In zahlreichen moslemischen Gemeinden europäischer Staaten wurde der verheerende islamistische Terroranschlag von Wien, mit vier Todesopfern und zahlreichen Schwerverletzten, gefeiert oder zumindest wohlwollend aufgenommen. Auch und gerade unter Migranten in Österreich, wo schon kurz zuvor Jugendliche im Einwandererbezirk Favoriten eine Kirche schändeten und Islamisten-Parolen brüllten. Nun sorgt ein Video für einen weiteren Skandal, welches nur einen Tag nach dem Anschlag aufgenommen wurde.
Hinrichtungen „üblich bei uns“
In der niederösterreichischen Gemeinde Pottendorf (Bezirk Baden) drehten insgesamt sechs jugendliche Asylwerber aus einem lokalen Asylheim ein Video Schlosspark. In dem Video ist zu sehen, wie eine Hinrichtung im Stile von Islamisten nachgestellt wird. Einer der Männer kniet, andere bewachen ihn mit angedeuteten Waffen und wiederum einer hält eine (Spielzeug?)Waffe an seinen Kopf.
Das Video wurde nur einen Tag nach dem IS-Terror von Wien gedreht, es liegt also die Vermutung nahe, dass die jungen Moslems damit eine Solidaritäts- bzw. Bewunderungsaktion für den getöteten Terroristen und seine Tat setzen wollten.
Gegenüber dem einschreitenden Ortschef und der Polizei gaben die Jugendlichen (via einem Dolmetscher!) dann später an, dass es sich lediglich um einen „Spaß“ gehandelt habe. Solche Videos seien in ihrer Kultur immerhin völlig normal.
Moslems wurden „ermahnt“
Dass Hinrichtungen unter Moslems offenbar normal und an der Tagesordnung stehen, verwundert angesichts aktueller Entwicklungen und historischer Beispiele nicht.
Die Gutmenschenreaktion auf die potentiell hochgefährlichen Jugendlichen folgte prompt: Sie wurden von der Asylheimchefin (also einer Frau) ermahnt und zudem gebeten, das Video zu löschen! Das dürfte die Halbstarken allerdings wenig beeindruckt haben, denn auf diversen Social-Media-Kanälen protzen sie immer noch mit dem Video.
FPÖ fordert sofortige Abschiebung von Jugendlichen und deren Familien
Während der nach dem Terroranschlag angezählte ÖVP-Innenminister Karl Nehammer zu dem Vorfall und den Gefährdern bisher eisern schweigt, forderte die FPÖ unter Bundesparteiobmann Norbert Hofer die sofortige Abschiebung der Jugendlichen und auch deren Familienmitgliedern:
„Diese Kultur, von der die Jugendlichen sprechen, hat in unserem Land nichts verloren. Es ist eine Verhöhnung der Opfer des islamistischen Terrors von Wien, wo der IS-Terrorist seine Opfer ebenfalls gnadenlos exekutiert hat. Wer so etwas lustig findet und derartige Situationen als Video in sozialen Netzwerken teilt, hat keinen Platz in unserer Gesellschaft.“
…wer hat denn 1979 die Büchse der Pandora geöffnet und einen gewissen Ajatollah ungehindert seine monatelangen düstersten „Verheißungen“ gegen sein Vaterland schleudern lassen? Danach ging diese vergiftete Saat tatsächlich auf …das was wir hier und jetzt längst ernten „dürfen“. Wir waren seinerzeit bereits zutiefst betroffen,sehr bald schien nichts mehr so, wie es dereinst einmal war..Sicherheit, Familienglück, Geborgenheit, der Wunsch der Jugend nach einer besseren Welt- zumeist jedoch ohne „unseren lieben Gott und Vater“ schwanden sehr bald dahin.Die Ausreise des o.g.zwecks Umsetzung seiner Morddrohungen-womöglich mit „First-Class-Ticket“ ungehindert von der Grand Nation ermöglicht. Hierzulande eher fassungslos-was man da sehenden Auges zugelassen hatte. Allein mittels Öffnung dieser „Büchse der Pandora“ die jetzt alles zu verschlingen droht-die Gottlosen dieser und jener Tage.Literatur: „Die Bibel hat doch recht.…“
Das muss man sich bald nicht mehr vorstellen, es wird so kommen.
Die Anfänge sind seit 2015 gemacht und es schreitet immer schneller voran.
Moslem wollen sich Europa unter den Nagel reißen und niemand hält sie auf, im Gegenteil, man fällt vor ihnen auf die Knie und bläst ihnen Zucker in den Hintern.
Man stelle sich vor, diese „Religion des Friedens“ übernähme Europa!
Da wäre nichts mehr – ausser 5xiges Kampfbeten und Töten der nicht dem Islam Zugehörigen an der „Tagesunordnung“. Die ganze Infrastruktur wäre am Boden, Kraftwerke und Transportsysteme „out of function“, Nirgendwo mehr jegliche Unterhalts- und Servicearbeiten, Umwelt – keine Kläranlage funktionert mehr, Krankheiten und Verschmutzung nimmt infolge Darniederliegens der Wassersysteme zu Bildungssystem sind mit Schiefertatel und Kreide auf Madrassen reduziert, Gebäude jeder Art des Hoch- und Tiefbaues stürzen ein, Gesundheitswesen war einmal, Bau- und Konstruktionssektor: rien ne va plus, Finanzsystem ein Casino, Kutur: was ist das? Kein Theater, Kino, Cabaret – nur weiteres Kampfbeten in Moscheen. Frauen: Babymaschinen laufen zu Hause auf Hochtouren. Sport sowieso verboten, es gelten nur noch Scharia, Koran, der Prophet und der Islam.
Das ist doch, worauf die Islamisation hinausläuft.
Gibt es irgendwo ein wohlhabendes islamisches Land, welches OHNE HILFE von Nichtmuslimen einen westlichen Lebensstandard erreicht hat?
Dann sollen die primitiven Verblendeten in ihrer Kultur und ihren Ländern bleiben. Wir sind weiter entwickelt und wollen die hier nicht haben.
Raus mit dem Pack!
Ich habe den Eindruck, dass Wien auch nicht viel besser dran ist wie eine beliebige NRW-Großstadt. Hoffentlich kommt die Partei Hofers bald wieder in Regierungsverantwortung!
So eine nachgestellte „Hinrichtung“ mal am eigenen Leib zu erfahren, wäre doch gar nicht so übel für die VERANTWORTLICHEN POLITIKER, die uns mit diesem menschlichen Abschaum überfluten, der lediglich unser Europa per „Geburtendschihad“ übernehmen und uns „Ungläubige“ ausrotten will, nicht wahr? Nachdem sie den Schreck der Todesangst überwunden haben, dürfen diese Lumpen dann von mir aus den Rest ihres Daseins unter Verlust ihrer Pensions- und Rentenansprüche im Freien unter einer Brücke vollenden.
Denn letztlich geht’s jetzt nur noch um SEIN oder NICHT-SEIN, LEBEN oder TOD.
Daher weg mit diesem hochverräterischen Politiker-Pack, das uns dem Islam kampflos ausliefert!