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LUDWIGSHAFEN – Nach den tödlichen Messerattacke in Oggersheim sind neue Details zum afrikanischen Doppel-Mörder durchgesickert. Demnach hatte der 25-jährige Schutzsuchende bereits 2021 einen Mann niedergestochen.

Auch rund zwei Wochen nach der brutalen Messerattacke in Ludwigshafen-Oggersheim mit zwei Toten sitzt der Schock in der Bevölkerung und vor allem bei den Angehörigen der Opfer noch immer tief! Jetzt sind neue alarmierende Details zum mutmaßlichen Täter (25), der wegen zweifachen Mordes, versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung in U-Haft sitzt, bekannt geworden, berichtet LUDWIGSHAFEN 24.

Es war so, wie in solchen Fällen leider üblich, dass derartige illegal eingewanderte Verbrecher bereits vor ihrer finalen Tat polizei- bzw. gerichtsbekannt waren. So auch das Goldstück, das zwei Passanten brutal ermordet hat.

Der 25-Jährige hat bereits im Mai 2021 einen anderen Mann mit einem Schraubenzieher angegriffen und verletzt. Doch sein Verfahren wegen Körperverletzung vor dem Neustadter Amtsgericht ist unter Auflagen zunächst eingestellt worden, wie der SWR berichtet.

Sozialstunden offenbar nicht geleistet

Dass der polizeibekannte Somalier, der im Jahr 2015 als anerkannter “Flüchtling” nach Deutschland gekommen ist und zuletzt in einer Unterkunft in Neustadt wohnte, die ihm auferlegte Sozialstunden offenbar nicht geleistet hat, versteht sich von selbst. Damit hat er nach Angaben einer Gerichtssprecherin gegenüber dem SWR gegen die Auflagen des Gerichts verstoßen. Na und? Diese Verbrecher genießen doch Narrenfreiheit. Unter normalen Umständen würde so eine Figur umgehend abgeschoben werden. Aber das wäre ja “rassistisch” und “inhuman”. Tote und Schwerverletze, die Folge dieser “Humanität” sind, nimmt man hierzulande in Kauf. Die anständigen Leute, denen das nicht passt, sind “Ausländerfeinde” oder am Besten gleich “Nazis”.

Und noch etwas: Einen terroristischen Hintergrund für das Gemetzel schließen die Ermittler nach “derzeitigem Kenntnisstand” nach wie vor aus. Dass der Bereicherer vor der Tat vor der Tat „Allahu akbar“ (“Gott ist groß”) brüllte, spielt dabei keine Rolle. Das soll ja bei “schuldunfähigen” Gottesfürchtigen nicht das erste Mal passiert sein.

Auf dokumentationsarchiv.com sind auch eine Fülle derartige Vorkommnisse bezüglich dem laschen Umgang mit derartigen Verbrechern und mehr aufgelistet. Als Behelf für künftige Historiker, wenn es einmal gilt, auch dieses dunkle Kapitel unserer Geschichte aufzuarbeiten, wie die Autoren der Seite meinen.


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16 Gedanken zu „Justizskandal: Somalischer Doppelmörder von Oggersheim hat 2021 schon einmal zugestochen – statt Haft auf freiem Fuß“
  1. Ja, dass man migrantische Täter (soooo gut, sooo unschuldig oder “traumatisiert”) in diesem Land D. meist laufen lässt oder mit Samthandschuhen anfasst, passt zu dieser dummen und scheinbar “korrekten” Politik hier. Und die Opfer? Die sind den Gutmenschen hier egal!

    1. @Pauline 06. 11. 2022 Beim 18:37
      “…migrantische Täter (soooo gut, sooo unschuldig oder „traumatisiert“)”

      Was die Spritze (noch) nicht schafft, erledigen die Willkömmlinge… Sie sind gekommen, um die Ungläubigen zu richten…

      Und wehe dem Bio-Deutschen, der dem Islam-Monster irgendetwas abhackt – dafür fährt er ins Gefängnis ein, für viele Jahre, Psychatrie und/oder Sozialstunden sind unseren mordenden Gästen vorbehalten!

    1. Aber dafür muss man doch Verständnis haben! War die “Willkommenskultur” nicht groß genug? Oder wurde noch nicht das neueste i-phone überreicht? Oder der BMW und die blonde Frau ( wie es in einem afrikan. Radioprogramm versprochen wurde)? Oder der gutbezahlte Job ohne Sprachkenntnisse und Qualifikation?

  2. Ui – Cl.n-Mitglied Abd. ab. ch.ker wird in den Libanon abgeschoben. Dort lebt er bereits nach Überprüfung am Flughafen in Freiheit. – Ah – habense ihn gleich am Flughafen gelassen und ihm Papiere mit neuer Identität gegeben und gleich seinen Rückflug nach Teutschland gebucht?

    Wieviele Mitglieder hat der ganze gleichgeartete Cl.n? – Wie sagt man zu so was? – “Verörschen kann ich mich selber.”

    https://www.t-online.de/region/berlin/id_100075566/clan-mitglied-abdallah-abou-chaker-wird-in-den-libanon-abgeschoben-zugriff-in-der-nacht.html

    Meines Erachtens.

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  3. Immer dieses nationalrechtsbraune Hetzen. Gehts nicht mal anders? Wir geben zu bedenken, dass der bedauernswerte Somalier, der bestimmt nicht die angenehmste Kindheit gehabt hat dort unten bei den vielen Ne äh in der Hitze der Wüste, erst zwei Menschen umgebracht hat. Das ist verschwindend gering gegenüber anderen Fällen, z.B. die Taten des DEUTSCHEN Adolf H. Außerdem ist es NICHTS, wenn man die Mentalität, die Gepflogenheiten und die Ethik seiner Heimat betrachtet. Man muss die Lebensgewohnheiten der Menschen achten, das ist oberste Bürgerpflich.

    Wenn jemand traumatisiert ist, muß er rauben und stechen. Das ist eie eine Seite der Medallie und völlig verständlich: Die Seele muss sich entfalten können. Die andere Seite ist, sie sammeln dabei Geld um unsere Pensionen zu sichern, denn durch die vielen Werbeanzeigen, wenn über die Fälle berichtet wird, werden Steuern generiert. Werbung muss versteuert werden und spült Geld in die leeren Kassen der Gemeinden. Aber davon redet niemand, nur immer drauf auf den armen Ausländer! Schäbig finden wir das, ganz schlimm.

    Auch rund zwei Wochen später sitzt der Schock im von der Polizei hinterrücks und völlig unerwartet, überrumpelten Schutz­su­chenden. Vor allem seine Ange­hö­rigen sind immer noch starr vor Entsetzen, dass der spätere Familienvater so einfach mir nichts dir nichts von der Straße verhaftet wird. Wir verstehen das auch nicht. Zumindest eine Chance hätte er noch verdient. Wenn er noch jemanden umbringt dann, ja dann, muss er ggf. verhaftet werden.

    Außerdem ist die Mitschuld der Opfer auch zu berücksichtigen. Musste der Mann ausgerechnet da lang gehen, wo der Schutz­su­chende 2021, ganz stolz, sein neues Springmesser ausprobiert hat?

    Jetzt sind neue alar­mie­rende Details bekannt geworden, berichtet LUDWIGSHAFEN 007. Es war so, wie in solchen Fällen leider üblich, dass dera­tige Vorfälle im Nachhinein eine tiefe Mitschuld des Opfers erkennen lassen. Zumindest eins der Opfer war alkoholisiert unterwegs, was nach dem Gesetz ein straffälliger Verdachtsmoment sein kann. Er hatte das Papier einer Weinbrandpraline in seiner Tasche, was die Sanitäter bezeugen konnten, welche den Kada äh Leichnam abgeholt haben. Der andere Passagier äh … äh Passant hatte zwar kein Blut im Alkohol, war aber auch selbst schuld (bzw. rechtlich korrekt gesagt: mitschuldig), weil er dem Messer nicht ausgewichen ist, wozu er aber nach § 254 BGB verpflichtet ist

    Wie dem auch sei, wir leben in Deutschland, und es ist immer dasselbe. Ausländer kann man nicht leiden, daher verhaftet man sie einfach! Wir möchten uns in aller Aufrichtigkeit bei der Familie und den Angehörigen des Schutzsuchenden, dem somalischen Präsidenten und den Millionen Schutzsuchenden, die hoffentlich noch kommen werden, entschuldigen, was für ein fremdenfeindliches Land Deutschland ist.

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        1. Quatsch – das wird immer wieder behauptet – um von der eigenen Schuld abzulenken! Hitler war “Arier”, wenn auch nicht der blonde, blauäugige, wie er von den Nazis gewünscht und propagiert wurde! Und die Deutschen waren offensichtlich zu dumm, um zu sehen, dass ihre politischen Idole und Führer, wie Hitler, Goebbels oder Göring in keiner Weise den von ihnen propagierten Idealen entsprachen.

  4. wer richtet den bitte endlich diese richter??

    das ist eindeutig beihilfe zu schwerer körperverletzung,
    versuchtem mord und doppelmord zum drüberstreuen.

    diese richter bewegen sich anscheinend in den
    iq sümpfen von bärli, langfett und habnix.

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