Kachowka-Anschlag: Zur Verant­wor­tung des Kiewer Regimes und seiner west­li­chen Herren

6. Juni 2023: Schwere Vorwürfe Russlands
vor dem UN-Sicherheitsrat

 

Erklä­rung des Stän­digen Vertre­ters Russ­lands, Wassili Nebensja vor dem UN-Sicher­heitsrat zur Situa­tion nach dem Anschlag auf das Wasser­kraft­werk Kachowka

Herr Präsi­dent!

In der Nacht vom 5. auf den 6. Juni hat das Kiewer Regime ein unvor­stell­bares Verbre­chen begangen. Es sprengte den Damm des Wasser­kraft­werks Kachowka, was zu einem unkon­trol­lierten Wasser­aus­tritt fluss­ab­wärts des Dnjepr führte. Ganze Stadt­teile wurden über­flutet, und Tausende von Menschen mussten evaku­iert werden. Die Evaku­ie­rung ist bereits im Gange. Die land­wirt­schaft­li­chen Flächen in der Region und das Ökosystem an der Mündung des Dnjepr wurden schwer beschädigt.

Wassili Nebensja – zweiter von links – bei seiner Erklä­rung vor dem UN-Sicherheitsrat

Ich weise darauf hin, dass bereits im vergan­genen Jahr führende ukrai­ni­sche Mili­tärs öffent­lich erklärt haben, bereit gewesen zu sein, den Damm zu sprengen, um sich einen mili­tä­ri­schen Vorteil zu verschaffen. Hier ist ein Zitat aus einem Artikel der Washington Post vom 29. Dezember 2022. Bitte hören Sie aufmerksam zu:

„Gene­ral­major Kowalt­schuk erwog, den Fluss zu fluten. Die Ukrainer hätten sogar einen Test­an­griff mit einem HIMARS-Werfer auf eines der Flut­tore am Nowa-Kachowka-Damm durch­ge­führt und drei Löcher in das Metall gebohrt, um zu sehen, ob das Wasser des Dnjepr so weit ange­hoben werden könne, dass die Russen den Fluss nicht mehr über­queren könnten, ohne die umlie­genden Dörfer zu über­fluten. Der Test war ein Erfolg, sagte Kowalt­schuk, aber der Schritt blieb ein letzter Ausweg. Er hielt sich zurück.“

Über­flu­tung von Nowa Kachowka

Wir haben die Welt­ge­mein­schaft und UN-Führung vor dieser Situa­tion gewarnt. Ende Oktober 2022 verbrei­teten wir als offi­zi­elles Doku­ment des UN-Sicher­heits­rates ein Schreiben der Stän­digen Vertre­tung Russ­lands, in dem wir auf die Pläne Kiews zur Zerstö­rung des Wasser­kraft­werks Kachowka hinwiesen. Wir bedauern, dass unsere Auffor­de­rungen an den Gene­ral­se­kretär, alles zu tun, um dieses schreck­liche Verbre­chen zu verhin­dern, unge­hört blieben. Anmer­kung: Unser-Mittel­eu­ropa zeigt besagtes Doku­ment im Wort­laut – hier 

Im Gefühl der völligen Straf­frei­heit und ermu­tigt durch west­liche Spon­soren hat sich das Kiewer Regime entschlossen, diesen terro­ris­ti­schen Plan diesmal in die Tat umzusetzen.

Es wird zuse­hends schwie­riger, alle davon zu über­zeugen, dass der Ukraine-Konflikt die vermeint­liche Folge einer „unpro­vo­zierten russi­schen Aggres­sion“ gewesen wäre. Heute versu­chen nur noch die USA und ihre engsten Verbün­deten zu leugnen, dass der Westen seit dem verfas­sungs­wid­rigen Maidan-Putsch mit Eifer und Ziel­stre­big­keit die Ukraine auf einen Krieg mit Russ­land vorbe­reitet hat. Dabei igno­rieren sie den neun­jäh­rigen Krieg, den die Maidan-Regie­rung gegen die russisch­spra­chige Bevöl­ke­rung im Osten und Südosten des Landes geführt und Tausenden von Zivi­listen das Leben gekostet hat und den unsere spezi­elle Mili­tär­ope­ra­tion in erster Linie beenden sollte.

