web analytics
Bild: Shuttersstock

MONCTON – In der kanadischen Provinz New Brunswick wurden viele Fälle einer möglichen neuen Krankheit festgestellt. Dass die Menschen leiden, ist unbestritten. Doch die Diagnose und das Verhalten der Behörden sind voller Ungereimtheiten, berichtet die Neue Züricher Zeitung. Bereits die Überschrift des entsprechenden Artikels löst Verwunderung aus:
„In Kanada erkranken Dutzende an einer mysteriösen Nervenkrankheit – von der nicht klar ist, ob es sie gibt“

Eigenartig, nicht wahr? Da erkranken Menschen nachweislich an einer Krankheit, die es gar nicht gibt? Oder, nicht geben darf.

Das klingt doch alles sehr seltsam. Und genau aus diesem Grund erlauben wir uns hier zu zitieren, was in der NZZ zu einzelnen Erscheinungsformen der Krankheit schreibt. Wir hoffen, den unabhängigen Faktencheckern die Arbeit dadurch zu erleichtern:

“… eine politische Frage”

„Sie war 18, eine sehr gute Schülerin, begann gerade zu studieren, das Leben schien voller Möglichkeiten und Verheissungen, so hat sie es mehreren Journalisten erzählt. Dann, es dauerte nur wenige Monate, wurde sie plötzlich unerklärlich müde, erst funktionierten ihre Augen nicht mehr richtig, dann auch ihre Beine, ihr Gedächtnis, ihre Gliedmassen zuckten mitunter plötzlich und unkontrolliert, sie halluzinierte.
Ein Mann, Anfang 60, hatte laut den Berichten einen Krampfanfall, es folgten Muskelschwund, Störungen von Gedächtnis und Gleichgewicht; innerhalb kurzer Zeit wurde er von einem gesunden Rentner zu einem Pflegefall. Ähnlich wie diesen beiden geht es nach offiziellen Angaben seit 2018 auch Dutzenden anderen in der ostkanadischen Provinz New Brunswick, Männern und Frauen, 18 oder 85 Jahre alt oder etwas dazwischen. Dass diese Menschen krank sind, einige sogar gestorben, ist unbestritten. Doch ob es die Krankheit gibt, an der sie leiden, vielleicht sogar: ob es sie geben darf – das ist nicht nur eine wissenschaftliche, sondern auch eine politische Frage.
(Hervorhebung durch Redaktion)

Weitere Besonderheiten im Umgang mit der „Krankheit“, wo „Ärzte nichts finden“ sind in gekürzter Form zusammengefasst:

  • Laut einem Bericht des kanadischen Mediums «The Walrus» bat die Provinzregierung zunächst die nationale Behörde für Öffentliche Gesundheit Kanadas (PHAC) um Hilfe.
  • Eine Gruppe von etwa zwei Dutzend Experten habe daraufhin die Arbeit aufgenommen. Doch Anfang Juni habe New Brunswick (Anm.: Kanadische Region) diese Gruppe überraschend – und ohne die Öffentlichkeit zu informieren – aufgelöst und stattdessen ein eigenes Komitee aus sechs Neurologen eingesetzt.
  • Keiner von ihnen, kritisiert “The Walrus“, habe Erfahrung mit neuropathologischen Epidemien. Und sie seien auch nicht damit betraut, den Grund für die Erkrankung zu finden.

„Gibt es die Krankheit überhaupt”

Die Frage, die die Kommission stattdessen beantworten soll und der auch auf der Website der Provinzregierung viel Raum gegeben wird, ist: Handelt es sich tatsächlich um ein Cluster? „Mit anderen Worten: Gibt es diese mysteriöse neue Krankheit überhaupt?“ So weiter in der NZZ?

Immer mehr Personen erkranken – sind etwa „Umweltfaktoren schuld“

Laut Angabe der genannten Zeitung erkrankten immer mehr Personen, vor allem junge Leute. Auch der Guardian schreibt Anfang Januar unter Berufung auf mehrere ungenannte Quellen, die Zahl der Erkrankten nehme rapide zu. Es seien nicht 48 Fälle, sondern mindestens 150, darunter viele junge Leute. Diese seien aber noch nicht in der offiziellen Statistik erfasst, weil sie noch untersucht würden. Eine Quelle wird mit den eher schwammigen Worten zitiert: Dass keine andere Region bisher Fälle registriert habe, liege daran, dass New Brunswick „ländlich und die Menschen hier den Umweltfaktoren mehr ausgesetzt“ seien. Allerdings hätten bekannte Umweltfaktoren sich nicht als potenzielle Auslöser identifizieren lassen.

