox und Opera nicht, aber auf Youtube gibt’s zwei Episoden unter „The Chosen Deutsch“. Habe ich noch nicht angesehen, stattdessen aber erst mal eine Kritik davon:
„The Chosen Exposed: Ein falscher Christus – a false Christ (ger/eng)“ (1:36:42)
www.youtube.com/watch?v=4Mmb6vvJy1E
Dort wird durchweg überzeugend aufgezeigt, dass die Filmschaffenden von „The Chosen“ weitenteils aus Mormonen (Heilige der Letzten Tage), Satanisten und päpstlich anerkannten Tempelrittern bestehen, die mit der christlichen Lehre selbst nicht viel am Hut haben, und wie ein völlig willkürliches und falsches Christus-Verständnis vermittelt wird.
P.S.: Umso erstaunlicher der ausgezeichnete Werbetext im UM-Artikel!
Wie hier schon einmal geteilt die einzig wahre Verfilmung, wozu man sich kein Bild machen soll: www.youtube.com/watch?v=EMl9QiWMyWQ
Wenn dann so.
Es geht immer nur um Männers!
Tja – und nachdem in der Beibel vom m. E. Deibel (wie übrigends die Schriften der anderen m. E. SAT-AN-ischen m. E. Fake-Räligionen auch) die Maria Magdalena ein Ehebrecherin gewesen sein soll, die Jesus gerade noch vor der Steinigung retten konnte lt. Beibel, wird sie dann hier als verwahrloste dämonisch besessene junge Frau dargestellt – ja – so sindse eben solche Männers – basteln sich ihr Weiblichkeitsbild immer so zurecht, dass es in ihr eigenes m. E. eigenes verwahrlostes dämonisch besessenes Weltbild passen, in dem die Männers ungestraft ehebrechen können wie sie wollen, aber die Frauen dafür verurteilt und in gewissen Räligionen immer noch großteils gestoinigt werden.
Wenn stimmt, was Pro Dotto Diddi Otto zu den Filmschaffenden schreibt, ist mir alles klar. Wir haben hier auch eine Freikirche – fanatischer als die Evangelen und Katholen zusammen – nehmen die Beibel vom m. E. Deibel Wort für Wort in unerschütterlichem Glauben – haben nur gegenüber räligiösen Fanatikern anderer Räligiönen nicht deren Dschöhödanspruch.
Ich guck‘ mir das nicht an – ich bin für Abschaffung all dieser m. E. SAT-ANNUIT-Räligiönen und für Ethik für alle nach der GOLDENEN REGEL.
Meines Erachtens.