web analytics
Foto: Pinterest

Ein italienischer Zeitungsartikel spricht über ein heikles Thema: Journalisten in Italien dürfen nicht die Wahrheit über die anhaltende Migranten-Invasion berichten. Sie werden nämlich durch ihre eigene Standesvertretung, in Italien “Orden der Journalisten” genannt, daran gehindert. Und dieser “Orden” hat sich eben mit George Soros verbündet.

Der italienische Orden der Journalisten hat nämlich ein neues Protokoll mit der Carta di Roma Association unterzeichnet, einer Institution, die Unterstützung von den Open Society Foundations des Finanzjongleurs und “Philanthropen” George Soros erhält.

Einer der Punkte der Vereinbarung: Über die Migranten-Invasion muss journalistisch gemäß den Vorschriften und Regeln der politischen Korrektheit berichtet werden.

Laut der offiziellen Pressemitteilung wurde unlängst in Rom im Hauptquartier des Nationalen Rates des Journalistenordens vom Präsidenten des Ordens der Journalisten Carlo Verna, dem Direktor des Nationalen Amts gegen rassistische Diskriminierung Triantafillos Loukarelis und dem Präsidenten der Carta di Roma Valerio Cataldi ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, das darauf abzielt, “national und international bei gegenseitigen Schulungsaktivitäten zusammenzuarbeiten, um die berufliche Vorbereitung der Mitglieder des Ordens der Journalisten und der Kommunikationsbetreiber an der Front gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung zu koordinieren und zu bereichern.”

Alle diese ach so “demokratischen” Organisationen haben also die Aufgabe, die öffentliche Stimmung gegenüber der Migranten-Invasion positiv zu beeinflussen. Die Mittel dazu sind Karotte und Peitsche in Zeitungen und sonstigen Medien. In der Praxis bedeutet das, dass das, was der italienische Leser in den Zeitungen vorgesetzt bekommt, nicht die Wahrheit über die sog. “Migration” ist, sondern das, was Soros den Lesern einimpfen möchte. Die noch dazu dafür bezahlen dürfen, um solche Berichterstattung zu lesen.

Quelle: Il Giornale

Und in Deutschland…?

Siglato il protocollo di intesa fra Ordine dei Giornalisti, Ufficio Nazionale Antidiscriminazioni razziali (UNAR) e Associazione Carta di Roma

8 Gedanken zu „Journalist gesteht: “Wir dürfen nicht die Wahrheit über die Migranten-Invasion berichten”“
  1. Es herrscht Chaos und Ratlosigkeit in allen Bereichen. Schon Rockefeller sagte : “Machen wir eine grosse Krise und die Leute sind mit allem einverstanden.”

  2. Es ist bereits 5 nach 12 und nicht mehr umkehrbar dank gewissenloser Politiker die noch nicht mal den Anstand besitzen ihren Wählern 1zu1 die Wahrheit über ein Chaos mit Ansage Fehler einzugestehen. Ich glaube, wie viele andere auch, nicht mehr daran das wir mit dieser Klientel von blauäugigen Politidioten eine gute Zukunft haben. Wie alle gehen sehenden Auges so oder so in den Untergang.

    18
  3. Natürlich profitieren wir von der Migrantenflut, besteht sie doch überwiegen aus Ärzten, Ingenieuren, Altenpflegern und Krankenschwestern.
    Dass 70% nicht mal einen Bleistift richtig rum halten können, wie eine Bekannte am örtlichen Arbeitsamt frustriert meinte, wird verschwiegen.
    Denk ich an Deutschland in der Nacht, werde ich um den Schlaf gebracht….

    27
  4. So sieht es doch die Vereinbarung mit der UNO vor – von Fr. Merkel persönlich in Marrakesch unterschrieben!! Vor der Unterzeichnung verkündete sie, dass D. es deshalb unterschreibe, “weil es nicht bindend sei”!!!!! Ein Widerspruch in sich!! Gleichzeitig “wusste” sie, “dass noch jede Gesellschaft von Einwanderung profitiert habe”! Ich würde sagen, es kommt auf die Qualität der Eingewanderten an – Migranten aus failed states der 3. Welt mit teils kriminellen Neigungen schaden Europa eher!

    52
    1. Nicht bindend? Was für ein Hohn! Die Staaten, die unterzeichneten, haben sich verpflichtet !!! die politischen Voraussetzungen dafür zu schaffen, damit diese Leute legal bei uns einfallen können. USA, Australien und ein paar andere Staaten sind aus dem Pakt ausgetreten. Und wenn wir nicht ebenfalls austreten, werden wir Verhältnisse wie in Südafrika bekommen, wo man die Weißen abschlachtet und den Rest von uns, sollte noch ein Rest da sein, kann man in Reservaten anschauen, wie irgendwelche Zoo-Tiere … uns Europäern wird das gleiche Schicksal ereilen wie den Ureinwohnern Nord- und Südamerikas, sollte sich nicht zügig etwas ändern. Oder sehe ich etwa zu schwarz?

      1. Ich glaube nicht, dass Sie zu schwarz sehen. Früher hatte die CDU einmal einen Rückführungsbeauftragten. Es wird Zeit diesen wieder einzusetzen. Alle kriminellen Ausländer sofort und rigoros, und ohne wenn und aber abschieben; Kriminelle haben wir selber genug, wir müssen uns nicht noch mehr ins Land holen. Anderen, wenn nötig, einen einmaligen finanziellen Anreiz bieten, in ihr Land zurückzugehen; immer noch besser, als würden sie uns Jahre lang auf der Tasche liegen. Das ganze natürlich schriftlich oder visuell (Video) festhalten. Nur noch reiche Leute, die nicht auf Sozialleistungen angewiesen sind (auch visuell oder schriftlich festhalten) oder Leute, die einen Arbeitsvertrag vorweisen können reinlassen; sollten diese doch nicht arbeiten die Firmen für diese Menschen, und nicht die Allgemeinheit, aufkommen lassen.

  5. Dieser “Orden” hat sich als käuflich erwiesen. Das bezeichnet man auch als corrupt. Für Entgelt oder persönlichen Gewinn tun sie unehrliche Dinge.
    Das finde ich gar nicht ordentlich, also unordentlich.
    Damit sehe ich den Status eines Ordens als hinfällig.

    “Der Nächste bitte!”

    18

Schreibe einen Kommentar zu Armin Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert