Während Papst Franziskus die uneingeschränkte Akzeptanz von Muslimen predigt, ist es gut, sich an die Aussagen derer zu erinnern, die unter den Muslimen in deren Ländern leben. Wie Kardinal Bechara Boutros al-Rahi (Béchara Pierre Raï). Der Kardinal ist der maronitische Patriarch der antiken Stadt Antiochia, in der das Christentum tiefe und tausendjährige Wurzeln hat.
Dem Kardinal zufolge habe der Islam eine klare Doppelstrategie zur Eroberung Europas: Religion und Demografie.
Muslime sehen die Christen als schwach an und glauben, dass der Islam sie leicht besiegen kann, da sie nicht genug Kinder haben und keine religiösen Fanatiker sind.
Leider, so der Kardinal, nehmen Muslime ihren Glauben ernster als die meisten Christen.
„Ich habe oft Muslime sagen hören, dass ihr Ziel darin besteht, Europa mit zwei Waffen zu erobern: ihrem Glauben und ihrer Geburtenrate „, sagte al-Rahi in einem Interview mit Famiglia Cristiana.
Muslime glauben, dass „Gottes Wille darin besteht, sich fortzupflanzen, und dass die Ehe diesem Zweck dienen soll“, sagte er. „Sie glauben, dass die Zahl ihrer Kinder ihnen die Oberhand geben wird.“
Der Kardinal erklärte auch, dass Muslime „alles, was aus dem Westen kommt, als christlich identifizieren. Alle westliche Politik ist christliche Politik, sie ist ein neuer Kreuzzug. Es wird gesagt, dass Christen die Überreste der Kreuzzüge und des westlichen Imperialismus sind “, sagte er.
„Ein Naher Osten ohne Christen hat keine Identität. Dies ist der Ort der göttlichen Offenbarung. Hier wurde Jesus geboren, starb und stand wieder auf. Hier wurde die Kirche geboren und begann, der Welt das Evangelium zu verkünden.“
Al-Rahi bemerkte auch, dass die Christen im Nahen Osten es ablehnen, als „Minderheit“ bezeichnet zu werden. „Wir sind seit zweitausend Jahren hier“, sagte er, „sechshundert Jahre vor der Ankunft des Islam.“
„Gerade wenn Europa darüber diskutiert, wie seine Identität bewahrt werden kann, ist es dringend erforderlich, dass wir dasselbe tun“, sagte er.
Und wir müssen uns ansehen, was mit den Christen im Nahen Osten passiert ist, um zu verstehen, dass es auch uns passieren kann: eine Minderheit in unserem eigenem Haus zu werden…
Quelle: VoxNews
„In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte.“ (Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“, München 2002, S.71).
Ich bin auch überzeugt, dass das alles auf M.h.mmed eigenem M.st gewachsen ist und von keinem Gott befohlen wurde – es sei denn, ein bösartiger Außerirdischer ‑vielleicht Annunaki oder R.pto- ist dem M.h.mmed in Gestalt des Erzengels Gabriel erschienen als es da tagelang alleine in der W.ste weilte und hat ihm diesen ganzen Sch..ß ins Ohr gedrückt.
Also von einem liebenden Gottwesen kann hier wohl niemand ausgehen. – Wenn man sich allerdings die Biografie M.h.mmeds betrachtet, dann braucht man mit etwas analytischem Verstand nicht Psychologie studiert zu haben, um zu erkennen, dass hier aus vermutlich einem in seiner Kindheit und Jugend entstandenen Minderwertigkeitskomplex ein gewisser Größenw.hn entstanden ist.
Es gab ja auch keinen Zeugen dieser Offenbarungen und der Erzengel Gabriel steht ja leider für keine Zeugenbefragung zur Verfügung.
Es ist nur kaum zu glauben, dass Menschen seit rd. 1400 Jahren nicht mal auf den Trichter kamen, das alles mal zu untersuchen und infragezustellen angesichts dieser fehlenden Zeugen und dieser Biografie. – Da muss man sich fragen, warum das so ist? – Wissen sie es doch und nutzen diese R.ligion bewusst als Legitimation für all das Unrecht, dass sie unter dem angeblichen Auftrag All.hs/M.h.mmeds, anderen Menschen und anderen Lebewesen antun?
Nur mal so eine Theorie, eine naheliegende Überlegung.
Das letzte Konzil (Rom 1963–1968) hat folgendes festgehalten:
Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat.
Den Christen hat dieser Gott geboten: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Tut Gutes denen die euch hassen.“
Den Moslems hat derselbe Gott geboten: „Tötet die Ungläubigen wo immer ihr sie findet“
Im Koran Kommt kein einziges Mal das Wort Liebe vor.
Also eine der beiden genannten Religionen muss offenbar einem Irrtum unterliegen!
Und nun noch das hier:
de.rt.com/inland/111898-berliner-senat-plant-quote-fuer-menschen-mit-migrationshintergrund/
Es ist doch schon alles unterwandert von denen. – Man solle sich das mal umgekehrt in isl.mischen Ländern vorstellen – undenkbar.
„Es ist beileibe kein Zufall, wenn einer der größten Mystiker des Islam, Djelal ad-Din Rumi, im Glaubenskampf und im Töten eine der höchsten Stufen muslimischen Glücks erkannte.“
(Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“; S. 40)
Rumi schrieb dabei über Mohammed und seine Gespräche beim Essen, und berichtete von Mo (den er 1:1 nachahmte):
“Ich lache, wenn ich töte!” (Maulana Dschelaladdin Rumi: Von Allem und vom Einen, Fihi ma fihi, S. 24, S. 218 und S. 293)
Folglich sagte Rumi von sich:
Ich töte, und ich lache”
Töten, Blutbäder, bis alle sich dem Islam unterwerfen – entweder als Konvertit oder Dhimmi – ist Moslems per Betriebsanleitung wieder und wieder von Allah vorgeschrieben. Folglich ist es eine Form des Gebets, weil man Allahs (= Mos Alter Ego) Willen erfüllt und ihm somit dient, sich ihm ohne wenn und aber und ohne Gemecker und ohne Skrupel unterwirft (Islam = Unterwerfung). Daher kommen immer wieder Imame, die in nicht nur Freitagspredigten brüllen “Töten ist für uns ein Gebet.”
Und dann gehen die Moscheetüren auf, die Moslems brechen hervor und das Gemetzel beginnt.