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Judit Varga · Bildquelle: Magyar Nemzet

Es sei an der Zeit, den unbegründeten und unehrlichen Angriffen auf Ungarn ein Ende zu setzen, sagte die Justizministerin auf ihrer Social-Media-Seite. Judit Varga erinnerte daran, dass das Kinderschutzgesetz, das demokratisch mit den Stimmen der Opposition verabschiedet wurde, in den letzten Wochen von mehreren führenden Politikern der EU-Mitgliedsstaaten kritisiert worden sei. Diese machtmotivierten, respektlosen Äußerungen sind allesamt das Ergebnis kolonialistischer Haltungen und falscher Vorstellungen von Überlegenheit, die längst überholt sind”, sagte die Ministerin:
 

“In der Zwischenzeit bereitet sich das Europäische Parlament darauf vor, mit einer verurteilenden Erklärung auf seiner Sitzung am Mittwoch Druck auf Ungarn auszuüben, weil wir die Rechte von Kindern und Eltern durch die Gesetzgebung schützen wollen”.

– Judit Varga sagte, dass die heute Morgen im Ungarischen Staatsanzeiger veröffentlichte Entscheidung der Regierung zu den harten und antidemokratischen politischen Angriffen gegen Ungarn der konzertierten Verleumdungskampagne ein Ende setzen wird.

Wir werden die politischen Akteure der EU, die Organe und Beamten der EU und der Mitgliedsstaaten über die Entscheidung der Regierung, den Inhalt des Kinderschutzgesetzes und die Position der ungarischen Regierung zu den Angriffen auf die ungarische Kinderschutzpolitik informieren.

– Genug der Verleumdungen und Fake News! – betonte der Minister.
Bekanntlich wiesen vier Fidesz-Europaabgeordnete in einem gemeinsamen Video die eklatante Hetzkampagne gegen das Kinderschutzgesetz zurück und forderten neben den Brüsseler Politikern auch die ungarischen Linken auf, die Diskreditierung Ungarns einzustellen und die Erziehung der Kinder den Eltern zu überlassen.

https://www.facebook.com/VargaJuditMinisterofJustice/photos/a.2025259724159640/4563429263675994/

Quelle: Magyar Nemzet


2 Gedanken zu „Judit Varga: Wir werden die konzertierte Hetzkampagne gegen Ungarn stoppen!“
  1. Ich finde es großartig, dass sich jemand aufrafft und der Hetzkampagne gegen Ungarn einen Riegel vorschieben will. Ich freue mich über die unterschiedlichen Kulturen und Sprachen. Das ist für mich Europa. Es sollte – so glaube ich – von den Gründungsvätern der EU ein Europa der verschiedenen Vaterländer geschaffen werden. Was haben wir heute? Ich möchte keinen Einheitsstaat, in dem niemand weiß, wer wann was zu welchem Zweck entscheidet. Das soll dann von allen befolgt werden? Mit mir nicht. Da wird Widerstand zur Pflicht. Es lebe Ungarn, das schon 1683 für ein freies Europa gekämpft hat. – Grüße S. Barthel

  2. Es gab mal im Bundesland Niedersachen einen Ministerpräsidenten mit dem Namen Ernst Albrecht. Der begann “Deutsch national” und endetet als “Satanischer Weltbürger”

    In Thale, das liegt östlich vom Harz, nährte ein Stahlwerk bis zum Mauerfall einige Tausend Arbeiter. Dann beschloß die Treuhand ex Kathedra, daß der Betrieb trotz prallgefüllter Auftragsbücher oberpleite ist und verkauft werden muß. Die Mitarbeitern, denen der “Volkseigene Betrieb” eigentlich gehörte, und die das Werk gerne übernehmen wollten, wurden politisch korrekt gar nicht erst bei der Treuhand zu Gesprächen vorgelassen.

    Dann erwarb Herr Ernst Albrecht für nur EINEN EURO das Werk mit immer noch prallgefüllten Auftragsbüchern. Im Betrieb wurden jährlich 40 Lehrlinge zu Facharbeitern ausgebildet, die in werkseigenen Wohnungen lebten. Damit machte der NEUE CHEF sofort Schluß. Er kündigte auch alle Verpflichtungen zu bestehenden Ansprüchen aus Betriebsrenten. Mir erzählte ein Betroffener, daß er dadurch monatlich um etwa 250 Euro betrogen wurde. Dann verhökerte Herr Ernst Albrecht für ein “Satansbakschisch” alle bestehenden Aufträge an Fremdfirmen, und schloß die Produktion mit der verlogenen Begründung, daß keine Aufträge vorlägen. Maschinen und Anlagen verkaufte er für ein weiteres “Satansbakschisch” ins Ausland. Zurück blieb ein Museum, für dessen Unterhalt bis heute der Steuerzahler haftet. Und all das geschah, lange bevor Herr Ernst Albrecht an Demenz erkrankte.

    Nun hatte Herr Ernst Albrecht 7 Kinder. Darunter eine umtriebige eloquente gefallsüchtige Tochter. Diese geborene Albrecht nennt sich heute Ursula Gertrud von der Leyen. Und die hat sich von ihrem Vater ganz genau abgesehen, wie man auf satanische Weise etwas langsam Gewachsenes, Kulturerhaltenes, Gewinnbringendes, Segensreiches, Menschenbeglückendes, zerstört. Mit beispielhafter Eindringlichkeit hat sie diese, ihre übergroße asoziale Gabe beim Zerschreddern der Bundeswehr gezeigt.

    Danach wuchsen ihre Macht und ihr Ansehen im EU-Satansladen ins Gigantische. Als Dank für ihre gelungene Zerstörungsleistung bei einer ganzen Armee, hat man ihr danach einen noch viel größeren Zerstörungsauftrag erteilt. Jetzt soll sie das “Heiligen Ungarn” vernichten!

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