Wir sehen bereits eine gut koor­di­nierte Infor­ma­tions- bzw. viel­mehr Desin­for­ma­ti­ons­kam­pagne. Wir hören Erklä­rungen von west­li­chen Staaten und von Kiew, und wir werden heute in diesem Plenar­saal mit Sicher­heit noch weitere Erklä­rungen hören, mit dem Versuch zu behaupten, dass es Russ­land gewesen wäre, das den Stau­damm von Kachowka gesprengt hätte. Diese Erklä­rungen werden der glei­chen fehler­haften Logik folgen, die uns die „auf uns selbst gezielten Bombar­die­rungen“ des ZNPP [Kern­kraft­werk Sapo­rischschja] oder die Spren­gungen an den Nord-Stream-Rohren zuschreiben. Solche „Schluss­fol­ge­rungen“ deuten auf eine – nicht einmal verdeckte – Schi­zo­phrenie hin.

Die von Kiew geplante Sabo­tage einer kriti­schen Infra­struk­tur­ein­rich­tung stellt ein sehr gefähr­li­ches Unter­fangen dar. Es kann seinem Wesen nach als Kriegs­ver­bre­chen oder als Terror­an­schlag betrachtet werden. Angriffe auf Anlagen, die gefähr­liche Kräfte einbinden, sind nach dem huma­ni­tären Völker­recht direkt verboten. Außerdem werden Stau­dämme in Artikel 56 des ersten Zusatz­pro­to­kolls zu den Genfer Konven­tionen von 1977 geson­dert erwähnt.

Kiew verfolgt mit seinen Sabo­ta­ge­akten zwei offen­sicht­liche Ziele:

Erstens soll möglichst viel Aufmerk­sam­keit erregt werden, um güns­tige Bedin­gungen zur Verla­ge­rung der Streit­kräfte zu erlangen und die groß ange­kün­digte „Gegen­of­fen­sive“ der Ukraine unter­stützen zu können, die offen­sicht­lich ins Stocken geriet und die von Kiew gesetzten Ziele nicht erreicht hat. Nach Angaben unseres Vertei­di­gungs­mi­nis­te­riums hat Kiew damit begonnen, Schutz­stel­lungen am rechten Ufer des Dnjepr aufzu­bauen, was darauf hindeutet, dass die ukrai­ni­schen Streit­kräfte beab­sich­tigen auf Vertei­di­gung umzustellen.

Das zweite Ziel des heutigen Angriffs besteht darin, größt­mög­li­chen huma­ni­tären Schaden der Bevöl­ke­rung ausge­dehnter Gebiete zuzu­fügen, was unwei­ger­lich eintritt, nachdem eine große Wasser- und Ener­gie­an­lage zerstört worden war.

Derzeit evaku­ieren die Behörden der Region Cherson der Russi­schen Föde­ra­tion die Menschen aus den von der Flut betrof­fenen Gebieten. Die Spren­gung des Wasser­kraft­werks Kachowka hat bereits eine Umwelt­ka­ta­strophe ausge­löst: Dutzende von Sied­lungen fluss­ab­wärts des Dnjepr werden über­flutet, der Kachowka-Stausee und der Nord-Krim-Kanal, der die Halb­insel Krim mit Wasser versorgt, werden seichter. Mit anderen Worten: Kiew hat wieder einmal beschlossen, sich an den Krim­be­woh­nern für ihre Entschei­dung zugunsten Russ­lands zu rächen und die Bevöl­ke­rung der Krim ohne Wasser zu lassen. Wir schließen auch nicht aus, dass sich dahinter der Versuch einer Provo­ka­tion gegen das ZNPP [Kern­kraft­werk Sapo­rischschja] verbirgt.