Experten zurückgepfiffen und nicht betraut den Grund der „Erkrankung“ zu finden

Daraufhin wurde zwei Dutzend Experten beauftragt entsprechende Untersuchungen einzuleiten. Doch Anfang Juni habe New Brunswick diese Gruppe überraschend – und ohne die Öffentlichkeit zu informieren – aufgelöst und stattdessen ein eigenes Komitee aus sechs Neurologen eingesetzt. Keiner von ihnen, kritisiert „The Walrus“, habe Erfahrung mit neuropathologischen Epidemien. Und sie seien auch nicht damit betraut, den Grund für die Erkrankung zu finden.

Was noch verwundert (oder auch nicht):

  • Selbst bei den offiziell anerkannten Fällen wurden bisher offenbar keine Blut- oder Gewebeuntersuchungen vorgenommen.
  • Angehörige von Patienten forderten, heißt es im «Guardian», wenigstens die Toten auf Spuren von Umweltgiften zu untersuchen. Doch die Regierung von New Brunswick habe die bereitstehenden Teams explizit angewiesen, diese Tests nicht durchzuführen.
  • Bereits im November hatte die Zeitung berichtet, die Provinzregierung verweigere den von der Bundesregierung bestellten Experten die Genehmigung, Hirngewebe der acht Toten zu untersuchen.
  • Laut “The Walrus” wurde die Professorin, deren Labor als einziges im ganzen Land menschliches Gewebe auf BMAA testen könnte, nach der Auflösung der Expertenkommission im Sommer 2021 nicht mehr in die Untersuchung einbezogen.

Komisch, jedenfalls die ganze Sache. Stünde das nicht in der Neuen Züricher Zeitung, könnte man meinen, hier seien „Verschwörungstheoretiker“ am Werk. Und komisch auch, dass in diesem Zusammenhang ein Thema komplett ausgeblendet wird, das eventuell Licht ins Dunkel bringen könnte. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber portofrei und gratis! Details hier.
Für Bestellungen unseres neuen Aufklebers “Impfzwang” klicken Sie hier.




Von Redaktion

18 Gedanken zu „Kanada: „Mysteriöse Nervenkrankheit“ gibt Rätsel auf – Untersuchungen werden abgewürgt“
  1. Wäre es nicht auch denkbar, daß in New Brunswick eine Teil-Kohorte von Pfizers Test-Personen (ca. 21 000 Placebo-Gruppe; ca. 21 000 Impfgruppe) zu finden ist? Meines Wissens befanden sich die Testpersonen in USA, Kanada, Brasilien und auch Europa. Die Begleitumstände der Erkrankung sind jedenfalls mysteriös und passen in die aktuelle Vertuschungspolitik der Nebenwirkungen der Corona-Impfungen.

    1. Zusatzbemerkung: Vielleicht war es die Phase I oder Phase II der klinischen Studien. Phase III-Studien begannen offiziell im Juli 2020 (E. Mahase, BMJ 2020) und laufen derzeit noch! Also sind die aktuellen Impfstoffe immer noch Experimental-Impfstoffe und die Bevölkerung nimmt an einem Großversuch teil !!!

  2. In diesem Falle schätze ich mal, dass hier ein fetter Umweltskandal, ein fettes Umweltverbr.chen die Ursache ist durch irgendein Unternehmen oder wen auch immer. – Vielleicht auch illegale Entsorgung giftigsten Sondermülls in diesem offenbar ländlichen Gebiet, dessen Gift ins Grundwasser gesickert ist und wo womöglich wegen Korrüption auch der Bgm., der Gemeinde- oder Stadtrat etc. involviert sind – das hat ja meistens ungeahnte Ausmaße an Beteiligten, die dann natürlich alle Register ziehen, damit das nicht herauskommt.

    Das scheint mir hier die wahrscheinlichste Erklärung zu sein – m. E..

  3. Ja, kein Grund zur Freude wenn das derzeitige Narrativ schwächelt, immer unglaubwürdiger wird. Das heißt nicht das es beendet ist. Denn die Psychopathen sind schlechte Verlierer und haben alle Möglichkeiten den begonnen Genozid weiter voranzutreiben. Ich glaube ein normaler Mensch kann sich nicht einmal vorstellen was in ihren Laboren erforscht wurde. Gates hat es doch schon angekündigt das das nächste Virus ganz bestimmt mehr Aufmerksamkeit bekommen wird. Egal ob hier und da die Pandemiemaßnahmen runter gefahren werden, es ist nicht beendet. Für mich besteht schon lange “Gefahr in Verzug” sprich die Macher und Ihre Handlanger sollten schnell verhaftet, verurteilt, enteignet und gehängt werden. Sämtliche Labore egal welcher Art sollten gesichert werden.Beweise gibt es genug für ihre Absichten. Erst dann ist es beendet. Nur leider will kein Gerichtshof verhandeln was zu verhandeln wäre , geschweige denn ihre Eliteeinheiten beauftragen die Verbrecher zu jagen. Ich glaube wir sind hoffnungslos im A.

