Jetzt auch Gender-Wahn im Fußball: St. Pauli mit Gender­stern­chen statt Meis­ter­stern auf dem Trikot

Mit diesem Sondertrikot tritt der FC St. Pauli am Wochenende gegen Magdeburg an | Quelle: FC St. Pauli

Nahezu jeder Lebens­be­reich im öffent­li­chen Raum muss im zuneh­menden Maße im „frei­esten Deutsch­land, das es je gab“ ideo­lo­gisch durch­woben werden. So „geht“ Gesin­nungs­dik­tatur, um uns zeit­geist­kon­form auszudrücken.
Offen­sicht­lich haben linke Gesell­schafts­kon­struk­teure erkannt, dass sich Fußball­spieler ideal als Vehikel volks­päd­ago­gi­scher Erzie­hungs­maß­nahmen eignen. Dieser Erkenntnis folgend werden die Agenden wie Gender-Main­stream, Homo­se­xua­li­sie­rung der Gesell­schaft oder „Anti­ras­sismus“ immer öfter über die Kicker transportiert.

So werden ihrer Trikots mal mit Regen­bogen-Schleifen verziert, dann müssen die Ball­treter zur Abwechs­lung vor dem Anpfiff kniend dem US-ameri­ka­ni­schen Schwer­ver­bre­cher George Floyd huldigen. Eine „Natio­nal­mann­schaft“ ist auch schon irgendwie „nazi“ und wenn eine Mann­schaft nur aus Biodeut­schen besteht, hat das auch schon einen beinahe faschis­ti­schen Anstrich. Und aktuell ist der Gender­wahn an der Reihe. In Hamburg. Beim FC St. Pauli.

Der FC St. Pauli wird am Wochen­ende mit einem Sonder­trikot auflaufen. Dort, wo bei anderen Klubs ein Meis­ter­stern prangt, werden die Kiez­ki­cker mit einem Gender­stern­chen aufwarten, berichtet die WELT.

Der Verein spricht von einer Notwendigkeit

Der Präsi­dent des Klubs FC St. Pauli, Oke Gött­lich erklärt die „Notwen­dig­keiten“ so:

„Bereits seit zwei Jahren ist unsere Satzung gegen­dert, im Sprach- und Schrift­ver­kehr nutzen wir den Gender­stern regel­mäßig. Für uns ist das mitt­ler­weile Alltag“, sagt er. Denn man erkenne an „einigen Meinungs­äu­ße­rungen in der Gender­dis­kus­sion deut­lich, wie nötig das Ganze nach wie vor ist“.

Nötig für was, Herr Präsi­dent? Höchs­tens zur Verge­wal­ti­gung der deut­schen Spreche. Hier werden ausschließ­lich Vorgaben umge­setzt, die linke Spinner ausbrüten, die von der Mehr­heit der Bevöl­ke­rung durch­wegs abge­lehnt werden. Vorgaben, die nur in links­ver­sifften Publi­ka­tionen oder TV- und Radio­sen­dern durch­ge­zogen werden (müssen), dort, wo linke bekannt­lich in der Mehr­heit sind. Oder auf Ämtern, in Schulen oder Unis, wo Leute gezwungen werden, sich diesen Irrsinns zu bedienen.

In der Praxis, im privaten Gespräch, beflei­ßigt sich nicht mal ein Ultra­linker dieser himmel­schrei­enden Blöd­heit. Nicht einmal da finden sich Idioten die beispiels­weise, wenn sie ihre Nach­barn besu­chen, dann sagen würden: „Ich gehe jetzt zu meinen Nachbar_Innen.“ Oder Hand auf’s Herz, Herr Präsi­dent, wie Fragen sie ihren Vereins­kas­sier nach dem Spiel: „Wie viele Zuschauer_Innen“ hatte wir heute?“  Eben. Sie würden nämlich dann Witz­figur dastehen. Wollen Sie das?



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23 Kommentare

  1. Einfach diese Schwurbler Schwuch­teln nicht mehr beachten und keiner mehr ins Stadion.Diese Gender Deppen bekommt man nur übers Geld sagte ein Freund zu mir.

  2. An ihren Todesstern*innen könnt ihr sie erkenn*innen. Von allen Coro­nazis, Kriegs­trei­bern, Infla­ti­ons­räu­bern und sons­tigen Tyrannen sind die Gift*innengrün*innen die schlimmsten. 

    Die natur­feind­liche Sprache wurde in „diversen“ Vari­anten vor rund 2 Jahr­zehnten von der Grün­partei aufge­griffen, einver­leibt und verbreitet, wie manch andere Perver­sionen und iden­ti­täts­zer­stö­re­ri­sche Globa­lismen. Protest gegen die natur­feind­liche Sprache möge daher immer gezielt mit der Grün­partei verknüpft werden, damit man möglichst viele andere Parteien und Orga­ni­sa­tionen auf seine Seite zieht.

  3. Eine kranke Ideo­logie geht um die Welt, und wie bei ideo­lo­gien üblich, durch­si­ckern sie alle Lebens­be­reiche. In der DDR führte das zu mehreren Ausrei­se­wellen. Aber da die jetzige kranke Ideo­logie in jede Ritze tropft, bleibt nur noch ein gewal­tiger Rund­um­schlag. Ohne Gewalt wirds nichts werden. Mit einem großen Knall müssen die Medien verstummen.

  4. Als ehema­ligem Hamburger war mir der Fußball­verein St. Pauli wegen seiner Klientel schon immer suspekt. 200 m vom Stadion entfernt steht der Michel… zwei reli­giöse Bedürf­nis­an­stalten in so geringer Nähe zuein­ander führen nicht zu Gutem.

    • Dem kann ich aus meiner Sicht*innen nur voll­ends beipflichten.

      Die Krux an der Sache, die gemeinhin als Geschlecht bezeichnet wird, besteht in histo­ri­scher Rück­schau aller­dings schon immer in Miso­gynie – was beileibe nicht heißen soll, dass Frauen das bessere Geschlecht wären, aber das weib­liche Geschlecht wurde zuerst ange­griffen und zerstört, weil es weniger anfällig für unna­tür­liche Glau­bens­sätze ist und das, was uns allen, Männern und Frauen, mitt­ler­weile als „weib­lich“ präsen­tiert wird, ist erstens das geschlechts­lose Aller­letzte und zwei­tens in dieser Form pure Absicht, um Hass in Form von Frau­en­hass zu säen. 

      Man kann ja nicht einmal mehr mit Sicher­heit fest­stellen, ob man eine echte Frau oder einen zur „besseren Frau“ umope­rierten Mann vor sich hat.. das ist der Satan und jederman soll darauf einge­schworen werden, dass es ihn nicht einmal mehr kümmert, welches tatsäch­liche Geschlecht er vor sich hat, Haupt­sache ein schwarzes Loch, in das er sein Ersatz­be­frie­di­gungs­organ stecken kann, während das Hirn das alles schon gar nicht aushält.

      Frauen haben nie für Geheim­bünde getaugt. Auch hell­sich­tige Frauen sind Plap­per­mäuler im besten Sinne. Wozu Geheim­nis­krä­merei? Das Leben ist zu kurz für Spielchen.

    • Nicht nur der (EX) Bourbon-Club, nein auch der WV Werder Bremen. Habt Ihr schon mal das Auswärts-Trikot gesehen, so süß, so zart und weich in Schwuch­tel­grün­la­lala. Das har mit dem ehema­ligen Verein nichts mehr gemein, die verstor­benen Spieler drehen sich im Grab um beim Anblick dieses Trikot. Das ist sicher, wie ich denke, vom roten Willi befohlen worden. Das ist doch Vera.…e pur.

  5. Den heutigen über­be­zahlten Ball­tre­tern hat es schon immer an Gehirn­masse gefehlt.
    Früher ging es beim Fußball um Freude am Sport, heute geht es nur noch um poli­ti­sche Ideo­logie und Moneten.

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    • Das ist auch der Grund warum ich mein Inter­esse am Deut­schen Fußball seit ~15 Jahren völlig verloren habe. Betrifft auch die F1. Das gegen­sei­tige Wegkaufen, PR-Wahn­sinn, dumme Fragen der Reporter, Abge­ho­ben­heiten und Poli­ti­sie­rung der eins­tigen Natio­nalelf bis runter den Lokal­mann­schaften, die Geis­tes­kranken der Funk­tio­näre, FIFA, DFB .… dann die über­trie­benen Ausländerquoten…
      Tonnen von Dollar bestimmen die Aufstel­lungen u. ec.…
      Es hat keinen Sinn mehr den Verfall unserer Kultur noch weiter anzuschauen.…
      Am Besten, die verteilen vor den Spielen Über­dosen an Cannabis – dann hat man viel­leicht noch Action und Spaß an diesen Verrückten.

  6. Das ist noch schlimmer als Wahn. Demnächst dann auch noch BLM Abzei­chen, die ukrai­ni­sche Flagge, Reklame für Würmer als Nahrung und für Strom­sparen… Dabei sein ist alles, um Sport geht es schon lange nicht mehr. Haupt­sache man zeigt sich im Zeit­geist und wenn es die größte Idiotie ist.
    Mal ehrlich, was hat Fußball nun mit dem Gender-Sch*** zu tun, kann es nicht mal wieder um Sport gehen…

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    • Damit attes­tieren Sie diesen Hohl­köpfen des poli­ti­schen Vereins St. Pauli (mit ange­schlos­sener Fußball­ab­tei­lung) Intel­li­genz, die bei denen Licht­jahre entfernt liegt.
      Nö, wie man in HH-Mors-Mors sagt, die tragen schon das Schwu­len­blüm­chen da, wo vernünf­tige Fußballer das Herz und damit ein gescheites Vereins­em­blem tragen. Was erwartet man denn von Oke Gött­lich (welch ein Hohn) ? Kack­braun ist nicht nur das Trikot, sondern auch die faschis­ti­sche Gesin­nung der inter­na­tional-sozia­lis­ti­schen Offiziellen.

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