Die Kiewer Behörden haben ferner die Wasser­ab­gabe aus dem Wasser­kraft­werk Dnepro­pe­trowsk erhöht. Dies führt zu noch größeren Über­schwem­mungen und beweist, dass diese Sabo­tage sorg­fältig im Voraus geplant war, um die Menschen in der Region einer noch größeren Notlage auszusetzen.

Die Verant­wor­tung für diese sich entfal­tende Tragödie liegt voll und ganz beim Kiewer Regime und seinen west­li­chen Herren, die die Ukraine mit Waffen vollpumpen.

Dieser Akt ist die Fort­set­zung der syste­ma­ti­schen Taktik, die Kiew seit 2014 anwendet. Diese Taktik zielt darauf ab, bloß zivile Einrich­tungen zum allei­nigen Zweck der Einschüch­te­rung der Zivil­be­völ­ke­rung anzu­greifen. Dies ist nach Artikel 51 des genannten Zusatz­pro­to­kolls ausdrück­lich verboten.

Terro­ris­ti­sche Methoden sind Teil des offi­zi­ellen Dreh­buchs des Kiewer Regimes geworden, womit man sich offen brüstet. Sie sind verant­wort­lich für die Explo­sion auf der Krim-Brücke, die Ermor­dung von Daria Dugina und Vladlen Tatarsky und den Angriff auf Zakhar Pril­epin. Der Leiter des ukrai­ni­schen Mili­tär­ge­heim­dienstes, Kirill Budanow, kündigt offen Pläne zur Ausrot­tung der Russen mit terro­ris­ti­schen Mitteln an. Dennoch haben die west­li­chen Dele­ga­tionen diese Schritte mit keinem Wort verurteilt.

Das Kiewer Regime hat gute Lehr­meister, von denen es lernen kann, denn diese zeigen die gesprengten Nord Stream Leitungen und gezielten Angriffe auf den Tabka-Stau­damm in Syrien als ihre Erfolgs­bi­lanz. Der Westen ist daran gewöhnt, dass schmut­zige Arbeit von den Händen anderer erle­digt würde. Doch dieses Mal werden sie sich nicht hinter dem unfä­higen Kiewer Regime verste­cken können. Uns ist klar, wer genau die Planungen und Vorbe­rei­tungen vornimmt und wer Sabo­tage in diesem Ausmaß zulässt.

Wir finden es sehr verwun­der­lich, dass das UN-Sekre­ta­riat sich jedes Mal weigert, die Angriffe Kiews zu verur­teilen, und sich dabei auf fehlende Infor­ma­tionen beruft, wie z. B. beim Beschuss des KKW Sapo­rischschja durch ukrai­ni­sche Streit­kräfte, obwohl es für jeden offen­sicht­lich ist, von welcher Seite der Beschuss erfolgt.

Gleich­zeitig zögert die Leitung des Sekre­ta­riats nicht, poli­ti­sierte Schluss­fol­ge­rungen zu wieder­holen, wonach angeb­lich alle derar­tigen Verbre­chen auf das Vorgehen Russ­lands in der Ukraine zurück­zu­führen wären. Dies ist eine inak­zep­table Abwei­chung vom Grund­satz der Objek­ti­vität und Unpar­tei­lich­keit, der in Artikel 100 der UN-Charta fest­ge­halten ist.

Wir fordern den Gene­ral­se­kretär auf, endlich eine objek­tive Bewer­tung vorzu­nehmen und die terro­ris­ti­schen Aktionen des Kiewer Regimes zu verur­teilen. Alle Umstände des barba­ri­schen Angriffs auf das Wasser­kraft­werk Kachovka müssen aufge­klärt werden. Es ist nicht hinnehmbar, dass sich die Situa­tion mit der Butscha-Tragödie oder die der Explo­sion der Nord Stream-Pipe­lines wiederholt.

Wir danken Ihnen!

Quelle: Hier

Angriff auf die Tabka Talsperre in Syrien am 26.3.2017 durch die USA, worauf der stän­dige Vertreter Russ­lands in seiner Erklä­rung vor dem Sicher­heitsrat refe­renz­halber verwies und worüber west­liche Medien vormals berich­teten und warnten:

Quelle: ORF


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24 Kommentare

  1. So beenden die Kiewer Banditen ihre Politik der verbrannten Erde

    Was am 2. Mai 2014 begann, klingt allmäh­lich aus. Wie schon bei der Außer­be­trieb­nahme von Nord­stream war von Anfang an Putin schuld, obwohl der keinerlei Motive hat, sich eine Nacht um die Ohren zu schlagen, um seinen russi­schen Lands­leuten zu schaden oder ihnen gar nach dem Leben zu trachten. Die einzigen Verbre­cher mit Motiven sind die NATOten Söldner.

    Satire: Dort, wo es noch brennt, wird seit heute Nacht flächen­de­ckend gelöscht. Dort, wo der Wind noch Asche durch Brand­schäden aufwir­belt und verbrannte Holz­reste herum­liegen, reißt eine Flut alles weg, was nicht niet- und nagel­fest ist. Große schwere schwim­mende Teile zerstören alles, was der brachialen Gewalt des Wassers allein noch Wider­stand leisten könnte. Wenn sich inner­halb von 72 Stunden die Fluten verzogen haben werden, wird eine hohe Schicht aus Schlamm und Schutt das über­flu­tete Land bede­cken. Niemand wird mehr „verbrannte Erde“ sehen können. Aus heutiger Sicht hat dieses Kriegs­ver­bre­chen zwei Vorteile: 1. Am Ort des gesprengten Dammes wird ein neues Wasser­kraft­werk gebaut. 2. Das Fassungs­ver­mögen des Stau­sees wird größer sein, weil ein Teil des Schlamms gerade wegge­spült wird.

    Wem nützt es? Die ukrai­ni­sche Politik der verbrannten Erde wird fort­ge­setzt. Da es kaum noch ukrai­ni­sche Soldaten gibt, helfen nur noch spek­ta­ku­läre Aktionen, die einen geringen Perso­nal­auf­wand erfor­dern und mini­malen Rake­ten­ein­satz. Der NATO-Krieg ist verloren, doch die russi­sche Mili­tär­ope­ra­tion wird weiter­ge­führt, damit es keine Rück­zugs­ge­biete für die Bande­risten gibt.

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  2. Und die bundes­deut­schen Frie­den­hasser füttern das neun­schwän­zige Tier mit allem, was die Hölle hergibt. Sind die Sozis die eigent­li­chen Nazis?

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    • Das ist doch klar wie Kloß­brühe: NATIONAL- SOZIALISTEN = NAZIS!!

      Das war schon 1933 und ist heut­zu­tage wieder so, absolut kein Unter­schied. Die Ampel im verkom­menen Berlin kann man getrost als Nazi­re­gime unter der Führung eines gewissen Herrn Scholts­bu­bilein ohne Ober­lip­pen­bärt­chen bezeichnen. Samt „Justiz“ und „Verwal­tung“. Mein Gott, so schnell kann’s gehen.
      Und gerade die „Roten“ schworen doch so heuch­le­risch und aller­hei­ligst, nie wieder Krieg!! Nicht die so verpönten „Rechten“ und „Reichs­bürger“ weisen ein unterstes Bildungs­ni­veau auf, sondern die von sich so über­zeugten Gutmen­schen und Antifa- Linken. Anders ausge­drückt: denen fehlen sämt­liche Denk- Kapa­zi­täten und gesunden Menschen­ver­stände. Stürzen wir diese Verbre­cher und faschis­ti­schen Kriegs­treiber! Kämpfen wir für Frieden, Mensch­lich­keit und fried­liche Koexis­tenzen natio­naler Völker und Staaten. Nieder mit der Ampel! Nieder mit der EU! Nieder mit der WHO! Nieder mit der NATO! Nieder mit dem WEF! Nieder mit der Antifa! Nieder mit dem verlo­genen Werte­westen! Es lebe das Russi­sche und Deut­sche Reich in Frieden und Freund­schaft miteinander 

      Lassen wir das schon wieder zu?

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      • Lieber Herr Kuhkuckkuck, sie sind wohl der dümmste Forist hier und der größte Schrei­hals nach Umstürzen und einer, der am wenigsten auf die Reihe bekommt. Das zeichnet Sie aus.

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  3. im schweizer blick konnte man den artil­lerie beschuß mit einschlägen sehen – VIDEO also kein sabo­tage akt – keine vermi­nung – beschuß von der ukrai­ni­schen seite.
    die grünen aber mit sofor­tiger schuld­zu­wei­sung ( siehe meldung grüne )

    WIRD ABER IN DEN STAATSMEDIEN NICHT GEZEIGT – SCHEINTS SUCHT MAN EINEN VORWAND DAß DIE NATO BALDIGST KRIEGSTEILNEHMER WIRD:

    will man so den einmarsch – betei­li­gung der nato legitimieren.

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    • @ ronny:

      Wann soll der das Video von dem Artil­lerie-Beschuss mit Einschlägen aufge­nommen sein, und wann ist es im Blick veröffentlicht?
      Ich habe gegoo­gelt und dies gefunden:

      www.blick.ch/video/aktuell/in-der-stadt-cherson-explosion-am-nova-kachowka-damm-id18051488.html

      Der im Vortrag zitierte Test­an­griff auf die Flut­tore kann es ja nicht sein. /
      Es soll sicher durch die leuch­tenden Flug­bahnen doku­men­tieren, dass der Beschuss von der ukrai­ni­schen Zeite aus erfolgt. (Wenn das so stimmt; und viel­leicht gab es auch Bilder von der russi­schen Seite. – Unter dem Video­ma­te­rial steht als Quelle MIC ISVESTIA. – Aber ich kenne mich zu wenig aus.) Zu dem Brief vom 21. Oktober an die UN passt es schon.
      Das Zitat von Kuwalt­schuk in der Washington Post vom 29. 12. müßte man mal googeln. Aber wenn K. das leugnet, bringt es auch nichts. Leider.…..

  4. Wenn alle Poli­tiker die einen Krieg anzet­teln oder noch schüren wie Selen­skij und befür­worten wie unsere tolle Außen­mi­nis­terin, als erste und einzige Kämpfer an vorderster Front stehen würden gäbe es keine Kriege, denn das sind alles Groß­mäuler, Dumm­köpfe und riesige Feig­linge, die sich hinter der Bevöl­ke­rung verste­cken und die vor schi­cken, unsere jungen Männer, die noch ihr Leben vor sich haben. Die Poli­tiker sollten lt. Eid Schaden von den Menschen abhalten, die lassen aber nur das Land ausbluten. Es ist eine verkom­mene und abge­half­terte Bande, die nichts, aber rein gar nichts taugt. Poli­tiker Kinder werden sicher nicht das Land vertei­digen, das hat ja schon v.d.L. groß­mäulig über ihre Menge an Kindern erklärt, warum auch, die Bevöl­ke­rung wird zum Fraß vorgeworfen.

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    • Des ordi­nären Diplo­maten Melniks Söhn­lein „Studiert“ in D. Wahr­schein­lich „Gender-Wissen­schaften“. Also kann er nicht seine vater­län­di­sche Provinz an der Front vertei­digen. Ist eh egal, weil Papi und Mami in Däne­mark wohnen.

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  5. Mit unüber­biet­barer Dreis­tig­keit unter­stellt die Lügen­presse Russ­land die Schuld an dem Terrorakt. Bei solchen Anschlägen muss man immer die Frage „Cui bono“? stellen. Russ­land wird Sapo­roschje, das der RF ange­glie­dert wurde, unter keinen Umständen zurück­geben. Warum sollte es in einem Gebiet, das es als das seine betrachtet, solche Schäden anrichten? Es unter­liegt keinem Zweifel, dass das Kiewer Regime die Verant­wor­tung trägt. Es ist sich bewusst, dass es Sapo­roschje, wie die anderen Russ­land ange­glie­derten Gebiete, auch im Fall eines Frie­dens­schlusses nicht mehr zurück­er­halten wird und ist darum bemüht, dort maxi­male Schäden zu verur­sa­chen, für die dann Russ­land bezahlen muss.

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    • Freund Soros, der bösar­tige Menschen­ver­ächter hat doch bereits befohlen, das der Krieg weiter­gehen muss. Der geöhn­liche Ukrainer darf an der Front für dessen Inter­essen sterben, während sich Soro­sens Söhn­lein im Hotel­bett mit seinem Geliebten räkelt.

  6. Alle west­li­chen Poli­tiker oder besser sollte man Sagen, Hosen­matze, haben auch beim Lügen über den Irak den Mund gehalten. Obwohl da jeder Poli­tiker wußte , es war alles gelogen. Und da gab es tausende von Toten. Also Völker­mord auf Basis von Lügen. Und was oder wenn hat man da ange­klagt?? Nada, sie lügen nach wie vor Alle im Chor!
    Der ganze Westen ist nur auf Lügen aufge­baut und deshalb haben die Poli­tiker angst, dass ihnen der ganze Mist um die Ohren fliegt!

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    • Der Is Lähm aber auch – man darf nicht den blütigsten grau­samsten Eröbe­rungs­feldzug des Is Lähm vergessen seit Möhämmed, der im 6. Jahr­hun­dert nach der angeb­li­chen 2. medi­ni­schen Dschöh­öd­of­fen­ba­rung begann und erst nach dieser nach der Is Lähmi­sie­rung der ganzen Welt enden soll. Und Müslime drehen und wenden sich in ihren Argu­men­ta­tionen auch wie das Fähn­chen im Winde – tun als seien sie der Friede persön­lich und nur gut, während sie eben­falls die reinsten Bästien sind und das schon von ihren indök­tri­nierten Kindern ange­fangen, die Dich sofort bereit sind zu t.ten, wenn Du ihnen auf die Schliche kommst und im finalen Dschöhöd, den sie m. A. n. schon vorbe­reiten im Abend­land ohnehin. 

      Wir sollten dazu über­gehen, nicht zu sagen, der Westen, der Osten, der Norden, der Süden, etc., sondern nur noch Gut und Böse zu unter­scheiden und wer Gut und Böse ist, sieht man an dem, was sie jeweils tun – egal in welchen idio­lö­gi­schen und/oder räli­giösen Gottes oder Götzen. Gute tun Gutes, weil ihnen das Böse und das Böse Tun von ihrem Wesen her fern bis in ihnen nicht vorhanden ist, weil sie eben gut sind. Böse tun Böses, weil ihnen das Gute und das Gute Tun von ihrem Wesen her fern bis in ihnen nicht vorhanden ist, weil sie eben böse sind. 

      Deshalb heißt es ja auch: „An ihren Taten werdet Ihr sie erkennen.“ 

      Und glaubt ja nicht, dass Babies als unbe­schrie­bene Blätter auf die Welt kommen – sie sind Seelen, die auch schon entweder aus guten oder aus bösen Gefilden hier inkar­nieren – denkt an Rose­ma­ries Baby – dieser Film symbo­li­sierte das – in der Realität geht es auch umge­kehrt, dass gute Seelen auch bei bösen Eltern/Famiien inkar­nieren in der Hoff­nung, sie zum Guten beein­flussen zu können, was ein höchst schwie­riges Unter­fangen ist, und umge­kehrt können böse Seelen bei guten Eltern/Familien inkar­nieren um sich dort einzu­nisten und später ihnen das Leben zur Hölle zu machen, sie zum Bösen zu verleiten.
      Das Böse, die bösen Seelen haben immer nur böse Absichten und inkar­nieren auch mit bösen Absichten – das Gute, die guten Seelen, haben immer nur gute Absichten und inkar­nieren auch nur mit guten Absichten.
      Sicher können auch gute Seelen mal Fehler machen, können mal wütend werden wenn sie lange genug bis auf’s Blüt gereizt werden, aber niemals tun gute Seelen absicht­lich Böses – doch böse Seelen tun immer absicht­lich und ganz bewusst Böses und sie tun vor allem den Guten Böses an, weil ihr Ziel ist, alles böse zu machen und alles Gute zu vernichten.
      Das Gute ist schlichtweg zu gutmütig und fällt auf den genau geplanten Hinter­halt, auf die Lügen, die Hinter­lis­tig­keit der Bösen herein und meint dann immer noch, die Bösen zum Guten ändern zu können. – Das gelingt aber so wenig wie man Süch­tige von ihrer Sucht abbringen kann – nur wenn diese aus sich selbst heraus von ihrer Sucht loskommen wollen und alle Anstren­gungen dafür zu unter­nehmen bereit sind, können sie clean werden – niemals durch Inter­ven­tion oder gar Über­re­dungs­kunst von Außen.

      So ist es auch mit den Bösen – nur wenn ihnen selbst irgend­wann alle Kron­leuchter aufgehen, sie ihres eigenen Bösen über­drüssig werden und sich mit ganzem Herzen und Wollen entscheiden, nun ihren Schalter zu ihrem Guten ‑so noch vorhanden in ihnen- umzu­legen und alles Böse end-gültig hinter sich zu lassen, können sie aus eigener bewusster und konse­quenter Entschei­dung für nur noch ihr Gutes gut werden.

      Ich hab’s ja nicht so mit der Beibel und all diesen m. A. n. Fake-Schriften dieser m. A. n. AN-UNNA-KI-schen Fake-Räli­gionen, aber hier und da hat dann doch mal was Gutes bzw. eine gute symbo­li­sche Geschichte darin Eingang gefunden auf verschlun­genen Wegen wie die Geschichte von dem verlo­renen Sohn, der nur durch eigene EIN-SICHT wahr­haft bereuend dann von alleine nach Hause zu seinen guten Eltern gefunden hat, die ihn dann voll Freude wieder aufge­nommen haben, ein großen Fest für ihn berei­teten. Aber er musste gerei­nigten guten wahr­haf­tigen Herzens von alleine von seinem bösen Weg, von seinem Bösen auf seinen guten Weg, zu seinem Guten finden.

      Wären die Eltern darüber gestorben, hätte er ein leeres Haus gefunden, kein Fest wäre für ihn bereitet worden und vermut­lich hätten die Eltern, am Ende ihrer Geduld, dann auch irgend­wann einfach die Eingangstür verschlossen, hätten die Türklingel, den Türklopfer abmon­tiert und der Sohn hätte draußen bleiben müssen. So ist es jetzt auch in dieser m. A. n. Endzeit. Meinem Gefühl nach wird es an einem unbe­kannten Tag, in einer unbe­kannten Nacht in Bälde ohne Ankün­di­gung dann zu einer endgül­tigen Tren­nung von Gut und Böse kommen.

      Und dann wird nicht unter­schieden, ob jemand an Öllah oder Jähwe oder Herr Gott oder wen auch immer glaubt, sondern es wird nur danach unter­schieden, ob jemand ein herzens­gutes Wesen oder ein herzens­böses Wesen ist, was sich ja jetzt schon zuneh­mend in ihren Taten zeigt.

      Vor einigen Jahren hörte ich mal von medialen Menschen, dass die Quelle selbst als Mensch hier auf der Erde in dieser Zeit inkar­niert ist und in einem unauf­fäl­ligen Leben alles still beob­achtet und in ihrer Allseele aufnimmt, wer gut und wer böse ist und in ihrer Seele bleibt alles gespeichert.

      Meiner Ansicht nach.

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      • Das kann man auf alle Menschen, auf alle Wesen über­tragen – das schiere Böse ist der in Gänze verzicht­bare Müll, der Abfall, die Krank­heit des Lebens und der/die macht eben nach meiner Einschät­zung und Beob­ach­tung welt­weit mind. 85 % aus, was auch allein schon an eben ihren Taten und ihren bösen Werken zu erkennen ist, sonst wäre die Welt ein Hort des reinen Guten, des Frie­dens, der Freude, der Liebe, Wahr­heit und wahren Gerech­tig­keit und wahren Herzens­schön­heit. – Was wir aber sehen, ist das Gegen­teil davon. 

        Meiner Ansicht nach.

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    • Die obrig­keit­lich orga­ni­sierte Partei­wäh­lerei ist bereits eine Lüge, denn sie ändert fast nichts. In früheren Jahr­hun­derten konnte man einen vernünf­tigen Brief an Könige oder deren Minister schreiben, der eher ernst genommen wurde als heut­zu­tage. Außerdem haben die Bürger früher fast alles selber gemacht, ohne büro­kra­ti­sche Bevor­mun­dung, also selbst­be­stimmt gelebt.

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  7. Das vorbild ist im II Welt­krieg von den Englän­dern gemacht worden in Deutschland!
    die Amis haben es Copyert um zu testen, wer steht eigent­lich wirk­lich hinter den Ukrainern???
    Die Engländer sind die grauen Eminenzen im Hintergrund.
    Und die Amis sind die Hand­langer oder verlän­gerter Arm.

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    • Amerika ist pleite und da ist denen jedes Mittel recht zu Geld und Land zu kommen. Diese Schurken haben bisher alle bekannten Kriege ohne ersicht­li­chen Grund ange­zet­telt, Schul­dige dafür gesucht und sogar hinrichten lassen und da waren sie immer kurz vor dem absaufen. Und unsere Intel­li­genz­bes­tien laufen denen hinterher und machen alles was verlangt wird. Gleich und gleich gesellt sich eben gern und Dumm­heit sowieso.

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  8. Die UN gehört m. A. n. eben­falls zu dem gesamten m. A. n. VSA-SAT-ANNUIT-und-Vasällen-Brüt-Konglomerat.

    Jede/r, der/die noch halb­wegs des logi­schen Denkens fähig ist, müsste doch einsehen, dass Ru weder ein Inter­esse hatte, die North Stream 2‑Pipeline noch diesen Stau­damm zu seinem eigenen Schaden zu sprengen.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Die Masse der Deut­schen, sprich ca. 85%, sind eifach schlichte Einfall­s­pinsel, denn sie sehen nicht wie es in Deutsch­land immer schneller bergab geht!
      Anschei­nend ist der Zustand für sie noch Tutti!

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      • Ich glaube nicht, dass alle „Einfalts­pinsel“ sind. Die Leute sind einfach zu bequem, was zu unter­nehmen nach dem Motto “ Was kann ich denn tun? “ . Ja und wirk­lich, was können sie denn tun. Wahlen nützen nicht viel, denn selbst dann entscheidet am Ende die gewählte „Partei“, wen sie in der Regie­rung an die 1. Stelle stellt. Kann mir zum Beia­spiel nicht vorstellen, dass die Wähler eine Ricarda Lang an die 1. Stelle gewählt hätten.

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