    17
    1
  4. BSE gibts ja auch noch, bzw. die “menschliche” Variante Creuzfeldt-Jakob-Syndrom – wird nur alles weiter unter den Teppich gekehrt…
    Im sachsen-anhaltinischen Magdeburg sind letzten Sommer zahlreiche Kühe orientierungslos umhergeirrt, anschließend die Böschung runtergekullert, wo sie dann im flachen Bachwasser ertranken. Seitens der Tierärzteschaft wurde wieder eine neue Tierseuche festgestellt die tunlichst vertuscht werden soll, da es ein Milliardenmarkt ist; noch.
    Das einzig Gute an Klaus Schwabs Agenda ist, dass mit dem elenden Verzehr von Qualfleisch bald Schluss ist. Dann dürfte auch ein Rückgang der Zoonosen zu verzeichnen sein.

    1. “Das einzig Gute an Klaus Schwabs Agenda ist, dass mit dem elenden Verzehr von Qualfleisch bald Schluss ist. Dann dürfte auch ein Rückgang der Zoonosen zu verzeichnen sein.”

      Weiß man nicht – Soylent Green könnte andere Krankheiten hervorrufen und ausschließlich Genfood als Fraß dürfte auch nicht gerade kompatibel mit dem menschlichen Organismus sein. Da aber K. Schwöbes ja die noch evtl. Überlebenden dieser C.-Gönschlömpung mittels dieser zu einem Maschinenmenschencyborgkollektiv umzugestalten gedenkt bis sie komplett durch Androiden ersetzt werden können nach deren Perfektionierung, gibt’s dann vielleicht für diese täglich einen Liter Maschinenöl – vielleicht aus Genraps hergestellt – m. E..

      2
      1
  5. Ich Verschwörer, die wurden alle mit der Gleichen Charge therapiert oder man hat die Gegend zu Experimenten benutzt, was in die Hose ging. Man hat vermutlich mit den “normalen ” Nebenwirkungen gerechnet. Was auch gut zu uns Glaskugel sehen passt, ist nicht rein zufällig ein Labor der Geheimdienste oder was auch immer in der Nähe und arbeiteten nicht US Militärgiftmischer nicht auch an einen “Impfstoff”. Schickt mal ne Kostprobe nach Davos.

    14
  6. die Betroffenen sind ganz bestimmt auch alles “Ungeimpfte” denn Anders kann es ja nicht sein, da wie es scheint, auch in Canada nicht sein kann was nicht sein darf.

    11
  7. Es scheint so, als seien hier wieder bestimmte Teufel am Werk, die es nicht abwarten können, bis sich ihr Traum der Menschenvernichtung erfüllt. Nun werden alle Geschütze herausgeholt und angesetzt.
    Die Welt wurde zum Vorhof der Hölle gemacht, weil Psychopathen besoffen von ihrer Macht keine Grenzen mehr kennen.

    28
    1. Muss ich dir recht geben, viele Verantwortliche kennen keine Grenzen mehr, aber Geld stinkt ja bekanntlich nicht. Und hier wird weltweit sehr viel verteilt an einige Wenige und die Mehrheit muss(soll) leiden.

      1. Viele Menschen in diesem Land werden sich bald entscheiden müssen, ob sie noch heizen können, oder das Geld für Nahrung ausgeben. Das alles ist bewusst so gewollt, Brit.

        13
  8. Meine ich es “nur”, oder sieht dieses Geschehen tatsächlich so aus,
    als ob die politisch Verantwortlichen hier die Wahrheit gar nicht erkennen wollen?

    Und wenn dem so sein sollte, dann stellen sich m.E. DREI grundlegende Fragen:
    1. WARUM? Die Frage nach der Ursache, die offensichtlich nicht gefunden werden soll?
    2. WOZU? Die Frage, was durch das Verweigern der Ursachenforschung zukünftig
    noch erreicht werden soll?
    3. CUI BONO? WER PROFITIERT DAVON, dass die Fragen 1. und 2. nicht geklärt
    werden sollen?

    32
    1. “Meine ich es „nur“, oder sieht dieses Geschehen tatsächlich so aus,
      als ob die politisch Verantwortlichen hier die Wahrheit gar nicht erkennen wollen?”

      Diese Frage stellt sich mir schon lange nicht mehr!

      20
    2. Wenn die Fälle seit 2018 auftreten, kann es nicht an d e r Spritze liegen, sondern es muß ein Vorlauf sein. Die Behörden wissen Bescheid, darum wollen sie nichts wissen.
      Zu 3. Alle Beteigten haben soviel Dreck am Stecken, daß sie alles tun werden, um alles unter der Decke zu halten.
      Auch bei uns wurden Opduktionen verhindert.

      11

Schreibe einen Kommentar zu G. R. Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert