Kein Witz: „Öko-Liebe für die Umwelt“ per „Green Sex“

Bild: screenshot facebook

Wie kann der umwelt­be­wusste Bürger seinen ökolo­gi­schen Fußab­druck abseits von E‑Auto oder Fahr­rad­fahren noch verklei­nern? Etwa weniger streamen oder sonst irgendwie nicht pausenlos online sein? Oder weniger Fern­reisen? Weit gefehlt! Beim Sex im Schlaf­zimmer ist noch genug Luft nach oben drinnen. Und das sieht dann so aus:
 

Beim Liebes­spiel kann ganz schön viel Plastik oder Unge­sundes dabei sein: Egal ob Kondome, Dessous, Gleitgel oder Sexspiel­zeug – viele Produkte enthalten bedenk­liche Inhalts­stoffe wie Weich­ma­cher und Mineralöle.

Nach­haltig verhüten: Vegane Kondome

Beispiel Kondome. Konven­tio­nelle Gummis basieren auf einer Latex und Kautschuk-Basis, die oft unter schlechten Arbeits­be­din­gungen und ohne Rück­sicht auf die Umwelt in armen Ländern produ­ziert werden. Auf dem Markt wird das Angebot an veganen und sogar CO2-neutralen Kondomen aber immer größer, bekannte Marken sind etwa Einhorn oder Fair Squared. Doch auch Bran­chen­größen wie etwa Durex springen mit „Durex Natu­rals“ auf den umwelt­freund­li­chen Zug auf und passen sich der gestie­genen Nach­frage an, berichtet style.yahoo.com.

Aloe-Vera-Gleit­gels umwelt­scho­nend hineingleiten

Gleitgel ist für viele Paare unver­zichtbar beim Spaß im Bett. Wer eine biolo­gi­sche Alter­na­tive verwenden möchte, kann umwelt­schon­nend in seine/n Partner/in hinein­gleiten, etwa mit einem Aloe-Vera-Gel oder man legt sich gleich sich eine entspre­chende Pflanze zu, um je nach Bedarf Blätter abschzu­n­eiden. Es gibt aber auch Gleitgel in Natur­kos­metik-Qualität. Wer will da noch widerstehen?

Will man es mit dem Green Sex ganz genau nehmen, verzichtet man im Schlaf­zimmer auch auf konven­tio­nelle Bett­wä­sche und wählt bei Dessous und Co. ökolo­gi­sche Marken und Stoffe. Von Strapsen, Lack und Vibra­toren bitte Abstand nehmen! Und wer sagt, dass Homo­erotik ohne Anal­dildo aus Kunbs­stoff nicht auch prikelnd sein kann? Eben.


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18 Kommentare

  1. So, liebe Leute. Weil ihr so lieb seid, teile ich einen Gratis Tipp mit euch: Ich verwende jetzt die getra­genen Masken als Kondom. Das ist eine Bomben-Idee, nicht wahr? Drauf gekommen bin ich, weil Sper­mien ja viel größer als Viren sind. Also MUSS es einfach funktionieren. 

    Ob es funk­tio­niert hat, melde ich später. In unge­fähr neun Monaten 🙂

  2. Na ganz einfach. Kondome mehr als einmal benutzen, mit grüner Seife auswa­schen, zum Trocknen unter keinen Umständen in den Wäsche­trockner werfen, zu heiß und zuviel Strom. Ahaaa, die gute alte Wäsche­leine. 🙁 ein bißchen mehr Phan­tasie hätte ich schon erwartet…

    • Am Kiez in Hamburg gibts tatsäch­lich ein Geschäft, wo gebrauchte Kondome verkauft werden. Aller­dings sind das Größen, mein lieber Schlolli, das muss man wirk­lich gesehen haben.

  3. nur noch ohne Gummi – aber bitte mit Pille, damit die Phar­ma­kon­zerne weiter fett einstrei­chen. Früher hieß es: nicht ohne Kondom, heute heißt es: nicht ohne Maske, also wie nun …

  4. Da werden die Hersteller von Latex­be­klei­dung für Gummi­fe­ti­schisten wohl in abseh­barer Zeit Kurz­ar­beit, oder Insol­venz und ihre Kunden Impo­tenz anmelden müssen.

  5. Haupt­sache die grüne Brut besinnt sich nicht auf’s Mittel­alter und näht ihre Präser wieder selbst.
    Dann hätten wir noch mehr von den Spin­nern. Nö, das will ich mir nicht vorstellen.

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    • Beiden alten Ritters­leuten haben die Fisch­blasen als Kondom genommen. Es gab und gibt auch pflanz­liche Verhü­tungs­mittel. Die Damen, die darüber Bescheid wussten, wurden von den Katholen-Pfaffen als Hexen verbrannt , weil die Pfaffen nach dem Drei­ßig­jäh­rigen Krieg und der Pest unbe­dingt wieder die Bevöl­ke­rungs­zahlen erhöhen wollten. Hätten die das gelassen, müssten sich nicht Schwab und Gates heute über die Erfül­lung der Deagal-Liste Gedanken machen.

    • Wenn man im Mittel­alter wenigs­tens noch glaubte, Textil­fetzen könnten Sper­mien aufhalten, die ja immerhin in Mikro­me­tern zu messen sind, gibt es heute sogar Experten, die der Über­zeu­gung sind, man könne mittels eines Stoff­lap­pens „Viren“ ausfiltern.
      Unsere Zivi­li­sa­tion hat schon unglaub­liche Fort­schritte hingelegt. 🙂

      …aber falls das mit den Recy­cling­kon­domen nicht klappen sollte, ist das nicht tragisch. Die hüpfen bis zum Abort. So sind deren Rituale doch noch irgendwie sinnvoll.

  6. Einfach auf Sex verzichten, für beide Seiten ist das Gut, die Natur braucht keine Spiel­zeuge nur Notwen­dig­keit. Also Buschen­schank auf sein Körper hören, dann wird auch mit dem Öckofuss…

  7. Also, Veganer Sex geht nur mit Gurken und ähnli­chem Gemüse – bzw. mit Feigen, Melonen, Kürbissen, etc. .… sonst wäre da doch immer Fleisch mit im Spiel. Schließ­lich sind es ja „fleisch­liche Genüsse“ mit meinem Ding aus Fleisch.… 

    Und bei veganen und CO2-neutralen Kondomen wäre ich auch sehr vorsichtig. Nicht nur dass die dann bei den Burst-Tests wohl Luft einsparen, wer weiß ob das vegane Verhü­terli in feuchtem Milieu nicht beson­ders schnell kompostiert.
    Aber eigent­lich ist Kautschuk doch sowieso bereits vegan – Kondome aus Ziegen­därmen und Fisch­blasen sind mitt­ler­weile schon eher selten .…

  8. Umwelt­freund­liche Kondome hatten wir doch schon, soll sich das tief grüne Mutt­chen hinsetzen und aus Papis alten Leinen­hemd wieder welche nähen.
    Das wird immer bescheuerter.

  9. Naq ja, bei „grünen Kondomen“ wäre ich sehr vorsichtig, vor allem bei welchen mit dem Namen „Einhorn“. Viel­leicht enthalten die wirk­lich ein „Einhorn“, um die Anzahl der Abtrei­bungen in die Höhe zu treiben, damit das Angebot an Föten für Pharma und faltige Omas der Eleiten größer wird.

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